- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Gründung 18. Oktober 1818 Trägerschaft staatlich Ort Bonn Bundesland Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Rektor Jürgen Fohrmann Studenten etwa 27.800 (2008/09)[1] Mitarbeiter 6552 (2007, inkl. Kliniken) davon Professoren 513 (2007) Jahresetat etwa 309 Mio. €,
Drittmittel etwa 76,6 Mio. €Website www.uni-bonn.de Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine Universität in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in der Bundesstadt Bonn und bezeichnet sich selbst als traditionsbewusste Forschungsuniversität von internationalem Rang. Derzeit (Wintersemester 2008/09) sind etwas weniger als 28.000 Studenten immatrikuliert.
Geschichte
Vorgänger der Bonner Universität war die Kurkölnische Akademie Bonn, die 1777 mit den vier Fakultäten für Gottes-, Rechts-, Arznei- und Weltgelehrtheit gegründet wurde. 1784 verlieh der deutsche Kaiser Joseph II. ihr das Recht zur Verleihung der im ganzen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation anerkannten Grade des Licentiaten und des Doktors. Damit stieg die Akademie zur Universität auf. 1798 wurde die Kurkölnische Universität durch die Angliederung des linken Rheinufers an Frankreich aufgehoben.
Die heutige Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität wurde dann am 18. Oktober 1818 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III als sechste preußische Universität neben der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, der Albertus-Universität Königsberg, der Universität Halle (Saale) und der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau gegründet. Anlass für die Gründung war der Wille, für die beiden neuen preußischen Provinzen Rheinland und Westfalen eine akademische Ausbildungsstätte zu schaffen. Am selben Tag wurden hierfür die bestehenden Universitäten in Münster und Paderborn aufgehoben. Die Wahl fiel aus mehreren Gründen auf Bonn: Zunächst war durch die beiden leerstehenden erzbischöflichen Schlösser hier ein für den Anfang ausreichendes Raumangebot vorhanden. Dann wollte man ein deutliches Zeichen für einen Neuanfang auch im universitären Bereich setzen. Daher wurde weder die Kurkölnische Universität in Bonn noch die städtische Universität in Köln wiederbegründet.
Die am 14. Oktober 1655 gegründete alte Duisburger Universität wurde im Jahr der Universitätsneugründung in Bonn aufgelöst. Das Zepter und große Teile der Universitätsbibliothek Duisburg gingen nach Bonn, sodass die Bonner Universität insoweit auch Nachfolgerin der Duisburger Hochschule ist. Außerdem hatte die kurkölnische Universität als Vorläufer zwar nur wenige Jahre Bestand, doch galt sie als eine Universität, die von der Aufklärung geprägt war, was gut in die preußischen Bildungsideale passte.
Landesweite Aufmerksamkeit erfuhr der Bonner Philologenstreit zwischen den Professoren Otto Jahn und Friedrich Wilhelm Ritschl, der 1865 zu Ritschls Weggang nach Leipzig führte.
Am 18. Oktober 1944 zerstörte ein Bombenangriff das Hauptgebäude der Universität. Nach Kriegsende wurde der Betrieb bereits zum Wintersemester 1945/46 wiederaufgenommen.
