Revenge (Album)

Revenge (Album)
KissRevenge
Veröffentlichung

12. Mai 1992

Label

Mercury Records

Format(e)

LP, CD

Genre(s)

Hard Rock, Heavy Metal

Anzahl der Titel

12

Besetzung
Produktion

Bob Ezrin

Chronik
Hot in the Shade
(1989)
Revenge Carnival of Souls
(1997)

Revenge ist das 18. Studioalbum der US-amerikanischen Hard Rock-Band Kiss. Es erschien im Mai 1992 und markierte musikalisch eine neue Phase in der Geschichte der Rockgruppe - verbunden mit einem neuen, raueren Image der Band. Das Album erreichte hohe Chartplatzierungen und nach Ansicht der Kritiken gehörte das Werk zu den musikalisch gelungensten LPs der Band. Die hohen Verkaufszahlen führten zum Gold-Status des Albums.

Inhaltsverzeichnis

Musikstil

Kiss hatten in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre mit Crazy Nights von 1987 und Hot in the Shade von 1989 eher poppige und profillose Alben aufgenommen.[1] Revenge war wieder deutlich härter. So sind annähernd alle Stücke klassischer Hard Rock, in denen harte Gitarrenriffs dominieren. Zum ersten Mal entstand ein Album auch erst drei Jahre nach dem vorausgegangenen, während die Band die Jahre zuvor deutlich produktiver war. So nahmen sie noch in den 1970er-Jahren teilweise zwei Alben pro Jahr auf. Die Frequenz verlangsamte sich in den 1980er-Jahren auf einen Ein- bzw. Zweijahres-Rhythmus. Von 1983 bis 1996 traten Kiss ohne ihr bekanntes Make-up auf, insofern liegt Revenge in dieser maskenlosen Phase.

Entstehungsgeschichte

Kiss in ihrem traditionellen Make-up in Boston 2004

Das Album war ein musikalischer Wendepunkt in der Kiss-Karriere.[2] Von Anfang an war es Ziel der Band, zu ihren musikalischen Wurzeln zurückzukehren. Revenge sollte sich deutlich von den Vorgängeralben abgrenzen und hervorheben. Hierzu bedienten sich Kiss eines Produzenten, der aus ihrer Sicht für diese Zwecke geeignet erschien, nämlich Bob Ezrin. Ezrin hatte bereits als Produzent an einem der erfolgreichsten Alben, Destroyer von 1976, aber auch an dem größten Misserfolg, dem umstrittenen Konzeptalbum Music from the Elder von 1981, als Produzent mitgewirkt.[3] Ob es nach elf Jahren zu einer erneuten Zusammenarbeit kommen konnte oder ob die musikalischen Vorstellungen zu unterschiedlich waren, sollte sich anhand einer vorverlagerten Auskopplung des Songs God Gave Rock'n'Roll to You II getestet werden. Das Lied wurde zu einem großen Erfolg, noch bevor das dazugehörige Album im Studio überhaupt aufgenommen worden war.[4]

Die beiden einzig verbliebenen Gründungsmitglieder und treibenden Kräfte der Band, Paul Stanley und Gene Simmons, schrieben seit jeher ihre Stücke selbst, größtenteils zogen sie Co-Songwriter hinzu. Diese Co-Songwriter waren für Revenge sehr ausgewählt. So sind diejenigen, die bei poppigen und weichen Liedern mitgewirkt haben, nicht dabei. Dafür wirkte Vinnie Vincent, der von Dezember 1982 für rund ein Jahr Bandmitglied war und dessen Trennung von der Band im März 1984 im Streit erfolgte, ebenfalls für die LP mit. Vincent war bereits damals ein kreativer und talentierter Musiker, dessen Songwriting sich positiv auswirkte.[5]

