Auwald Speyer

Auwald Speyer
Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm Runkedebunk, rechts die Insel Horn
Wurzeln am Berghäuser Altrhein im Speyerer Auwald, Insel Horn. Charakteristisch für die Aue ist nicht nur der Wechsel von Uberflutung und Trockenfallen, sondern auch das Wechselspiel von Bodenauftrag und Bodenabtrag. Hier eindrucksvoll zu sehen: Bodenabtrag.
Blick vom Rheinhauptdeich auf das Teilstück Im Salmengrund des Speyerer Auwalds
Kronendach im Bereich Im Salmengrund im Speyerer Auwald
Die Sick'sche Wiese im Speyerer Auwald, eine Stromtalwiese
Totholz im Speyerer Auwald, ein wichtiger Lebensraum für seltene Arten
Frosch im Goldgrund
Links Lausgrund und Goldgrube, am Horizont der Speyerer Dom
Schwanenparade im Goldgrund. Der Speyerer Auwald ist ein Paradies für Wasservögel. Es werden übers Jahr 40 Arten angetroffen.
Altwasser Goldgrund mit treibendem Totholz
Verlandende Schlute auf der Insel Horn
Blick auf das Waldstück Im Salmengrund, Speyerer Auwald, über den Rhein von Rheinhausen aus. Auf dem Rhein die Rheinhäuser Fähre
Weichholzaue der Insel Horn, Speyerer Auwald, zum Berghäuser Altrhein hin bei leichtem Sommerhochwasser

Der Speyerer Auwald ist ein auf der Gemarkung der Stadt Speyer an Rhein und Berghäuser Altrhein gelegener Auwald. Er erstreckt sich zwischen der Gemarkungsgrenze zur Verbandsgemeinde Römerberg im Süden entlang dem Rheinhauptdeich zwischen diesem und zunächst dem Berghäuser Altrhein und nach dessen Einmündung in den Rhein zwischen Rheinhauptdeich und Rhein bis zum Neuen Hafen von Speyer.

Ganz im Norden hat Speyer noch Anteil am Angelhofer Altrhein. Der gesamte Speyerer Rheinauenwald bestand in der oberen Baumschicht zu aus 29 Prozent Eschen, 26 % Pappeln, 20 % Eichen, 16 % Ahorn, 3 % Nussbäumen, 2 % Buchen und 4 % anderen Baumarten, vor allem Weiden.[1]

Der Speyerer Auwald befindet sich zum Teil im Eigentum der Stadt, zum Teil im Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz und entlang des Rheins im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Wasser- und Schiffahrtsamt Mannheim. Stadt- und Landesforst einerseits und Bundesforst andererseits werden von zwei verschiedenen Forstämtern verwaltet.

Inhaltsverzeichnis

Gliederung und Besonderheiten des Auwalds

Hintere Hammelweid und Sick'sche Wiese

Stromaufwärts im Bereich Dammwachthaus, der sich auf Römerberger Gemarkung erstreckt, befindet sich das Waldstück Hintere Hammwelweid und die sogenannte Sick'sche Wiese, eine Stromtalwiese mit zahlreichen seltenen Arten. Besonders selten ist die am Rande der Sick'schen Wiese nachgewiesene Blaue Ödlandschrecke.[2] In einer Feuchtwiese am Dammwachthaus wurde der Große Feuerfalter nachgewiesen, eine geschützte Art nach Anhang II der FFH-Richtlinie.[3]

Im Hechenich, Runkedebunk, Insel Horn

Der im Gegensatz zum Berghäuser Altrhein nicht mehr mit dem Rhein verbundene Altrheinarm Runkedebunk trennt innerhalb des Auwaldes die Insel Horn ab. Die Flurstücke östlich und westlich der Insel Horn und der schmale Streifen zwischen Rheinhauptdeich und Runkedebunk wird als Im Hechenich bezeichnet.

Goldgrube und Lausgrund

Nördlich des Rheinhauptdeiches oberhalb des Bereiches Im Hechenich, Runkedebunk, Insel Horn, befinden sich das Altgewässer Goldgrube, so genannt wegen der dortigen früheren Gewinnung von Rheingold und Löschsand[4], und die Senke Lausgrund, die sich öfter mit Druckwasser füllt.

