- Revenge of the Sith
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Filmdaten Deutscher Titel: Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith Originaltitel: Star Wars: Episode III – Revenge of the Sith Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 134 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: George Lucas Drehbuch: George Lucas Produktion: George Lucas
Rick McCallumMusik: John Williams Kamera: David Tattersall Schnitt: Roger Barton
Ben BurttBesetzung - Ewan McGregor: Obi-Wan Kenobi
- Hayden Christensen: Anakin Skywalker / Darth Vader
- Ian McDiarmid: Kanzler Palpatine / Darth Sidious
- Christopher Lee: Count Dooku / Darth Tyranus
- Natalie Portman: Senatorin Amidala / Padmé Naberrie-Skywalker
- Anthony Daniels: C-3PO
- Kenny Baker: R2-D2
- Samuel L. Jackson: Mace Windu
Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2005 und der dritte Teil der neueren Prequel-Trilogie, die die Vorgeschichte der ursprünglichen Star-Wars-Filme (1977–1983) erzählt. Die vorangegangenen Filme sind Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung (1999) und Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger (2002).
Inhaltsverzeichnis
Übersicht
- Produktion: Lucasfilm Ltd / JAK Productions
- Kinostart USA: 19. Mai 2005
- Kinostart Deutschland: 19. Mai 2005 (Vorpremiere 18. Mai 2005)
- Kinostart Österreich: 19. Mai 2005 (Vorpremiere 18. Mai 2005)
- Fernsehpremiere Deutschland: 28. September 2008 (ProSiebenSat.1 Media-Gruppe)
Handlung
Seit drei Jahren toben die Klonkriege in der Galaxis. Die Galaxie erscheint zerrüttet und von Kämpfen mit der Konföderation durchsät. Anakin Skywalker ist aufgrund seines Heldenmutes in vielen Kämpfen inzwischen in den Rang eines Jedi-Ritters aufgestiegen. Doch Misstrauen gegenüber dem Jedi-Orden und seine Angst, Padmé zu verlieren, wie er einst seine Mutter verloren hat, führen ihn immer weiter zur dunklen Seite der Macht. Dabei setzt er sowohl das Verhältnis zu seinem Mentor Obi-Wan Kenobi als auch seine Ehe aufs Spiel.
Der Film beginnt mit einer gigantischen Raumschlacht im Orbit von Coruscant. Den Separatisten unter der Führung von Count Dooku und dem Droidengeneral Grievous ist es gelungen, Kanzler Palpatine aus der Hauptstadt von Coruscant zu entführen. Die Flotte der Republik versucht, die Fliehenden aufzuhalten und den Kanzler zu befreien. Anakin und Obi-Wan führen die Rettungsaktion an. Es gelingt ihnen, an Bord des Flaggschiffes von General Grievous zu kommen und sich bis zum Kanzler vorzukämpfen. Als sie ihn befreien wollen, tritt ihnen Darth Tyranus entgegen. Er macht Obi-Wan kampfunfähig, sodass Anakin ihm alleine gegenübersteht. Dieser ist seit dem letzten Duell mit dem Sith-Lord mächtiger und erfahrener geworden. Anakin gelingt es, Tyranus schwer zu verwunden. Angestachelt vom gefesselten Kanzler richtet Anakin, entgegen dem Ehrenkodex der Jedi, den Wehrlosen hin. Zusammen mit dem Kanzler, dem verletzten Obi-Wan und seinem Astromechdroiden fliegt Anakin mit dem Flaggschiff von Grievous, der inzwischen mit einer Rettungskapsel geflohen ist, zurück nach Coruscant.
Zurück auf Coruscant ernennt Kanzler Palpatine Anakin zu seinem persönlichen Repräsentanten im Jedi-Rat, um diesen auszuspionieren. Daraufhin erhält Anakin zwar einen Platz im Jedi-Rat, der Rang eines Meisters wird ihm jedoch verweigert. Der Rat erteilt ihm die Aufgabe, den Kanzler zu überwachen und dem Rat über jeden seiner Schritte Bericht zu erstatten. Obi-Wan macht sich unterdessen auf die Suche nach General Grievous, um ihn zu beseitigen und den Krieg damit zu beenden. Kanzler Palpatine schürt derweil bei jeder Gelegenheit das Misstrauen Anakins gegenüber dem Jedi-Rat. Er erzählt ihm, wie ähnlich Sith und Jedi sich seien und welche Macht die dunkle Seite verleihen könne. Schließlich offenbart er sich ihm als der dunkle Lord der Sith Darth Sidious. Anakin ist hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu den Jedi und der Freundschaft zu Palpatine, der ihn immer gefördert hatte und ihm die Macht verspricht, Padmé vor dem Tod zu bewahren, welchen er ständig in seinen Träumen vor Augen hat. Er bringt es nicht über sich, den Sith-Lord zu töten, aber er berichtet Mace Windu davon, wer der Kanzler wirklich ist.