Revenge war unverkennbar Ausfluss einer neuen Ausrichtung und galt als eine Art Renaissance für die Band. Bei Kiss herrschte wieder der Geist der Gründerjahre,[6], mit dem sie zu alter Aggressivität und Kampfeslust zurückfanden.[7] Mit den für Kiss wechselvollen 1980er-Jahren ließen sie auch bunte, poppige Stoffbekleidung und Turnschuhe hinter sich und begannen das neue Jahrzehnt mit einem neuen, härteren Image. Fortan dominierte wieder Schwarz: schwarze Lederjacken und -hosen, Ledermäntel und -schuhe sowie ein insgesamt „rockigeres“ Aussehen durch längere, wildere Haare und Metallschmuck. Statt gebräunter, glatter Haut zierten Drei-Tage-Henriquatrebärte die Gesichter.[8] Auch das Plattencover war auf das neue Image abgestimmt. Die poppigen Farben und Motive waren bei Revenge passé, es ist düster gestaltet.[9] Das Cover zeigt daher auch in einem dunklen, kalten Ton genietetes Metall, das Einschusslöcher aufweist und dessen Schriftzug Revenge in roter Farbe handschriftlich und mit tropfender Farbe in der Bildmitte sichtbar ist.

Paul Stanley schrieb einen Großteil der Songs

Um aus einer möglichst großen Anzahl an Songs auswählen und dadurch eine höhere Qualität erreichen zu können, schrieben die Bandmitglieder 40 bis 50 neue Songs, von denen sie letztlich lediglich elf für die Platte auswählten.[10][11]

Die Frage, welchen Hintergrund der Name des Albums habe, beantwortete Paul Stanley seinerzeit so: Ich glaube, dass wir uns bei der Arbeit zu diesem Album zum ersten Mal seit unserer Maskenzeit wiederentdeckt haben. Uns wurde auf einmal während des Schreibens bewusst, was für eine unwahrscheinlich lange Geschichte Kiss als Band inzwischen hat und wie hoch unser Standard ist, dass wir in der jüngeren Vergangenheit dieses Kapital mehr oder weniger verschleudert hatten und dass wir eigentlich besser sind als unsere Leistungen waren. Ein gutes Album zu machen, ist leicht, aber ein großartiges Album zu machen, ist verdammt schwer. Wir wollten ein Album machen, das unserem besten Album ebenbürtig ist, und damit die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen. „Revenge“ ist also eine Art Rache an uns selbst, weil wir an uns gezweifelt hatten. [12]

Widmung

Äußerst tragisch war es, dass der langjährige Drummer Eric Carr während der Aufnahmen zur Auskopplung God Gave Rock'n Roll to You II im Mai 1991 an Lungenkrebs erkrankte. Der Tumor hatte sich bereits bis zum rechten Herzvorhof ausgebreitet und konnte durch eine komplizierte Operation im Spätsommer 1991 entfernt werden. Als sich Eric Carr auf dem Weg der Besserung befand, erlitt er eine Gehirnblutung und musste erneut ins Krankenhaus. Wenige Wochen später ereilte ihn eine zweite Gehirnblutung, durch die er ins Koma fiel und am 24. November 1991 im Alter von nur 39 Jahren verstarb. Eric Carr, der nicht verheiratet war, hinterließ seine Eltern und zwei Geschwister. Obgleich er noch auf dem Video zur Single zu sehen ist, durfte er den Erfolg des Albums nicht miterleben. Für ihn sprang zunächst Eric Singer ein, der die restlichen Songs des Albums im Studio mit einspielte. Später wurde er festes Bandmitglied.[13]

Das Album ist daher Eric Carr gewidmet. Als letztes Stück auf der zweiten Seite findet sich ein aus Schlagzeug und Bass bestehendes, unfertiges Stück, das Eric Carr etwa 1981 einspielte und das auf der LP seinem Andenken dient.