Vögel[5]

Im Bereich Im Hechenich, Runkedebunk, Insel Horn und Goldgrube ließen sich Vokommen von 15 streng geschützten Vogelarten sowie von 11 besonders geschützten oder gefährdeten Arten auffinden, davon sieben Arten, die im Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie aufgeführt sind.

Streng geschützte Arten

besonders geschützte Arten[6]

Auf der Insel Horn fanden sich 81 Bäume mit Spechthöhlen, davon 45 in Pappeln, elf in Eichen, je acht in Eschen und Weiden, sieben in Birken, drei in Espen und zwei in Birnbäumen.

Fledermäuse[7]

Mittels Detektoraufnahmen und Netzfängen ließen sich auf der Insel Horn zehn Arten von Fledermäusen nachweisen.

streng geschützte Arten

Reptilien[8]

Die Gewässer Goldgrube und Runkedebunk werden von Ringelnattern, eine sonders geschützte und gefährdete Art, besiedelt, der Rheinhauptdeich auf der Höhe der Insel Horn und die Sick'sche Wiese von Zauneidechsen.

Amphibien[9]

Im Bereich Runkedebunk, Goldgrune und Berghäuser Altrhein liegen Artnachweise für folgende nach der Flora-Fauna-Habitat Richtlinie geschütze Arten vor:

Im Hechenich Nordteil, Rheinhäuser Fähre, Im Salmengrund

Nördlich wird das Flustück Im Hechenich durch die Straße zur Rheinhäuser Fähre begrenzt. In diesem Bereich erreicht der Berghäuser Altrhein den Rhein. Im Endstück legt die Fähre an und während das Kalten Krieges war hier eine schwimmende Notbrücke für den Verteidigungsfall stationiert. Ein Teil des Geländes war als militärischer Sperrbezirk ausgewiesen und eingezäunt. Es folgt das Flurstück Im Salmengrund. Der Name erinnert an die frühere bedeutende Lachsfischerei in Speyer.

Schänzel, Ratswört, Rheinanlage, Herrenwiese

Nördlich des Salmengrundes ganz im Rheinknick folgt das Flurstück Schänzel. Dann folgen die Flurstücke Ratswört und Rheinanlage, von Speyerern die Anlach genannt. Westlich zum Deich liegt dort die Herrenwiese, früher ein Ausflugsort für die Stadtbewohner, wo Freiluftkonzerte und Tanzveranstaltungen stattfanden. Im Osten der Flurstücke erstrecken sich zwei weitere Altgewässer.

An der Lußheimer Fahrt und Färchenwärtel

Den nördlichen Abschluss des Speyerer Auwalds bildet das Flurstück An der Lußheimer Fahrt, deren Name an die Fähre nach Altlußheim[10] erinnert, und schließlich die spitz auslaufende Gemarkung Färchenwärtel. Der westliche Teil der Gemarkung An der Lußheimer Fahrt ist eine große Stromtalwiese. Die spitze Form des Färchenwärtel ergibt sich aus dem Einschnitt durch das erste von zwei Hafenbecken des Neuen Hafens von Speyer. Dort befindet sich die Schiffswerft Braun und ein Yachthafen.

wertvolle Biotoptypen im Speyerer Auwald

  • Schilfröhrichte finden sich insbesondere im Bereich Goldgrube, der Schluten innerhalb der Insel Horn und im Altarm Runkedebunk.
  • Entlang des Berghäuser Altrheins findet sich ein schmaler Streifen Weichholzauenwald geprägt von Salicetum albae.
  • Im Bereich Gold- und Lausgrube bestehen ein Silberweiden-Feuchtgebüsche.
  • Auf der Insel Horn findet sich ein Hartholzauenwald des Typs Querco-Ulmetum.

Schutzstatus nach Europarecht[11]

EU-Vogelschutzgebiet

Der Speyerer Auwald, gelegentlich in Speyer auch als Auwald Süd bezeichnet, ist insgesamt Teil des EU-Vogelschutzgebietes DE 6716-402 „Berghäuser und Lingenfelder Altrhein“ (ohne Goldgrund und Lausgrund). Die Kurzchrakteristik lautet: Teilweise ausgebaggerte Altrheine, Weich- und Hartholzauen sowie ein System röhrichtbewachsener Gräben und seggenreicher Wiesen kennzeichnen den Auenkomplex zwischen Germersheim und Speyer.

