Radiobremen

Radiobremen
RB-Logo

 Landesrundfunkanstalt der ARD
Karte der 9 LRA

Haupteingang zum zentralen Redaktionsgebäude an der Diepenau im Stephaniviertel

Radio Bremen ist eine 1945 gegründete Anstalt des öffentlichen Rechts (Landesrundfunkanstalt) für die Freie Hansestadt Bremen. Damit ist sie die älteste öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt der Bundesrepublik Deutschland. Zudem ist Radio Bremen die kleinste Landesrundfunkanstalt der ARD, deren Mitglied sie seit der ARD-Gründung 1950 ist.

Sitz des Senders ist Bremen. Die Studio- und Betriebsgebäude des Fernsehens in Bremen-Osterholz sind seit Anfang September 2007 nicht mehr im Betrieb. Die Bereiche Fernsehen und Online waren bis zu diesem Zeitpunkt in den neuen Radio-Bremen-Komplex im Stadtteil Bremen-Mitte (Stephaniviertel/Faulenquartier) gezogen. Hörfunk und Verwaltung folgten bis Ende 2007. In Bremerhaven besteht ein Regionalstudio.

Inhaltsverzeichnis

Aktuelle Lage

Die zuvor getrennten Standorte von Hörfunk und Fernsehen wurden aus Spargründen Ende 2007 an einem neuen, deutlich kleineren Standort im Zentrum Bremens (Stephani-Viertel) zusammengelegt, wo Radio Bremen nach eigenen Angaben Europas modernstes Funkhaus unterhält. In einem gemeinsamen Redaktionssystem arbeiten erstmals Hörfunk-, Fernseh- und Onlineredaktionen zusammen. Damit streben Radio Bremen als erste ARD-Anstalt und die Bremedia ein konsequent trimediales Arbeiten an.

Bedingt durch eine massive Kürzung beim ARD-internen Finanzausgleich verlor Radio Bremen seit 1999 einen großen Teil seiner Mittel. In der Folge mussten die Programme Hansawelle und Radio Bremen Melodie zu Bremen Eins zusammengelegt werden, das anspruchsvolle Kulturprogramm Radio Bremen 2, das einen Großteil des ehemaligen Budgets in Anspruch nahm, wurde in eine Gemeinschaftsproduktion mit dem NDR, Nordwestradio, überführt. Es wurde deutlich Personal abgebaut auf zurzeit ca. 300 Mitarbeiter[1]; hinzuzurechnen sind operativ allerdings die Mitarbeiter der Bremedia Produktion GmbH.

Der gesamte Bereich Produktion/Technik sowie einige redaktionell tätige Mitarbeiter des Senders wurden trotz Protesten aus der Belegschaft am 1. April 2006 zur Kostensenkung in die Tochtergesellschaft Bremedia Produktion GmbH ausgelagert, an der Radio Bremen 49% hält. 51% besitzt die Bavaria Film GmbH. Bereits zum 1. Januar 2006 wurde die Abteilung Ausstattung in die Bremer Bühnenhaus GmbH ausgegliedert, an der Radio Bremen ebenso nur als Minderheitsgesellschafter beteiligt ist. Zuvor wurde von Radio Bremen die Verantwortung für die Ausstrahlung der UKW- und Fernseh-Programme vom eigenen Senderbetrieb an die Deutsche Telekom übergeben. Aufgaben von Radio Bremen im Bereich des Gebühreneinzugs werden seit 2001 vom NDR wahrgenommen [2]. Ziel der Maßnahmen ist, den Status des Senders als eigenständige Landesrundfunkanstalt auch in Zukunft zu sichern.

Geschichte

Sender Bremen 1924-1945

Ehemaliger Standort des RB-Hörfunks (2007)
Ehemaliges Radio-Bremen-Logo

1922 wurde unter Mitwirkung des Bremischen Großkaufmanns Ludwig Roselius die Gesellschaft „Deutsche Stunde für drahtlose Belehrung und Unterhaltung“, als erster Schritt zur Verwirklichung eines allgemeinen Rundfunks mit künstlerischen Darbietungen, gegründet. Am 2. Mai 1924 begann die Nordische Rundfunk AG (NORAG) in Hamburg mit einem Gesellschaftskapital von 300.000 RM den Betrieb. Am 30. November 1924 wurde der „Zwischensender“ Bremen, der der NORAG eigene Sendungen lieferte, von Staatssekretär Bredow in Betrieb genommen und an Bürgermeister Donandt übergeben. Die Geschäftsstelle der NORAG Bremen wurde zunächst in dem Gebäude Am Markt 14 untergebracht.

