- Resurrecting the Champ
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Filmdaten Deutscher Titel: Resurrecting the Champ Originaltitel: Resurrecting the Champ Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2007 Länge: ca. 111 Minuten Originalsprache: Englisch Stab Regie: Rod Lurie Drehbuch: Michael Bortman,
Allison BurnettProduktion: Brad Fischer,
Marc Frydman,
Mike Medavoy,
Arnold Messer,
Bob YariMusik: Larry Groupé Kamera: Adam Kane Schnitt: Sarah Boyd Besetzung - Samuel L. Jackson: Bob Satterfield
- Josh Hartnett: Erik Kernan
- Kathryn Morris: Joyce Kernan
- Dakota Goyo: Teddy Kernan
- Alan Alda: Ralph Metz
- Rachel Nichols: Polly
- Teri Hatcher: Andrea Flak
- Kristen Shaw: Perlmutter
- Nick Sandow: Rocky Marciano
- David Paymer: Whitley
- Harry J. Lennix: Robert Satterfield Jr.
- Peter Coyote: Ike Epstein
Resurrecting the Champ ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2007. Regie führte Rod Lurie, das Drehbuch schrieben Michael Bortman und Allison Burnett inspiriert durch einen Artikel von J.R. Moehringer in der Los Angeles Times.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Sportreporter Erik Kernan trennte sich kürzlich von seiner Frau Joyce; er hat einen Sohn, Teddy. Kernan verlässt eines Tages seine Redaktion und sieht, dass ein Obdachloser sich gegen eine Bande wehrt. Der Reporter hält die Kampfkunst des Obdachlosen für gekonnt und erkennt in ihm den einstigen Boxchampion Bob Satterfield. Daraufhin beschließt Kernan, einen Artikel über Satterfield zu schreiben. Kernan lernt den Champion näher kennen und denkt über sein Leben neu nach.
Kritiken
Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times vom 24. August 2007 die Darstellung von Samuel L. Jackson, der in seiner Rolle „absolut überzeugend“ wirke. Josh Hartnett spiele „wirkungsvoll genug“, überzeuge jedoch nicht in der Rolle eines Sportreporters. Der Kritiker lobte Alan Alda in der Rolle des Zeitungsverlegers. Einige Filmentwicklungen hätten Ebert überrascht. Der Kritiker schrieb weiterhin, dass er über Satterfield mehr in der Wikipedia gefunden habe als Kernan über den Sportler zum Anfang wisse.[1]
Hintergründe
Der Film wurde in Denver und in Calgary gedreht.[2] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 13 Millionen US-Dollar. Der Film hatte seine Weltpremiere am 20. Januar 2007 auf dem Sundance Film Festival. Seine breite Veröffentlichung in den Kinos der USA startete am 24. August 2007; dort spielte er ca. 3,17 Millionen US-Dollar ein.[3][4]
Weblinks
- Resurrecting the Champ in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Resurrecting the Champ auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Resurrecting the Champ auf Metacritic.com (englisch)
Einzelnachweise
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