Exzellenzinitiative
Bei der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erzielte die Universität Bonn gemischte Ergebnisse. In beiden Runden hielt man sich für einen der Favoriten, scheiterte jedoch jeweils schon in der ersten Auswahl für das sogenannte Zukunftskonzept, die Förderung der gesamten Universität. In den anderen Förderlinien gab es jedoch Erfolge. In der ersten Runde 2006 zog man mit Vorschlägen für Graduiertenschulen in Physik und Wirtschaftswissenschaften (Bonn Graduate School of Economics und Bonn-Cologne Graduate School of Physics and Astronomy zusammen mit der Universität Köln) sowie einem Exzellenzcluster in Mathematik (Mathematics: Foundations, Models, Applications) in die Endauswahl ein, den Zuschlag erhielten die Ökonomie-Schule und der Mathematik-Cluster.[2] In der zweiten Runde 2007 standen die Graduiertenschule Chemical Biology in Life and Medical Sciences und erneut die Bonn-Cologne Graduate School of Physics and Astronomy sowie als weitere universitätsübergreifende Projekte der Exzellenzcluster Media: Material Conditions and Cultural Practice zusammen mit der Universität Köln und die Graduiertenschule Bonn-Aachen International Graduate School of Applied Informatics zusammen mit der RWTH Aachen in der Auswahl, den Zuschlag erhielt diesmal die Physik-Graduiertenschule.[3] Mit drei Projekten gehört Bonn damit zusammen mit der HU Berlin, Kiel und Bremen zu den erfolgreichsten nicht für das Zukunftskonzept ausgewählten Universitäten.[4]
Standorte und Architektur
Die Universität Bonn ist keine Campus-Universität, sondern verteilt sich auf mehrere Standorte im ganzen Stadtgebiet. Im Hauptgebäude, dem ehemaligen Kurfürstlichen Schloss direkt am Rand der Innenstadt, sowie in einigen modernen Gebäuden in der Umgebung (etwa dem Juridicum) befinden sich der Großteil der Philosophischen, Theologischen und Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultäten. Die Naturwissenschaftler konzentrieren sich in Poppelsdorf, wo neben dem Poppelsdorfer Schloss Institutsgebäude aus dem 19. Jahrhundert und moderne Bürobauten vorherrschen. Der Schlossgarten dient seit 1819 als Botanischer Garten Bonn. Die Informatik ist in der ehemaligen pädagogischen Hochschule in Bonn-Castell an der Römerstraße untergebracht. Dieses Gebäude aus den Sechzigern soll aber in den nächsten Jahren aufgegeben werden und das Institut für Informatik nach Poppelsdorf verlegt werden. Unter anderem gibt es eine hohe Belastung durch Polychlorierte Biphenyle im Gebäude, weswegen die Universitätsleitung Schwangeren vom Aufenthalt im Gebäude abrät. Das Institut für Psychologie ist im Jahr 2008 aus diesem Gebäude ausgezogen und hat nun seinen Standort in der Nordstadt. Die Medizin ist auf dem Venusberg angesiedelt. Einzelne Institute und Einrichtungen sind noch weiter verteilt, etwa die Astronomie, Teile der Chemie und die Pharmazie in Endenich.
Insgesamt verfügt die Universität über 371 Gebäude.[5] Dazu gehören neben den wissenschaftlich und zur Verwaltung genutzten Liegenschaften auch vier Mensen und 34 Studentenwohnheime mit ca. 4000 Zimmern.
Im Zuge einer Neustrukturierung wird von der Universitätsleitung angestrebt, die dezentrale Struktur aufzugeben und sich auf vier Schwerpunktstandorte zu konzentrieren: den Campus City mit der Philosophischen Fakultät, den Theologischen Fakultäten und der Staatswissenschaftlichen Fakultät, den Campus Poppelsdorf mit der Landwirtschaftlichen Fakultät und Teilen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, den Campus Endenich mit den übrigen Teilen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät und den in einem Neubau unterzubringenden Rechtswissenschaften sowie die Medizin auf dem Venusberg.
Gliederung
Die Universität wird von einem Rektorat geleitet, dem ein Rektor vorsteht. Das Rektorat wird vom Senat kontrolliert, der aus gewählten Vertretern, aus den Hochschullehrern aller Fakultäten, aus dem akademischen und nicht-akademischen Mitarbeiterstab sowie aus der Studentenschaft besteht. Ein Hochschulrat, der zu 70 % mit externen Personen besetzt ist, übernimmt seit 2008 die Funktion der wissenschaftlichen Beratung der Universitätsleitung.[6]
Im Folgenden sind die einzelnen Fakultäten, die an der Universität Bonn derzeitig eingerichtet sind, aufgeführt. Die Studierendenzahlen der Fakultäten stammen aus dem Wintersemester 2007/08.[7]
Evangelisch-Theologische Fakultät
Seit 1819 gibt es die Evangelisch-Theologische Fakultät an der Universität Bonn. Die thematischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen „Texte der Theologie“, „Historische Theologie“, „Theorie der Theologie“, „Theologie im Dialog mit den Humanwissenschaften“ und „Ökumene“. Weitere Institute der Fakultät sind das „Institut für Hermeneutik“ und das „Institut für Ökumene“. Die Fakultät ist im Hauptgebäude der Universität untergebracht, wo sich auch die Evangelische Schloßkirche befindet. Sie betreibt ein eigenes Wohnheim für Studierende der evangelischen Theologie. Mit 203 Studierenden ist sie die kleinste Fakultät der Universität Bonn.