Mit der Gründung des Bremer Senders wurde das Gesellschaftskapital verdoppelt; zehn Anteile von je 500 RM befanden sich in bremischen Händen. Auf Grund dieser Beteiligung erhielt Bremen einen Sitz im Aufsichtsrat der NORAG, den Senator Thalenhorst einnahm. Vertreter Bremens im Kulturbeirat waren nacheinander F. Noltenius (1927–1929) und Konsul C. Menke (1930–1932).

Der Mittelwellensender mit einer Leistung von bescheidenen 250 Watt wurde im Postgebäude an der Domsheide eingerichtet. Von einem Nebenraum wurde er „besprochen“. Die Sendeantenne wurde zunächst zwischen dem Telegrafenamt und dem Ostturm des Doms gespannt.

Am Eröffnungstag gab es neben Nachrichten und Sport den „Landfunk“ und das „Reich der Frau“. Um 17.00 Uhr wurde die Eröffnungsfeier mit einer Ansprache des Staatssekretärs Hans Bredow und Werken von Haydn, Beethoven, Mozart, Wagner und Rachmaninoff, live gespielt vom Philharmonischen Quartett Bremen, übertragen.

Als erstes eigenes Heim bekam der Sender im März 1925 im Stadttheater Am Wall einen „Funksaal“. Aus dem ehemaligen Ballsaal, der zur Verbesserung der Akustik mit dicken Wolkengardinen an Decken und Wänden und einem schweren Teppich auf dem Fußboden ausgestattet war, wurden Hörspiele und Konzerte übertragen. Später erfolgte ein Umzug in das ehemalige Gewerbemuseum in der Kaiserstraße.[3][4]

In den folgenden Jahren steuerte der Bremer Sender täglich drei bis vier Stunden zum gemeinsamen Programm bei. Hierzu gehörten auch die sonntäglichen Konzerte aus der oberen Rathaushalle, das Hafenkonzert, die Übertragung von Sportveranstaltungen, Direktübertragungen aus dem Theater, dem Astoria oder der Empfang nach dem Transatlantikflug von Köhl, Hünefeld und Fitzmaurice.

Die Programmauswahl wurde von einem Rundfunkausschuss unterstützt, der aus Vertretern der Bremischen Wirtschaft, der Literatur, der bildenden Künste und der Musik zusammengesetzt war und dem unter anderem der Oldenburger Dichter August Hinrichs angehörte.

1927 stellte der Bremer Staat dem Sender das historische Gebäude der Alten Stadtwaage in der Langenstraße zur Verfügung. Die Einweihung erfolgte am 24. September 1927. 1931 wurde dem Bremer Sender die eigene Welle entzogen. Fortan konnte nur noch von jeweils einem Studio der „Norddeutschen Gleichwelle“ gesendet werden. Die Bremer Sendezeit ging auf wöchentlich etwa zehn Stunden zurück, aktuelle Sendungen konnten nicht mehr ausgestrahlt werden, wichtige Meldungen wurden telefonisch nach Hamburg gemeldet und an die Nachrichten der NORAG angehängt.

1932 wurde der Rundfunk durch die Regierung von Papen verstaatlicht. Die einzelnen Sendegesellschaften erhielten einen Staatskommissar. Ein Jahr später wurde die NORAG als „Reichssender Hamburg“ Teil des Großdeutschen Rundfunks. 1933 wurde in Utbremen ein 90 Meter hoher Sendeturm aus Holz errichtet. Dieser wurde nach Zerstörung durch Blitzschlag durch eine Stahlkonstruktion ersetzt. Er sendete bis 1945.

Radio Bremen ab 1945

Bereits im Sommer 1945, gab es Überlegungen, die technischen Einrichtungen des Rundfunks des Senders Bremen wieder in Betrieb zu nehmen. Der Präsident des Senats, Bürgermeister Wilhelm Kaisen, verhandelte mit den Amerikanern. Im Herbst 1945 beschlagnahmten die US-Streitkräfte eine Villa in der Schwachhauser Heerstraße 363 und richteten dort einen Sender der Militärregierung ein. Er bekam den Namen Radio Bremen. Das Personal begann unter der Leitung des in Hamburg geborenen amerikanischen Offizier Edward E. Harriman den Rundfunk einzurichten. Am 23. Dezember 1945 meldete sich auf Initiative von Hans Günther Oesterreich „Radio Bremen“ als Sender der amerikanischen Besatzung mit einem täglich über Mittelwelle verbreiteten mehrstündigen Programm aus einer beschlagnahmten Villa an der Schwachhauser Heerstraße. Als Sendesaal wurde die St.-Pauli-Gaststätte an der Horner Heerstraße genutzt.

