Rosemarie Magdalena Albach-Retty

Rosemarie Magdalena Albach-Retty
Romy Schneider auf einer Briefmarke der Deutschen Post (2000)

Romy Schneider (* 23. September 1938 in Wien; † 29. Mai 1982 in Paris; eigentlich Rosemarie Magdalena Albach) war eine österreichisch-deutsch-französische Schauspielerin, die im deutschsprachigen Raum insbesondere durch die Sissi-Trilogie (ab 1955) berühmt wurde. Ab den 1960er Jahren veränderte sie ihr Image, drehte mit Orson Welles und Visconti und stieg zu einem der wenigen deutschsprachigen Weltstars auf. In den 1970er Jahren lebte und arbeitete die Schauspielerin vor allem in Frankreich.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Romy Schneider, Juni 1971

Romy Schneider wurde am 23. September 1938 als Tochter des österreichisch-deutschen Schauspielerehepaares Magda Schneider und Wolf Albach-Retty in Wien geboren. Da Österreich zu diesem Zeitpunkt Teil des Deutschen Reichs war, erhielt sie die deutsche Staatsangehörigkeit. Bereits drei Wochen später, im Oktober 1938, zog die Familie von Wien nach Schönau am Königssee, wo Romy Schneider mit ihrem Bruder Wolfdieter (* 1941) bei den Großeltern Maria und Franz Xavier Schneider auf dem Landgut Mariengrund aufwuchs.

Im September 1945 wurde die Ehe der Eltern geschieden, die sich bereits 1943 getrennt hatten. Ab 1949 besuchte Romy Schneider das Internat Goldenstein bei Salzburg, das sie 1953 mit dem österreichischen Pflichtschulabschluss verließ. Dort schrieb sie in ihr Tagebuch: „Ich muss unbedingt Schauspielerin werden. Ich muss!“[1] Ihre Mutter Magda Schneider heiratete nach der Scheidung Hans Herbert Blatzheim. Er brachte drei Kinder mit in die Ehe. Romy Schneider nannte ihren Stiefvater anfangs „Daddy“, später sprach sie über ihn nur vom „zweiten Mann meiner Mutter“.

Durchbruch mit Sissi

Im 1953 erschienenen Heimatfilm Wenn der weiße Flieder wieder blüht, in dem ihre Mutter die Hauptrolle spielte, hatte Romy Schneider ihr Filmdebüt. Es folgten bald die Filme Feuerwerk, Mädchenjahre einer Königin und Die Deutschmeister. Im letztgenannten Film sang sie das Lied Wenn die Vögel musizieren. Zwei Jahre später entstand unter der Leitung von Herbert von Karajan die LP Peter und der Wolf, Romy Schneider übernahm die Rolle der Erzählerin.

Ihren internationalen Durchbruch schaffte Schneider 1955 mit dem ersten Teil der Sissi-Trilogie, wofür sie mit einem Bambi ausgezeichnet wurde. In allen drei Filmen spielte auch Magda Schneider mit. Die Sissi-Filme verhalfen Romy Schneider insbesondere in Deutschland zu einer enormen Popularität. Doch schon die Dreharbeiten zum letzten Sissi-Film erledigte sie nur widerwillig; sie wollte dem Image der ewig süßen Tochter und jugendlichen Liebhaberin entrinnen.[2][3]

Weitere Karriere

1958 lernte Romy Schneider bei Dreharbeiten zu dem Film Christine Alain Delon kennen. Sie zog zu ihm nach Paris, wo beide auch erfolgreich Theater gespielt haben, u. a. 1961 in Luchino Viscontis Inszenierung am Théâtre Moderne von John Fords Stück Schade, dass sie eine Dirne ist (Tis Pity She's a Whore/Dommage qu'elle soit une p…) mit Schneider als Annabella. Im folgenden Jahr spielte sie am selben Theater in Sacha Pitoëffs Inszenierung von Tschechows Die Möwe die Rolle der Nina.

Fritz Kortner konnte sie für die Hauptrolle seines Fernsehfilms Die Sendung der Lysistrata gewinnen. Der Film wurde von einigen Fernsehanstalten als unmoralisch abgelehnt. Ein katholischer Geistlicher stellte wegen unsittlicher Schaustellungen auf dem Bildschirm Strafantrag gegen Romy Schneider [4]. Das erste Angebot aus Hollywood erreichte sie 1962. Unter der Regie von Carl Foreman drehte sie den Episodenfilm Die Sieger. Darin spielte sie eine junge Geigerin, die während des Zweiten Weltkriegs von einem Soldaten zur Prostitution gezwungen wird. Im zweiten Hollywood-Film Der Kardinal, unter der Regie von Otto Preminger, spielte sie die Baronesse Annemarie von Hartmann. Für diesem Film stand Romy Schneider zum ersten und einzigen Mal mit ihrem Vater Wolf Albach-Retty vor einer Kamera, für den sie eine Nebenrolle, die des Baron von Hartmann, gefordert hatte und auch bekam.