Die Schutzwürdikeit ergibt sich aus: Bestände der röhricht- und baumbrütenden Zielarten in beachtlichen Größen. Altwässer und große Schlammflächen u. a. für Laro-Limikolen, Enten, Graugänse und andere Schwimmvögel unverzichtbares Rast- und Durchzugsgebiet.[12] Das Erhaltungsziel nach der 791-1-17 Landesverordnung über die Erhaltungsziele in den Natura 2000-Gebieten vom 18. Juli 2005 lautet: Erhaltung oder Wiederherstellung einer strukturreichen Auenlandschaft mit einem natürlichen Mosaik aus Flachwasserzonen, Schlamm- und Kiesbänken, Röhricht, Weich- und Hartholzauenwäldern.[13]

Als Arten mit Hauptvorkommen gemäß Artikel 4 Absatz 1 und 2 der Vogelschutzrichtlinie im Gebiet DE 6716-402 sind festgestellt: Schwarzmilan, Eisvogel, Mittelspecht, Blaukehlchen, Pupurreiher, Wespenbussard, Rohrweihe, Grauspecht, Schwarzspecht, Neuntöter, Wachtelkönig, Wasserralle, Wendehals, Schilfrohrsänger, Drosselrohrsänger, Beutelmeise, Seeschwalben, Limikolen, Schwimmvögel (Tauchenten), Gründelenten, Gänse, Kormoran, Möwen.[14]

Flora-Fauna-Habitat

Der Speyerer Auwald ist insgesamt Teil des FFH-Gebietes DE 6716-301 Rheinniederung Germerheim-Speyer. Die Kurzcharakteristik lautet: Rheinauenlandschaft mit ausgedehnten Hartholz-Flußauenwäldern, Altarmen, Tongrubengewässern und Röhrichtbeständen. Die Schutzwürdigkeit ergibt sich aus: Rheinauen-Biotopkomplex mit überregional seltenen Pflanzengesellschaften und Tierartenvorkommen. Habitate für Wanderfische. Besondere Bedeutung als Durchzug- und Rastgebiet für Vögel. Fledermaushabitate. Altholzreiche Auwälder.[15]

Schutzstatus, Zielplanung nach Landesrecht und Kommunalrecht

Zielsetzung für den Stadtwald

Am 7. Dezember 1993 wurden vom Stadtrat Speyer u.a. folgende Zielsetzungen für den Stadtwald beschlossen:

  • Landespflegerische Maßnahmen und Ziele und andere, den Wald berührende Planungen sind zu berücksichtigen, insbesondere den Landschaftsplan zum Flächennutzungsplan der Stadt Speyer und den Pflege- und Entwicklungsplan für die Rheinniederung zwischen Speyer und Germersheim, sowie die Vorschriften zu Natura 2000-Gebieten (Vogelschutz- und FFH-Richtlinie). Dies beinhaltet auch die künftigen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete.
  • Zur Steigerung der Biotopvielfalt sollen kleinststandörtliche Unterschiede bei der Baumartwahl berücksichtigt werden.
  • Steigerung des Anteils an Überhältern, Altholzgruppen und Totholz; Verzicht auf Brennholznutzung in den in den jeweiligen Forstwirtschaftsplänen festzulegenden Waldgebieten.
  • Einhaltung der Zertifizierungsrichtlinien.

Für den Rheinauenwald wurde zusätzlich beschlossen:

  • Erhalt und Pflege naturnaher Silberweidenbestände. Erhöhung ihres Anteils in der Weichholaue durch Umbau geeigneter Bestände bzw. durch Neuanlage.
  • Rückschnitt der Kopfweiden im 5-Jahresrhythmus
  • Umbau der Schwarznuss- und Bergahorm-Wirtschaftswälder mit naturgemäßen Arten einleiten bzw. fortsetzen (gebiets- und standorttypische Arten der natürlichen Waldgesellschaften).
  • Kulturpappel sparsam einsetzen, Verringerung ihres Anteils; auf Altsorten zurückgreifen, die genetisch den Schwarzpappeln näher stehen.
  • Im Rheinauewald soll zwischen Leinpfad und Altrheinarm die Pappel ausgezogen werden und ein Silberweiden-Flussauenwald entstehen.[16]

Naturdenkmale

Seit 1987 besonders von der Stadt Speyer als Naturdenkmal unter Schutz gestellt im Speyerer Auwald sind 55 ca. 100-jährige Eichen.[17]