Am 26. Februar 1946 ernannte die amerikanische Militärregierung Walter Geerdes zum stellvertretenden Intendanten und am 1. Juli 1946 zum Intendant von Radio Bremen. 1949 wurde Radio Bremen in eine Anstalt des öffentlichen Rechts für das Land Bremen überführt. Der 1949 gegründete Rundfunkrat Bremen bestätigte Geerdes als Intendant. 1950 war Radio Bremen Gründungsmitglied der ARD. Im gleichen Jahr erhielt der Sender aus einer amerikanischen Spende 1,76 Millionen DM, die es ermöglichte, das Funkhaus im Bremer Stadtteil Schwachhausen, im heutigen Ortsteil „Radio Bremen“, an der Bürgermeister-Spitta-Allee/Ecke Heinrich-Hertz-Straße zu bauen. Als herausragend gilt der einige Jahre danach erstellte Radio Bremen Sendesaal von 1952 (später „Studio F“), der aufgrund seiner besonderen Bauweise über eine europaweit einzigartige Akustik verfügt und 2009 unter Denkmalschutz gestellt wurde.

Programmgeschichte von Radio Bremen

Radio Bremen strahlte bis 1952 nur ein Hörfunkprogramm aus (später Radio Bremen 1 bzw. ab 1968 „Hansawelle Bremen“). Am 14. April 1952 startete das 2. Hörfunkprogramm über UKW Radio Bremen 2, das nach und nach zu einem anspruchsvollen Programm mit kulturellen Wortbeiträgen sowie klassischer und moderner Musik ausgebaut wurde (seit 1982 ist es Vollprogramm und seit dem 1. September 1992 ein Kulturprogramm).

Seit 1962 liefert Radio Bremen einen 3-prozentigen, heute einprozentigen, Anteil zum ARD-Gemeinschaftsprogramm (heute: Das Erste).

Am 1. November 1964 startete Radio Bremen sein 3. Hörfunkprogramm, Radio Bremen 3, zunächst als Gastarbeiterprogramm, ab 1. Januar 1985 Vollprogramm mit Leichter Musik, am 1. September 1992 in eine Klassikwelle verwandelt und ab 4. September 1995 bzw. ab 1. November 1998 eine Melodiewelle (Radio Bremen Melodie) mit Schwerpunkt Regional-Informationen.

Am 4. Januar 1965 startete Radio Bremen zusammen mit dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) und dem Sender Freies Berlin (SFB) das Dritte Fernsehprogramm „Nord 3“ (später auch „N3 – Norddeutsches Fernsehen“, heute: NDR Fernsehen) für die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Berlin, aus dem der SFB im Oktober 1992 ausschied und ein eigenes Fernsehprogramm (B 1; später SFB 1, jetzt rbb Fernsehen) ausstrahlte. Das Programm N3 wurde Zug um Zug zum Vollprogramm ausgebaut.

Bei Radio Bremen machten Comedy-Helden wie Hape Kerkeling (Total normal, bei Radio Bremen produziert 1989) und Rudi Carrell (Rudi Carrell Show 1965) ihre ersten Schritte.

In der Austastlücke dieses Programms startete der NDR zusammen mit Radio Bremen am 30. September 1988 sein regionales Videotext-Angebot unter der Bezeichnung „Nord-Text“. Seit Dezember 2001 wird es als „NDR-Text“ geführt, die Informationen über Angebote von Radio Bremen firmieren als „radiobremen-text“.

Innerhalb des Ersten sendete Radio Bremen seit 1980 ein eigenständiges Regionalprogramm („Buten un Binnen“).

Das 4. Hörfunkprogramm von Radio Bremen, Radio Bremen Vier, startete am 1. Dezember 1986 als Jugendprogramm mit einem hohen Anteil an Rockmusik, bevor es am 1. September 1992 leicht verändert wurde.

Am 30. August 1998 startete der Westdeutsche Rundfunk (WDR) in Kooperation mit Radio Bremen das Hörfunkprogramm Funkhaus Europa als integratives Angebot für Hörer ausländischer Herkunft und interessierte Deutsche in Nordrhein-Westfalen und in Nordwestdeutschland. Das Programm ist seit September 2001 in Bremen über UKW und kurze Zeit auch über Mittelwelle zu empfangen. Auf der Mittelwelle sendet jetzt Bremen Eins.