Titelliste

Revenge war für Eric Singer die erste Studio-CD mit der Band
  1. 4:30 Unholy (Gesang: Gene Simmons; Text und Musik: Gene Simmons, Vinnie Vincent)
  2. 4:50 Take It Off (Gesang: Paul Stanley; Text und Musik: Bob Ezrin, Kane Roberts, Paul Stanley)
  3. 3:44 Tough Love (Gesang: Paul Stanley; Text und Musik: Bob Ezrin, Paul Stanley, Bruce Kulick)
  4. 3:32 Spit (Gesang: Gene Simmons; Text und Musik: Paul Stanley, Gene Simmons, Scott Van Zen)
  5. 5:18 God Gave Rock'n'Roll to You II (Gesang: Paul Stanley, Gene Simmons; Text und Musik: Russ Ballard, Rod Argent)
  6. 4:01 Domino (Gesang: Gene Simmons; Text und Musik: Gene Simmons)
  7. 4:02 Heart of Chrome (Gesang: Paul Stanley; Text und Musik: Bob Ezrin, Paul Stanley, Vinnie Vincent)
  8. 3:59 Thou Shalt Not (Gesang: Gene Simmons; Text und Musik: Gene Simmons, Jesse Damon)
  9. 4:38 Every Time I Look at You (Gesang: Paul Stanley; Text und Musik: Bob Ezrin, Paul Stanley)
  10. 4:14 Paralyzed (Gesang: Gene Simmons; Text und Musik: Bob Ezrin, Gene Simmons)
  11. 4:07 I Just Wanna (Gesang: Paul Stanley; Text und Musik: Paul Stanley, Vinnie Vincent)
  12. 2:46 Carr Jam 1981 (Musik: Eric Carr)

Zitate der Band zu den Songs

Unholy

Die Idee zu „Unholy“ bekam ich durch den Song „Unholy Love“, den Adam Mitchell geschrieben und Doro Pesch aufgenommen hatte, ich fand das Wort „unholy“ einfach toll.[14]
(Gene Simmons)

Take It off

Ich dachte also, ich schreibe nun etwas, das den Striplokalen und diesen tollen Frauen huldigt, die dort auf der Bühne umherstolzieren. Es war so etwas wie meine persönliche Hommage an die hart arbeitenden Frauen in den Stripclubs.[15]
(Paul Stanley)

Tough Love
Neben seiner Leadgitarre spielte Bruce Kulick auf dem Album auch Rhythmus- und Bassgitarre

Wir konnten uns nicht zunächst nicht auf eine bestimmte Tonart für „Tough Love“ einigen. Da ich das Hauptriff des Songs geschrieben hatte, fragte ich Gene: „Soll ich dir das beibringen?“, doch Bob Ezrin meinte: „Warum spielst du das jetzt nicht einfach?“ Gesagt, getan.[16]
(Bruce Kulick)

Spit

Der Titel „Spit“ kam von mir, und ich hatte die Idee wiederum durch den Begriff „swapping spit“ bekommen. Dann spielte ich ein wenig damit herum und kam so zum Beispiel auf „It doesn't mean spit to me“, was ein anderer Ausdruck für „shit“ ist.[17]
(Gene Simmons)

God Gave Rock 'n' Roll to You II

Mit „God Gave Rock 'n' Roll to You“ schrieben wir einen Song für einen coolen Film [...] und konnten gleichzeitig herausfinden, ob wir noch im Team zusammenarbeiten konnten. Gene, Paul und ich machten genau da weiter, wo wir in New York aufgehört hatten - wie sahen uns eher als Familie denn als Freunde - und genossen unsere Zusammenarbeit sehr.[18]
(Bob Ezrin)
Interscope Records fragten uns, ob wir den Song machen würden. Ehrlich gesagt kann sich keiner mehr an die Originalversion erinnern, außer an den Refrain. Wenn ich mir die Version von Argent anhöre, kann ich nicht einmal genau sagen, wovon zur Hölle er überhaupt handelt; sie singen über Blumen, Bäume und Schlangen. Wir sagten dem Label wir würden es tun, aber dafür müssten wir ihn umschreiben.[19]
(Paul Stanley)