Mace Windu sowie die Jedi-Meister Saesee Tiin, Kit Fisto und Agen Kolar wollen den Kanzler alias Darth Sidious verhaften. Als sie in sein Büro eintreten, zieht Sidious ein Lichtschwert und erschlägt die Eskorte von Mace. Nur Mace Windu kann Sidious standhalten, und es gelingt ihm, in einem furiosen Kampf den Sith-Lord zu entwaffnen. Als er Sidious jedoch töten will, kommt Anakin ins Büro gestürmt. Er sieht mit an, wie Mace Windu seinen Freund erschlagen will, worauf Sidious Mace mit Machtblitzen attackiert, die aus seinen Händen kommen. Doch Mace Windu kann mit Hilfe seines Lichtschwerts die Blitze reflektieren und schleudert sie auf das Gesicht des Siths zurück. Das Gesicht beginnt sich zu verformen und wird völlig entstellt. Der entkräftete Darth Sidious bittet darum, nicht getötet zu werden. Anakin Skywalker will den Jedi-Meister Mace Windu davon überzeugen, ihn lebendig dem Gericht zu überstellen, doch Mace ist strikt dagegen. Seiner Meinung nach kontrolliert der Kanzler die Gerichte, weshalb ein Verfahren eine Farce sei. Da Mace Windu den Sith töten will, macht Anakin Skywalker Mace Windu kampfunfähig, woraufhin Sidious Mace mit seinen Machtblitzen aus dem Fenster schleudert. Anakin Skywalker hat sich für die dunkle Seite entschieden. Darth Sidious erklärt Anakin zu seinem neuen Schüler Darth Vader. Erst jetzt enthüllt Darth Sidious sein wahres Gesicht: Palpatine legt seine Kanzlerrobe ab, und zieht es von nun an vor, als Darth Sidious aufzutreten. Als Zeichen seiner Loyalität zu Darth Sidious zieht Vader in den Jedi-Tempel und tötet alle Anwesenden, einschließlich der Jünglinge, die nicht älter als 11 Jahre alt sind.
Währenddessen erteilt Darth Sidious den Klonen, die überall in der Galaxis verteilt unter dem Kommando der Jedi kämpfen, den Befehl 66, welcher die Vernichtung der Jedi beinhaltet. Die Klone wenden sich daraufhin gegen die Jedi und töten sie. Zuerst wird Obi-Wan Kenobi beschossen, der sich jedoch retten kann. Andere Jedi haben allerdings weniger Glück. Meister Ki-Adi Mundi wird hinterrücks auf Mygeeto von den Klonen erschossen. Auch Aayla Secura ereilt das gleiche Schicksal auf Felucia, während Meister Koon über dem Himmel von Cato Neimoidia abgeschossen wird. Unmittelbar nach der Vernichtung der Jedi erklärt Darth Sidious in einer Sondersitzung des von ihm kontrollierten Galaktischen Senats, nachdem er seine Taten den Jedi unterstellt hat und diese zu Staatsfeinden erklärt hat, die Umformung der Republik in das erste Galaktische Imperium und ruft sich selbst zum Imperator aus worauf der Senat mit donnerndem Applaus den Beginn der Neuen Ordnung begrüßt.
Unter den wenigen Überlebenden des Vernichtungsschlages gegen die Jedi sind Obi-Wan, dem es gelungen ist, Grievous zu eliminieren, und Yoda, der mit Hilfe der Wookiees den Klonen entkommen kann. Beide schaffen es, sich an Bord des Schiffes von Senator Bail Organa zu retten. Als sie von dem Massaker im Jedi-Tempel erfahren, machen sie sich auf, um die wenigen verbliebenen Jedi vor der Gefahr zu warnen und den Imperator und Darth Vader zu stoppen. Obi-Wan folgt Anakin zusammen mit Padmé nach Mustafar, wohin dieser sich auf Befehl vom Imperator begeben hat, um die verbleibenden Führer der Separatisten zu töten. Yoda fordert in der Senatshalle von Coruscant den Imperator zum Duell heraus. Er lässt dessen beide Leibwächter ohnmächtig zusammenbrechen und wehrt die Angriffe vom Sith, der ihn mit Machtblitzen attackiert und danach Senatssitze durch die Luft schleudert, mit Mühe ab, als Palpatine erkennt, dass er Yoda im vorherigen Lichtschwertduell nicht besiegen kann. Als es schon keine Hoffnung für Yoda gibt, scheint dieser immer besser das Wesen der Dunklen Seite zu durchschauen. Doch die ungeheure Wucht explodierender Energie reißt Yoda von den Beinen und beendet das Jahrhundertgefecht zu Gunsten Palpatines. Allerdings gelingt Yoda die Flucht.