1999 wurde die Sendeanlage am Leher Feld stillgelegt. Für die Verbreitung der UKW-Programme wurden Sender der Deutschen Telekom auf dem Fernmeldeturm angemietet, während für die Verbreitung des Mittelwellenprogramms eine neue Sendeanlage in der Nähe der Straße Aumundsdamm im Stadtteil Oberneuland in Betrieb ging.

Am 30. April 2001 wurde „Radio Bremen 3“ (seit 1995 „Radio Bremen Melodie“) zusammen mit „Radio Bremen Hansawelle“ zum Programm Bremen Eins verschmolzen. Am 1. November 2001 startete das Nordwestradio, ein gemeinsames Hörfunkprogramm von Radio Bremen und dem NDR. In diesem Programm ging das bisherige 2. Hörfunkprogramm „Radio Bremen 2“ auf.

Somit werden seit 2001 von Radio Bremen oder unter Beteiligung von Radio Bremen nach wie vor vier Hörfunkprogramme ausgestrahlt.

Auf der UKW-Frequenz 95,0 MHz wird ein fünftes Radio-Bremen-Programm ausgestrahlt, die Parlamentswelle. Hier werden die Sitzungen der Bremer Bürgerschaft übertragen. Zu anderen Zeiten wird über diese Frequenz das Programm von NDR Info übertragen. Während zu Anfang die RDS-Kennung noch RB/NDR war, ist sie nun NDR Info.

Am 1. Januar 2005 startete das Radio Bremen TV. Hier werden seitdem die regionalen Inhalte von Radio Bremen für Bremen und Bremerhaven ausgestrahlt. Bis zum 31. Dezember 2004 wurden die meisten regionalen Inhalte in einem gesonderten Vorabendprogramm im Ersten verbreitet. Radio Bremen schloss sich damit dem harmonisierten Programmschema an, was aufgrund einer neuen Organisation im Ersten nötig geworden war. Seit 2005 wird das gesamte Programm des Ersten aus Kostengründen zentral vom ARD-Sternpunkt beim HR in Frankfurt abgewickelt (Zentrale Sendeabwicklung/ZSAW).

Intendanten von Radio Bremen

Programme

Radio Bremen strahlt allein oder gemeinsam mit anderen Rundfunkanstalten folgende Programme aus:

Hörfunkprogramme

Fernsehprogramme

Radio Bremen online

Als dritte Vertriebssäule und eigenen programmatischen Schwerpunkt bespielt Radio Bremen auch das Internet. Als eine der ersten ARD-Anstalten ging Radio Bremen 1995 online. Heute betreut die eigene zehnköpfige Online-Redaktion ein umfangreiches Internetangebot, das die Hörfunk- und Fernsehprogramme begleitet und eigene Akzente setzt. Per Internet sind außerdem alle vier Hörfunkwellen live zu hören (Stream). Das Regionalmagazin Buten un Binnen ist auch per Web zu sehen. Ferner werden zahlreiche Sendungen per Podcast verbreitet. Fast rund um die Uhr werden außerdem regionale Nachrichten im Internet verbreitet.

Bekannte Sendungen

Einige bekannte Sendungen oder Produktionen von Radio Bremen sind:

 
  • buten un binnen
  • Die verflixte Sieben
  • Einer wird Gewinnen
  • Höchstpersönlich
  • Loriot (Serien, Filme und Geburtstagsspecials)
   

Sendeanlagen

Bis 1999 betrieb Radio Bremen in Bremen-Leher Feld eine Sendeanlage für UKW, MW, KW und TV mit 3 Sendemasten und einer Kurzwellen-Antenne auf dem Leher Feld. Allerdings musste diese Anlage aus Gründen der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit stillgelegt und abgerissen werden.

Als Ersatz für die UKW- und TV-Sender wurden auf dem Fernmeldeturm Bremen (Eigentümer: Deutsche Telekom AG) entsprechende Sendeeinrichtungen installiert. Seit dem 24. Mai 2004 wird dort das TV-Programm über DVB-T ausgestrahlt.

Für den auf der Mittelwellenfrequenz 936 kHz arbeitenden Mittelwellensender wurde in Bremen-Oberneuland eine neue Sendeanlage mit Rundstrahlcharakteristik errichtet. Als Antenne dient eine geknickte Reusenantenne, die an einem 45 Meter hohen, abgespannten, geerdeten Stahlfachwerkmast befestigt ist. Diese Sendeantenne besitzt einen Gewinn von 4,5 dB, bewirkt also, dass der dort installierte 50-Kilowatt-Sender mit einer ERP von 140 Kilowatt sendet.

Daneben betrieb Radio Bremen auch noch eine Sendeanlage für UKW und TV in Bremerhaven (am Bürgerpark). Diese wurde im Oktober 2000 aufgegeben, seitdem werden die Bremerhavener Frequenzen von Radio Bremen vom Telekom-Turm in Schiffdorf abgestrahlt.