Domino
Mit Unholy hatte Gene Simmons seit langem wieder den Opener auf einem Album

„Domino“ entstand schnell, ich setzte mich einfach hin und schrieb ihn fast an einem Stück. „Domino“ klingt wie eine Mischung aus ZZ Top und einer anderen Band.[20]
(Gene Simmons)

Heart of Chrome

Gene und ich versuchten uns zunächst an einem Song namens „Chrome Heart“, doch irgendwie kamen wir nicht weiter - und plötzlich kam Paul mit „Heart of Chrome“ an. Bei „Revenge“ stand [...] viel auf dem Spiel, deshalb gingen wir viel offener miteinander um und nahmen kein Blatt mehr vor den Mund.[21]
(Bruce Kulick)

Thou Shalt Not

Ich war schon immer sehr streitlustig gewesen, was religiöse oder politische Personen anbelangt, die meinen, sie wären gottgefälliger als alle anderen. Priester, zum Beispiel, stellen sich immer mit erhobenem Zeigefinger hin und sagen einem, was man zu tun oder zu lassen hat. [...] „Thou Shalt Not“ ist eine nette kleine Geste mit dem Mittelfinger an jeden, der einen bestimmten Kragen und eine Ordenskette trägt und denkt, er wäre mein Richter.[22]
(Gene Simmons)

Every Time I Look at You

Ich liebe es Balladen und Songs zu schreiben, an die man sich noch lange erinnert. [...] Dadurch, dass das Label ihn nicht weiter unterstützte und er daher nicht auf die von mir erhoffte Resonanz stieß, wurde mir klar, dass es in unserem Leben viele Dinge gibt, die wir nicht kontrollieren können. Das war ein gutes Beispiel dafür [...].[23]
(Paul Stanley)

Paralyzed

Dieses Lied schrieb ich zusammen mit Bob Ezrin, allerdings stammt das meiste von mir. Nur der Titel und die Melodie waren Bobs Idee gewesen. Er drängte mich immerzu: „Probier das aus!“ Allerdings gefällt mir die Demoversion besser als die Endfassung auf dem Album, denn dabei klinge ich mehr wie bei „Domino“, wo ich diese tiefe Stimme habe, die die Worte mit Nachdruck ausstößt.[24]
(Gene Simmons)

I Just Wanna

[...] Die Grundidee lautete, dass sich Gesang und und Gitarren-Parts abwechseln sollten, als würden sie einander antworten.[25]
(Paul Stanley)
Die Songs von „Revenge“ stellten im Vergleich zu „Hot in the Shade“ einen gewaltigen Sprung nach vorn dar.[26]
(Bruce Kulick)

Carr Jam 1981

Dieses Stück wurde ungefähr zur Zeit von „The Elder“ geschrieben und gehörte zu den Songs, die nie richtig fertiggestellt wurden. Wir ließen es einfach so, wie es war. Dann fügte Bruce einige Gitarren-Parts hinzu und wir packten es als Tribut an Eric mit auf „Revenge“.[27]
(Gene Simmons)

Charterfolge

Album

Das Album erreichte hohe Chartplatzierungen und war in einigen Ländern in den Top Ten vertreten. In Norwegen gelangte es auf Platz 4,[28] in Australien auf Platz 5,[29] in den USA und in der Schweiz waren es Platz 6,[30][31] in Großbritannien und Schweden war es Platz 10.[32][33][34] In Deutschland reichte es mit der Höchstplatzierung auf Platz 16 nicht in die Top Ten,[35] ebenso wenig in Österreich mit Platz 14.[36] Mit der LP waren Kiss erstmalig seit Dynasty 1979 wieder unter den zehn Besten zu finden. Das Werk gehört damit zu den drei höchstplatzierten der insgesamt 18 Studioalben. Nur Love Gun 1977 und später Psycho Circus 1998 erreichten bessere Ränge.