Als Obi-Wan Kenobi und Padmé auf Mustafar ankommen, hat Anakin sein blutiges Werk bereits vollendet. Obi-Wan und Padmé versuchen ihn zu überzeugen, sich von der dunklen Seite abzuwenden, doch Anakin will ihnen nicht zuhören. Er glaubt, Padmé vertraue Obi-Wan mehr als ihm und habe diesen nach Mustafar geführt, und will sie für den Verrat bestrafen. Er beginnt die hochschwangere Padmé zu würgen, woraufhin Obi-Wan Kenobi Anakin angreift, um zu verhindern, dass dieser Padmé tötet, was aber keineswegs seine Absicht war. Zwischen den beiden entbrennt ein Duell auf Leben und Tod in den lavaumströmten Industrieanlagen von Mustafar. Nach einem schier endlosen Kampf gelingt es Obi-Wan, Anakin die Beine und den menschlichen Arm abzutrennen, woraufhin Anakin in den heißen Lavasand stürzt und zu brennen beginnt. Im Glauben, dass Anakin verloren sei, verlässt Obi-Wan mit der bewusstlosen Padmé den Planeten. Doch Anakin ist nicht tot, und kurz darauf erscheint die Fähre des Imperators. Sidious und die Klonkrieger suchen und finden Anakin am Ende einer Lavagrube. Palpatine setzt seine Fähigkeit ein, Anakin so lange am Leben zu erhalten, bis er transportfähig ist. Der Imperator nimmt den verbrannten und verkrüppelten Körper mit nach Coruscant. Dort wird er technisch wiederhergestellt und zu dem Darth Vader aus den späteren Episoden.
Auf Polis Massa, einem bebauten Asteroidengürtel, treffen sich Yoda, Obi-Wan und Senator Bail Organa und versuchen Padmés Leben und das ihrer ungeborenen Kinder zu retten. Padmé schafft es, ihre Kinder, Luke und Leia, zur Welt zu bringen. Ihr selbst ist jedoch nicht mehr zu helfen. Sie hat ihren Lebenswillen verloren und stirbt an gebrochenem Herzen.
Während Yoda sich nach Dagobah in die Einsamkeit des Sumpfes zurückzieht, wird Leia Bail Organa anvertraut. Obi-Wan bringt Luke in die Obhut von Owen und Beru Lars und verschwindet in der Wüste Tatooines. Derweil haben bereits die Arbeiten am Todesstern begonnen, den Imperator Palpatine und Darth Vader begutachten. Vorgänger imperialer Tie Fighter kreisen um Venator Sternenzerstörer und läuten die Ära des Imperiums ein.
Rezeption
Kritik
„Als letztes Glied der nunmehr sechsteiligen Filmserie erfüllt der bombastische Science-Fiction- und Kriegsfilm vor allem die Pflicht, die einzelnen Teile logisch zu verknüpfen, wobei kaum Raum für spielerische Kreativität und erzählerische Eigenständigkeit bleibt. Visuell höchst eindrucksvolle Szenerien entschädigen nur begrenzt für die plakativen Diskurse über "Gut" und "Böse", Schicksal und Bestimmung. “
Erfolg
Star Wars: Episode III spielte weltweit rund 849 Millionen Dollar ein, darunter 380 Millionen US-Dollar in den USA und 47 Millionen US-Dollar in Deutschland. Die Produktionskosten betrugen ca. 113 Millionen US-Dollar.[1]
Hintergründe
- Star Wars: Episode III wurde durchgängig mit dem HDCAM SR System produziert. George Lucas bestätigte seinen Ruf als Pionier des Einsatz von digitalen Kinokameras, nachdem er schon für Episode II HDCAM einsetzte.
- Wie schon in Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger wurden die gepanzerten Klonsoldaten komplett als Computeranimationen erstellt. In Szenen, in denen sie ohne Helm zu sehen sind, wurde der Kopf von Temuera Morrison auf die computergenerierten Körper kopiert.
- Der Star-Wars-Erfinder und Regisseur George Lucas hat im Film einen kurzen Cameo-Auftritt: als Baron Papanoida steht er blau geschminkt, mit Vollbart und einem Turban auf dem Kopf unbeteiligt in einem Opernfoyer. Lucas' Sohn Jett ist in einer kleinen Nebenrolle zu sehen: Er greift als Jedi-Schüler Zett Jukassa eine Gruppe von Klontruppen an, die den Jedi-Tempel stürmen, woraufhin Senator Bail Organa mit seinem Speeder fliehen kann.