Katholisch-Theologische Fakultät
Ebenfalls 1819 wurde auch die Katholisch-Theologische Fakultät gegründet und umfasst heute 15 Lehrstühle. Eine Besonderheit ist die Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung. Mit 261 Studenten ist sie ebenfalls eine der kleinen Fakultäten der Universität.
Den Lehrstuhl für Fundamentaltheologie hatte von 1959 bis 1963 Joseph Ratzinger inne, der heutige Papst Benedikt XVI.
Landwirtschaftliche Fakultät
Die Landwirtschaftliche Fakultät hat ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte in den Bereichen „Lebensmittel und Ernährung“ sowie „Erfassung, nachhaltige Nutzung und Gestaltung des Raumes“. Besonders die Studiengänge Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften sowie Geodäsie und Geoinformation erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei Studenten. Standort der Fakultät ist Poppelsdorf. Die Fakultät hat 2.548 Studenten.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät umfasst die Fachgruppen Mathematik/Informatik, Physik/Astronomie, Chemie, Erdwissenschaften, Biologie, Pharmazie und Molekulare Biomedizin. Mit 7.726 Studenten ist sie eine der größten Fakultäten der Universität. Die Standorte verteilen sich auf die Stadtteile Castell, Endenich und Poppelsdorf.
Die Abteilung für Mathematik organisiert derzeit DFG-Graduiertenkolleg zum Thema „Homotopie und Kohomologie“ und das als Exzellenzcluster entstandene „Hausdorff Center for Mathematics“. Das Physikalische Institut betreibt den Teilchenbeschleuniger ELSA und organisiert die Wolfgang-Paul-Vorlesungen. Zusammen mit der Universität Köln besteht die Exzellenziniativen-geförderte „Bonn-Cologne Graduate School of Physics and Astronomy“, die theoretischen Lehrstühle haben sich 2008 zum „Bethe Center for Theoretical Physics“ zusammengeschlossen.
Das Alte Chemische Institut war bei seinem Bau 1864-67 das größte Institutsgebäude der Welt.
Medizinische Fakultät
Die Medizinische Fakultät hat ihre Schwerpunkte in den Bereichen „Neurowissenschaften“, „Genetische Grundlagen und genetische Epidemiologie menschlicher Erkrankungen“, „Hepato-Gastroenterologie“, „Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems“ und „Immunologie und Infektiologie“. Im Bereich der Krankenversorgung besteht eine Kooperation mit dem Universitätsklinikum Bonn. Der Großteil der Gebäude befindet sich auf dem Venusberg, einzelne Institute sind jedoch auch im Stadtzentrum. Die Institute der Vorklinik konzentrieren sich um das Anatomische Institut an der Nußallee im Stadtteil Poppelsdorf. An der Fakultät studieren circa 2.577 Studenten.