Das Album erreichte aufgrund der Verkaufszahlen in den USA - im Gegensatz zu zahlreichen anderen Platin-Alben der Band - nach zwei Monaten "nur" den Gold-Status, der nicht die Platzierung widerspiegelt.[37]

Auskopplungen

Die vorverlagerte Auskopplung God Gave Rock'n'Roll to You II ist eine Cover-Version des 1973 produzierten gleichnamigen Songs der The Zombies-Musiker Rod Argent und Russ Ballard. Die Cover-Version erschien bereits 1991. Bis auf den Chorus blieb von der ursprünglichen Fassung wenig übrig, den größten Teil des Textes schrieben Kiss neu und auch die Musik ist schneller, rockiger und druckvoller als das Original. Zweck des Songs war, sie als Filmmusik in dem amerikanischen Spielfilm Bill & Ted’s verrückte Reise in die Zukunft mit Keanu Reeves zu verwenden.[38]

Die Single schaffte es in die Top Ten: 4 in Großbritannien und in der Schweiz, 9 in Deutschland. Auch in anderen Ländern erreichte die Single gute Positionen: 16 in Österreich, 18 in Australien, 21 in den USA und 24 in Schweden.[39][40][41][42][43]

Eine weitere Auskopplung war der Song I Just Wanna, der in den USA Platz 34 erreichte.[44] Der Eröffnungssong Unholy erschien ebenfalls als Single. Er erreichte im Mai 1992 Platz 2 in Norwegen, Platz 19 in Schweden und Platz 26 in den britischen Charts.[45][46] Domino, die vierte Single, erreichte Platz 26 in den USA.[47]

Kritiken (Auswahl)

  • Metal Hammer meinte, Kiss hätten ein „exzellentes Studio-Album“ aufgenommen.[48]
  • Rock Hard meinte: „In so guter Form hat man die Elder Statesmen des Yankrock seit exakt zehn Jahren und der `82er Scheibe 'Creatures Of The Night' nicht mehr gesehen.“[49] „Dass ihr neues Album derartig einschlagen würde, damit hätte man wohl selbst innerhalb der Band nicht gerechnet: 'Revenge', so lautet der Titel der neuesten Kiss-Scheibe, wird von der Fachpresse gefeiert als das beste Kiss-Album seit 'Alive II'“.[50]
  • Horror Infernal meinte, das neue Album sei „ausgesprochen gelungen“.[51]
  • PopRocky meinte: „Die Wut, Energie und Wucht, die aus den neuen Songs spricht, ist so urwüchsig ungebremst wie schon lange nicht mehr.“[52]
  • Rock Power meinte: „Musikalisch wahrlich keine Offenbarung, aber pures Dynamit.“[53]
  • Music Scene meinte: „Kiss scheinen wieder auf der Überholspur zu sein, aber an Kiss' Klassiker kommt auch 'Revenge' nicht heran.“[54]
  • Creativ meinte, Revenge sei ein Album, „welches sich durch eine geradezu beängstigende Masse guter Melodien, packernder Riffs und einen gehörigen Schuss Charts sprengender Kommerzialität auszeichnet.“[55]
  • Audio meinte: „Nichts Neues? Im Prinzip richtig, aber die Abgeklärtheit, die sich Kiss in den vergangenen Jahren erspielt haben, macht doch noch etwas Besonderes aus diesem Heavy-Rock-Album.“[56]
  • WildAxes meinte: „Nicht das beste Kiss-Album, aber ein solides, abgehendes mit Höhepunkten.“[57]