- In Episode III wird mit der Schlacht um Coruscant die größte Raumschlacht der Filmgeschichte gezeigt. Obwohl ein Großteil der Szene digital entstand, war die Herausforderung für die Animatoren enorm. Sie benötigten mehr als drei Jahre, um die hunderttausend Schiffe in Szene zu setzen.
- Als Anakin und Obi-Wan zum Empfang der Politiker fliegen, sieht man unten im Bild den Millennium Falcon von Han Solo landen. Zu diesem Zeitpunkt befindet er sich noch im Besitz des Senators von Corellia.
- Der Todesstern hat auch einen kurzen Auftritt als Hologramm bei der Versammlung der Separatistenführer auf Mustafar. Am Ende des Films erscheint er nochmals als Gerüstkonstruktion.
- Ebenfalls am Ende des Films ist in der Einstellung, in der der Imperator und Darth Vader den Rohbau des Todessterns begutachten, auch eine jüngere Version von Gouverneur Tarkin, dem späteren Kommandanten der Raumstation zu sehen. Wayne Pygram, der Schauspieler, bekam eine Vollmaske, damit er die markanten Gesichtszüge des Originaldarstellers von 1977, Peter Cushing, erhielt.
- Die chinesische Schauspielerin Bai Ling zierte im Juni 2005 als erste Frau aus der Volksrepublik China das Titelblatt des amerikanischen Herrenmagazins Playboy. George Lucas bestritt Lings eigene Aussage, dass aufgrund dieser Bilder ihre Szenen als Senatorin Bana Breemu aus dem Film entfernt wurden. Die Schnitte seien aus filmtechnischen Gründen notwendig gewesen.
Interpretation
Einige Tage vor dem Start des Films meinte George Lucas, der Film sei mit dem Irakkrieg zu vergleichen. Er meinte damit, dass eine Demokratie aufgrund eines Krieges zunehmend zu einer Diktatur werde.
Auszeichnungen
- 2006
- DIVA-Award - Der Deutsche Videopreis (Publikumspreis)
- Empire Awards - Bester Sci-Fi/Fantasy-Film, Szene des Jahres (Die Geburt von Luke und Leia)
- Goldene Himbeere - Hayden Christensen als Schlechtester Nebendarsteller
- MTV Movie Awards - Hayden Christensen als Bester Leinwandschurke (Zuschauerpreis)
- Oscar-Nominierung in der Kategorie Bestes Make-Up
- Saturn Awards - Bester Science-Fiction-Film, Beste Musik
Deutsche Synchronsprecher
- Obi-Wan Kenobi: Philipp Moog
- Senatorin Padmé Amidala: Manja Doering
- Anakin Skywalker: Wanja Gerick
- Kanzler Palpatine: Friedhelm Ptok
- Mace Windu: Helmut Gauß
- Senator Bail Organa: Thomas Vogt
- Yoda: Tobias Meister
- C-3PO: Wolfgang Ziffer
- Count Dooku: Klaus Sonnenschein
- Jar Jar Binks: Stefan Fredrich
- Klonsoldaten: Martin Kessler
- General Grievous: Rainer Doering
- Darth Vader: Reiner Schöne
Siehe auch
Literatur
- Jonathan W. Rinzler: The Making of Star Wars Revenge of the Sith. Del Rey Books 2005, ISBN 0-345-43139-1
Einzelnachweise
Weblinks
- Star Wars: Episode III - Revenge of the Sith in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Deutschsprachiges Star-Wars-Wiki
- Kritik zum Film - Celluloid-Dreams.de
- Presseschau auf film-zeit.de
- Besprechung der Filmmusik
- Star Wars III oder Die Rache des globalen Kapitals
- Studie und Artikel zur Episode III
Filme und Serien aus dem Star-Wars-UniversumFilme der ersten Trilogie
Krieg der Sterne (1977) | Das Imperium schlägt zurück (1980) | Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983)
Filme der zweiten Trilogie
Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung (1999) | Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger (2002) | Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith (2005)
Weitere Filme aus dem Star-Wars-Universum
Ewoks – Die Karawane der Tapferen (1984) | Ewoks – Kampf um Endor (1985) | Star Wars: The Clone Wars (2008)
Fernsehserien aus dem Star-Wars-Universum
Freunde im All (1985) | Die Ewoks (1985−6) | Star Wars: Clone Wars (2003−5) | Star Wars: The Clone Wars (2008−)Filme von George LucasLook at Life | Freiheit | Herbie | 1:42.08 | Electronic Labyrinth THX 1138:4EB | Anyone Lived in a Pretty How Town | The Emperor | 6.18.67 | Filmmaker | THX 1138 | American Graffiti | Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung | Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung | Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger | Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith
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