Philosophische Fakultät
Im Zuge einer Neustrukturierung der Fakultät haben sich zehn Fachbereiche herausgearbeitet:
- Institut für Philosophie
- Institut für Psychologie
- Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie
- Institut für Geschichtswissenschaft
- Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft
- Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie
- Institut für Griechische und Lateinische Philologie, Romanistik und Altamerikanistik
- Institut für Orient- und Asienwissenschaften
- Institut für Kommunikationswissenschaften
- Institut für Kunstgeschichte und Archäologie
Des Weiteren werden folgende interdisziplinäre Zentren eingerichtet:
- Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM)
- Zentrum für Alternskulturen (ZAK)
- Zentrum für Historische Grundlagen der Gegenwart (ZHGG)
- Centre for the Classical Tradition (CCT)
- Bonner Mittelalterzentrum (BMZ)
- Zentrum für Kulturwissenschaft/Cultural Studies (ZfKW)
- Bonner Asienzentrum (BAZ)
Mit 9.512 Studenten ist sie die größte Fakultät der Universität.
Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Rechtswissenschaften
- Deutsche Rechtsschule Warschau
- DFG-Graduiertenkolleg „Rechtsfragen des europäischen Finanzraums“
- Institut für das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft
- Zentrum für Europäisches Wirtschaftsrecht
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
- Bonn Graduate School of Economics, BGSE
- DFG-Graduiertenkolleg „Quantitative Ökonomie“
- Laboratorium für experimentelle Wirtschaftsforschung
Die Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät hat derzeit 5.289 Studierende.
Direkt dem Senat unterstellte Forschungs- und Lehrstätten
- Alt-Katholisches Seminar: Gegründet 1902; dient als Ausbildungsstätte für die Altkatholische Kirche Deutschlands.
- Franz Joseph Dölger-Institut zur Erforschung der Spätantike
- Forschungsinstitut für Diskrete Mathematik
- Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)
- Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF)
- Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE)
- Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM)
- Zentrum für Religion und Gesellschaft (ZERG)
Interdisziplinäre Projekte
- Zentrum für Europäische Integrationsforschung/Center for European Integration Studies, ZEI
- Zentrum für Fernerkundung der Landoberfläche, ZFL
- Life and Medical Sciences Bonn, LIMES
- Technologiezentrum Geoinformationssysteme, TZGIS
- Zentrum für Geosystemforschung, ZEGEF
- Interdisziplinäres Zentrum für komplexe Systeme, IZKS
- Franz-Joseph-Dölger-Institut zur Erforschung der Spätantike (Herausgeber des Reallexikon für Antike und Christentum)
- Pharma-Zentrum Bonn, PZB
- Zentrum für Religion und Gesellschaft (ZERG)
- Center for the Classical Tradition (CCT)
Externe Angliederungen
- Institut zur Zukunft der Arbeit (Institute for the Study of Labor), IZA
- Zentrum für Entwicklungsforschung (Center for Development Research), ZEF
- Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften, DRZE
- Institut für Wissenschaft und Ethik, IWE
- Max-Planck-Institut für Mathematik, MPIM
- Max-Planck-Institut für Radioastronomie, MPIfR
- Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern
Weitere Einrichtungen
- Zehn Sonderforschungsbereiche[5]
- Sechs Graduiertenkollegs und -schulen außerhalb der Exzellenzinitiative[5]
- Sieben Forschergruppen und Klinische Forschergruppen[5]
- Die Botanischen Gärten kultivieren am Poppelsdorfer Schloss und zwei weiteren Standorten auf 6,5 ha um die 10.000 Pflanzenarten
- Universitätsklinikum Bonn (3200 Mitarbeiter, 1300 Betten)
- Hochschulrechenzentrum mit einem X-WiN-Knoten
- Sekretariatssitz des International Human Dimensions Programme on Global Environmental Change (IHDP)
- Universitäts- und Landesbibliothek (ca. 2,22 Mio. Bände)
- ca. 100 dezentrale Institutsbibliotheken
- Bonn University Press
- Universitätsarchiv (4000 Regalmeter, 10000 Bände)
- Uniradio Radio 96,8
- Bonn University Shakespeare Company
- Physikzentrum Bad Honnef (Gebäude im Besitz der Universität)
Museen
Der Universität angeschlossen sind mehrere Bonner Museen. Die größte Tradition hat das Akademische Kunstmuseum am Hofgarten, dessen Antikensammlung bis 1820 zurückreicht. Das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig ist eines der renommiertesten zoologischen Museen Deutschlands. Das Arithmeum verfügt über eine umfangreiche Sammlung historischer Rechenmaschinen. Im Koblenzer Tor des Kurfürstlichen Schlosses befindet sich das Ägyptische Museum. Hinzu kommen das Mineralogische Museum, das Goldfuß-Museum für Paläontologie, das Horst-Stoeckel-Museum für Anästhesie-Geschichte und die Archäologisch-ethnographische Lehr- und Studiensammlung.