Literatur und Quellen

  • Metal Hammer, Artikel Revenge ist sweet, Ausgabe Februar 1992; Artikel Decade of Decadence, Ausgabe Mai 1992; Artikel Die unheilige Allianz, Ausgabe Juni 1992; Artikel A Good Night Kiss, Ausgabe Juli 1992; Artikel The Power Of Three, Ausgabe April 1993; Artikel Jäger und Sammler, Ausgabe Juli 1993
  • Rock Power, Artikel Vom Teufel besessen, Ausgabe Februar 1992; Artikel Kiss, Ausgabe März 1992; Artikel Kiss - Die Story, Ausgabe Juni 1992; Artikel Heiß und weiß, Ausgabe Juli 1992; Artikel Rache-Gold, Ausgabe August 1992; Artikel Flucht vor der Rezession, Ausgabe Juli 1993
  • Metal Forces, Artikel Revenge is ..., Ausgabe Juli 1992
  • Rock Hard, Artikel Altes Eisen rostet nicht, Ausgabe Juli 1992
  • Metal Star, Artikel Kiss Tour-Tagebuch, Ausgabe Juli/August 1992
  • Horror Infernal, Artikel Die Rache der „Hottest Band Of The World“, Ausgabe Oktober 1992
  • Break Out, Artikel Unser Weg oder keiner, Ausgabe November 1992
  • Hard & Heavy, Artikel Making Kisstory, Ausgabe Juli 1993
  • Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, ISBN 3-931624-28-5

Einzelnachweise

  1. Rock Power, Artikel Vom Teufel besessen, Ausgabe Februar 1992, S. 62
  2. Metal Hammer, Artikel Rache-Gold, Ausgabe August 1992, S. 29
  3. Break Out, Artikel Unser Weg oder keiner, Ausgabe November 1992, S.30
  4. Rock Hard, Artikel Altes Eisen rostet nicht, Ausgabe Juli 1992, S. 40
  5. Rock Hard, Artikel Altes Eisen rostet nicht, Ausgabe Juli 1992, S. 40
  6. Metal Hammer, Artikel Rache-Gold, Ausgabe August 1992, S. 29
  7. Rock Power, Artikel Vom Teufel besessen, Ausgabe Februar 1992, S. 62
  8. Rock Hard Online Kiss
  9. Break Out, Artikel Unser Weg oder keiner, Ausgabe November 1992, S.30
  10. Rock Power, Artikel Kiss, Ausgabe März 1992, S. 80
  11. Metal Hammer, Artikel Die unheilige Allianz, Ausgabe Juni 1992
  12. Metal Hammer, Artikel Rache-Gold, Ausgabe August 1992, S. 28-29
  13. Rock Power, Artikel Kiss - Die Story, Ausgabe Juni 1992, S. 21
  14. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 322
  15. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 323
  16. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 323
  17. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 323
  18. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 323
  19. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 324
  20. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 324
  21. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 324
  22. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 324/325
  23. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 325
  24. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 325
  25. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 325
  26. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 325
  27. Kiss demaskiert: Die offizielle Biographie, I.P. Verlag Berlin, 1. Auflage 2005, S. 325
  28. www.hitparade.ch
  29. australian-charts.com
  30. www.billboard.com
  31. www.hitparade.ch
  32. www.chartstats.com
  33. www.everyhit.co.uk
  34. www.hitparade.ch
  35. www.musicline.de
  36. www.hitparade.ch
  37. www.riaa.com
  38. Metal Hammer, Artikel Die unheilige Allianz, Ausgabe Juni 1992
  39. www.hitparade.ch
  40. ki.informatik.uni-wuerzburg.de
  41. www.musicline.de
  42. www.everyhit.co.uk
  43. www.billboard.com
  44. www.billboard.com
  45. www.australian-charts.com
  46. www.everyhit.co.uk
  47. www.billboard.com
  48. Metal Hammer, Artikel Jäger und Sammler, Ausgabe Juli 1993, S. 124
  49. Rock Hard, Artikel Altes Eisen rostet nicht, Ausgabe Juli 1992, S. 40
  50. Rock Power, Artikel Rache-Gold, Ausgabe August 1992, S. 28
  51. Horror Infernal, Artikel Die Rache der „Hottest Band Of The World“, Ausgabe Oktober 1992
  52. PopRocky, 1992
  53. Rock Power, 1992
  54. Music Scene, Ausgabe August 1992
  55. Creativ, 1992
  56. Audio, 1992
  57. WildAxes, 1992

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