Siehe auch

Weblinks

Literatur

  • 40 Jahre Rundfunk in Bremen, Hrg.: Radio Bremen, Pressstelle, o. J.
  • Michael Augustin, Peter Dahl, Radio Bremen (Hrsg.): Wir grüßen alle unsere Hörer – Radio Bremens frühe Jahre. Edition Temmen, 1995, ISBN 3-86108-280-2

Einzelnachweise

  1. die tageszeitung vom 5. Dezember 2006, http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/12/05/a0257
  2. Pressemitteilung vom 1. Februar 2001, Text bei http://www.pressetext.com/pte.mc?pte=010201022, Abruf am 6. Mai 2007
  3. Peter Dahl in Wir grüßen alle unsere Hörer, S.13
  4. Radio Bremen: Die Norag [1]

53.0804333333338.79562222222227Koordinaten: 53° 4′ 49,56″ N, 8° 47′ 44,24″ O


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Bürgerschaftswahl in Bremen 2011 — Endergebnis der Bürgerschaftswahl in Bremen 2011 (Stimmen in Prozent) [1] …   Deutsch Wikipedia

  • Beat-Club — Infobox Television show name =Beat Club caption = aka = genre =Music creator =Gerhard Augustin and Mike Leckebusch writer = director = creat director =Mike Leckebusch developer = presenter =Uschi Nerke (1965 1972) Dave Lee Travis (1965 1969) Dave …   Wikipedia

  • Bremer Stil — Das seit der Spielzeit 2007/2008 gültige Logo mit dem neuen Namen Das Theater Bremen ist das städtische Theater der Freien Hansestadt Bremen. Es wurde im Jahre 1910 von Eduard Ichon und Johannes Wiegand als reines Schauspieltheater gegründet und… …   Deutsch Wikipedia

  • Bremer Theater — Das seit der Spielzeit 2007/2008 gültige Logo mit dem neuen Namen Das Theater Bremen ist das städtische Theater der Freien Hansestadt Bremen. Es wurde im Jahre 1910 von Eduard Ichon und Johannes Wiegand als reines Schauspieltheater gegründet und… …   Deutsch Wikipedia

  • Dietmar von Schönleiten — Datei:Portrait Dietmar Schönherr.jpg Dietmar Schönherr Dietmar Schönherr (* 17. Mai 1926 in Innsbruck) ist ein österreichischer Schauspieler, Moderator, Sprecher, Schriftsteller, Übersetzer und Regisseur. Schönherr engagiert sich seit 1985 [1]… …   Deutsch Wikipedia

  • Sucharewicz — Melody Sucharewicz (* 1980 in München) ist eine israelische Public Relations Managerin deutscher Herkunft. 2006–2007 war sie für den Zeitraum von einem Jahr „Sonderbotschafterin“ Israels. Einem jüdischen Elternhaus entstammend, wanderte… …   Deutsch Wikipedia

  • Theater der Freien Hansestadt Bremen — Das seit der Spielzeit 2007/2008 gültige Logo mit dem neuen Namen Das Theater Bremen ist das städtische Theater der Freien Hansestadt Bremen. Es wurde im Jahre 1910 von Eduard Ichon und Johannes Wiegand als reines Schauspieltheater gegründet und… …   Deutsch Wikipedia

  • Bremer Straßenbahnkrawalle — Die Domsheide, der zentrale Platz der Unruhen, mit Blickrichtung gen Westen, 2008. Die Bremer Straßenbahnunruhen 1968 (alternativ oft auch als Bremer Straßenbahnkrawalle oder Großer Schüleraufstand bezeichnet) dauerten vom 15. bis zum 22. Januar… …   Deutsch Wikipedia

  • Bremer Straßenbahnunruhen — Die Domsheide, der zentrale Platz der Unruhen, mit Blickrichtung gen Westen, 2008. Die Bremer Straßenbahnunruhen 1968 (alternativ oft auch als Bremer Straßenbahnkrawalle oder Großer Schüleraufstand bezeichnet) dauerten vom 15. bis zum 22. Januar… …   Deutsch Wikipedia

  • Buntes Bentheimer Schwein — Das Bunte Bentheimer Schwein (oder Bentheimer Landschwein) ist eine Schweinerasse aus der Grafschaft Bentheim und dem Emsland. Das Bunte Bentheimer Schwein ist vom Aussterben bedroht. Heutzutage gewinnt diese Rasse vermehrt an Bedeutung, da sie,… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”