- Ragamuffin
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Dieser Artikel behandelt die Katzenrasse RagaMuffin. Die Bezeichnung sollte nicht verwechselt werden mit Raggamuffin, einer Spielart der Reggae-Musik. - AACE (American Association of Cat Enthusiasts)
- ACFA (American Cat Fanciers Association)
- CFA (The Cat Fanciers' Association - Miscellaneous Status)
- CFF (Cat Fancier's Federation)
- ICE (International Cats Exhibitors)
- UFO (United Feline Organisation)
- OERCC - (Österreichischer Royal Cat Club) - Oesterreich
- WFU (World Felidae United) - Deutschland
- FAMKAT - Ungarn
- Rassenprofil der Ragamuffin (englisch)
- Zuchtstandards (englisch)
- RagaMuffin Associated Group (englisch)
RagaMuffins, große Katzen mit halblangem Fell, haben denselben Ursprung wie die Ragdoll, deshalb besteht eine Ähnlichkeit beider Rassen.
Inhaltsverzeichnis |
Farben
Die Katzen werden in allen Farben ohne Beschränkungen gezüchtet: mit und ohne Weißanteil, in point, mink und solid.
Charakter
Die Ragamuffin wird als freundliche ruhige liebe Katze beschrieben, die sich besonders für die Wohnungshaltung eignet.
Geschichte
Die Anfänge der RagaMuffin-Zucht reichen bis in die frühen 1960er-Jahre, als Ann Baker in Kalifornien sich besonders intensiv mit der „Entwicklung“ verschiedener neuer Katzenrassen befasste. Diese Katzen waren so lieb und zärtlich, dass sie diese Gruppe als „Cherubim“ (Engel) bezeichnete. So entstanden viele Katzenrassen, von denen sich bis heute die Ragdolls, die Miracle Ragdolls und die Honeybears erhalten haben. In den frühen 1970er-Jahren löste sich eine erste Gruppe von Ann Baker und registrierte ihre Katzen bei den wichtigsten Katzenzuchtvereinen. Sie sind heute als die „modernen Ragdolls“ bekannt.
Eine weitere Gruppe trennte sich 1994 von Ann Baker und den damaligen Vertragsbedingungen entsprechend, gaben sie ihren Katzen einen anderen Namen: RagaMuffin
Heute sind die RagaMuffins von folgenden Organisationen anerkannt:
In Europa wird die RagaMuffin seit dem Jahr 2002 gezüchtet und ist von nachfolgenden Clubs anerkannt:
Weblinks
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