Personen
Zu der Vielzahl bekannter Wissenschaftler, die an der Universität Bonn lehrten, gehören die Nobelpreisträger Philipp Lenard (Physik, 1905), Otto Wallach (Chemie, 1910), Wolfgang Paul (Physik, 1989) und Reinhard Selten (Wirtschaftswissenschaften 1994). Weitere herausragende Gelehrte waren Friedrich Wilhelm August Argelander (Astronomie), Ernst Moritz Arndt (Geschichtswissenschaft), Felix Hausdorff (Mathematik), Heinrich Hertz (Physik), Joseph Ratzinger (Theologie) und Friedrich August Kekulé von Stradonitz (Chemie).
Für weitere bekannte Gelehrte und Studenten sowie Ehrendoktoren siehe die Liste der Angehörigen der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Einzelnachweise
- ↑ Studierendenstatistik für das Wintersemester 2008/09
- ↑ BMBF – Ergebnisse der Exzellenzinitiative 2006
- ↑ BMBF – Ergebnisse der Exzellenzinitiative 2007
- ↑ BMBF – Karte zu den Förderentscheidungen in der Exzellenzinitiative 2006 und 2007
- ↑ a b c d uni-bonn.de – Die Universität im Überblick
- ↑ Grundordnung der Universität Bonn
- ↑ Studierendenstatistik für das Wintersemester 2007/08
Siehe auch
Literatur
- Ralf Forsbach: Die Medizinische Fakultät der Universität Bonn im „Dritten Reich“, München 2006. ISBN 978-3-486-57989-5
- Hans-Paul Höpfner: Die Universität Bonn im Dritten Reich. Akademische Biographien unter nationalsozialistischer Herrschaft, Bonn 1999 (= Academia Bonnensia, 12).
- Dietrich Höroldt: Stadt und Universität. Rückblick aus Anlass der 150 Jahr-Feier der Universität Bonn, Bonn 1969 (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bonn, 6).
- Paul Egon Hübinger: Thomas Mann, die Universität Bonn und die Zeitgeschichte. Drei Kapitel deutscher Vergangenheit aus dem Leben des Dichters 1905–1995, München/Wien 1974.
- Matthias Schmoeckel (Hg.): Die Juristen der Universität Bonn im „Dritten Reich“, Köln/Weimar/Wien 2004 (= Rechtsgeschichtliche Schriften, 18).
- Heinz Schott (Hg.): Medizin, Romantik und Naturforschung. Bonn im Spiegel des 19. Jahrhunderts. Anlässlich der 175-Jahrfeier der Universität Bonn, Bonn 1993 (= Studium Universale, 18).
- Friedrich von Bezold: Geschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität von der Gründung bis zum Jahr 1870. A. Marcus & E. Webers Verlag, Bonn 1920.
Weblinks
Universitäten:
RWTH Aachen | Kirchliche Hochschule Bethel | Universität Bielefeld | Ruhr-Universität Bochum | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn | Technische Universität Dortmund | Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf | Universität Duisburg-Essen | Fernuniversität in Hagen | Universität zu Köln | Deutsche Sporthochschule Köln | Westfälische Wilhelms-Universität Münster | Philosophisch-Theologische Hochschule Münster | Universität Paderborn | Theologische Fakultät Paderborn | Universität Siegen | Philosophisch-Theologische Hochschule SVD St. Augustin | Universität Witten/Herdecke | Bergische Universität Wuppertal | Kirchliche Hochschule WuppertalKunst- und Musikhochschulen:
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