Goldgrube als geschützter Landschaftsbestandteil

Durch Verordnung vom 5. August 1977 wurde aufgrund von § 16 Landespflegegesetz das Gebiet Goldgrube als geschützter Landschaftsbestandteil unter Schutz gestellt. Schutzziel ist die Erhaltung der Wasserfläche, des Ufers und des umgebenden Geländes wegen seiner landschaftlichen Eigenart und zur Erhaltung von Standorten seltener Pflanzengesellschaften.[18]

Personenfähre Rheinhäuser Fähre

Im Auwald befindet sich die Anlegestelle für die Rheinhäuser Fähre, eine im Sommer betriebene Personenfähre für Wanderer und Fahrradfahrer, die Speyer mit Rheinhausen verbindet.

Literatur

Fachliteratur

  • Bernhard Glaß: Die Entwicklung der Vogelbestände des Landschafts- und Naturschutzgebietes „Berghäuser Rheinaue“ bei Speyer in den Jahren zwischen 1957 und 1983. Bad Dürkheim 1985/86, Mitteilungen der Pollichia 73, Seiten 265–288
  • Bernhard Glaß: Korrekturen und Nachträge zu: „Die Entwicklung der Vogelbestände des Landschafts- und Naturschutzgebietes ‚Berghäuser Rheinaue‘ bei Speyer in den Jahren zwischen 1957 und 1983.“, Landau 1990, Fauna, Flora Rheinland-Pfalz 5 (4), Seiten 785–802
  • Bernhard Glaß: Die Pflanzengesellschaften der Verlandungszone am „Berghäuser Altrhein“ bei Speyer, Bad Dürkheim 1998, Mitteilungen der Pollichia 73, Seiten 35–61
  • Bernhard Glaß: Kritische Anmerkungen zur Wertholzerzeugung im Speyer Auenwald, Fauna, Flora Rheinland-Pfalz 10 (3), Seiten 1031–1077

Amtliches

  • Landesverordnung für das Landschaftsschutzgebiet Pfälzische Rheinauen, in Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Rheinland-Pfalz Nr. 27, November 1983
  • Carola Schnug-Bögerding: Landschaftsplan zum Flächennutzungsplan, Juni 2006, Bearbeitung im Auftrag der Stadt Speyer

Einzelnachweis

  1. Mittelfristige Betriebsplanung (Fortseinrichtungswerk) für den Stadt- und Bürgerhospitalwald, Vorlage 0006/2005 Punkt 1 der 3. Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Speyer vom 17.2.2005
  2. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer - Landschaftspflegerischer Begleitplan -, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 42
  3. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer - Landschaftspflegerischer Begleitplan -, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 41
  4. *Notgeldschein der Stadt Speyer gestaltet von Hanns Fay mit Goldwäschern am Rhein auf Seite 2 der PDF-Datei
  5. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seiten 35, 36, 37
  6. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 35
  7. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seiten 38, 39, 40
  8. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 41
  9. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 40, 41
  10. Näheres zu den alten Rheinfähren im Artikel Rheinhäuser Fähre
  11. Auch die EU-Richtlinien sind in Landesrecht umgesetzt und ihre Umsetzung erfolgen durch Land und Stadt, aber ihre Ausgestaltung und Umsetzung werden letztlich durch das vorgängige EU-Recht bestimmt und es gibt auch Beschwerdeverfahren zur EU-Ebene.
  12. http://www.natura2000.rlp.de/steckbriefe/sdb/VSG_SDB_6716-402.pdf
  13. http://rlp.juris.de/rlp/Natura2000GebV_RP_Anlage3.htm
  14. Carola Schnug-Bögerding: Landschaftsplan zum Flächennutzungsplan, Juni 2006, Bearbeitung im Auftrag der Stadt Speyer
  15. http://www.natura2000.rlp.de/steckbriefe/sdb/FFH_SDB_6716-301.pdf
  16. Flächennutzungsplan 2020, G Konzeptionelle Inhalte - Erläuterung der Plandarstellung 9.1, Seiten 223 - 225
  17. Nr. 60 der Liste der geschützten Landschaftsbestandteile und Naturdenkmale im Stadtgebiet Speyer
  18. § 3 der Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil Goldgrube vom 5. August 1977, 3.4 der Sammlung des Ortsrechts der Stadt Speyer.

Weblinks

Vogelschutz

FFH

49.2848611111118.47300277777787Koordinaten: 49° 17′ 5,5″ N, 8° 28′ 22,8″ O


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