1964 trennte sich Alain Delon von Romy Schneider. Sie unternahm daraufhin einen Suizidversuch. 1966 heiratete sie den Schauspieler und Theaterregisseur Harry Meyen. Am 3. Dezember desselben Jahres wurde ihr Sohn David Christopher geboren.

1968 drehte Romy Schneider mit Alain Delon den Film Der Swimmingpool, der ein kommerzieller Erfolg wurde. Seit Ende der 1960er Jahre drehte Schneider fast ausschließlich Filme in Frankreich. In den 1970ern war sie die erfolgreichste Schauspielerin des französischen Films und drehte an der Seite von Michel Piccoli oder Yves Montand. Für die Filme Nachtblende (1974) und Eine einfache Geschichte (1976) erhielt sie den César.

1971 beteiligte sich Romy Schneider an der von Alice Schwarzer initiierten Medien-Aktion „Wir haben abgetrieben!“, bei der 374 Frauen, in der Zeitschrift Stern bekanntgaben, abgetrieben zu haben.[5]

Im Januar 1972 begannen die Dreharbeiten zu Ludwig II. in Bad Ischl. Helmut Berger spielte den bayerischen Märchenkönig, Romy Schneider Kaiserin Elisabeth von Österreich. Regie führte Luchino Visconti. Der Film wurde in Englisch gedreht, als Synchronregisseur hatte sie ihren Mann durchgesetzt.

1973 trennte sich Romy Schneider von Meyen, im Juli 1975 folgte die Scheidung.[6] Im Oktober 1974 zerstörte sie in Dietmar Schönherrs Talkshow Je später der Abend endgültig den Sissy-Mythos, indem sie dort mit dem ebenfalls als Gast anwesenden verurteilten Bankräuber und Schauspielerkollegen Burkhard Driest flirtete.[7][8] Am 18. Dezember 1975 heiratete Romy Schneider ihren elf Jahre jüngeren Sekretär Daniel Biasini. [9] Am 21. Juli 1977 wurde die gemeinsame Tochter Sarah Magdalena geboren. Im selben Jahr wurde Romy Schneider das Filmband in Gold in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für Gruppenbild mit Dame verliehen. Am 14. April 1979 nahm sich ihr Ex-Mann Harry Meyen das Leben.

Verlust des Sohnes und Tod

Grab von Romy Schneider und ihrem Sohn

1981 wurde die Ehe mit Daniel Biasini geschieden. Im Mai desselben Jahres musste sich Romy Schneider einer schweren Operation unterziehen, bei der ihr eine Niere entfernt wurde. Am 5. Juli 1981 verunglückte ihr vierzehnjähriger Sohn David Christopher tödlich, als er über einen Zaun mit scharfen Spitzen kletterte und abrutschte. Er starb noch am selben Tag in Saint-Germain-en-Laye im Centre Hopitalier an seinen schweren Verletzungen im Bauchbereich.

Kurz nach der Premiere ihres letzten Films (Die Spaziergängerin von Sans-Souci) wurde Romy Schneider im Mai 1982 von ihrem neuen Lebensgefährten Laurent Pétin, mit dem sie seit 1981 zusammenlebte, tot in ihrer Wohnung in der Pariser Rue Barbet de Jouy aufgefunden. Der Tod Romy Schneiders erregte erhebliches Aufsehen in der Öffentlichkeit. Ein Teil der Presse vermutete, sie habe Selbstmord begangen; im Totenschein wurde Herzversagen als Todesursache angegeben. Dies wurde häufig so gedeutet, dass sie „an gebrochenem Herzen“ gestorben sei.[10]

Romy Schneider wurde in Boissy-sans-Avoir, Département Yvelines, 50 km vor Paris beigesetzt. Auf Veranlassung von Alain Delon, der auch die Beerdigung organisiert hatte, wurde ihr Sohn David Christopher Haubenstock vom Friedhof in Saint-Germain-en-Laye umgebettet auf den kleinen Friedhof, wo seine Mutter beerdigt wurde.

Nach Romy Schneiders Tod

1984 wurde als Erinnerung an sie der Romy-Schneider-Preis ins Leben gerufen. Seit 1990 wird in Wien der österreichische Fernsehpreis Romy verliehen. Die goldene Statuette zeigt Romy Schneider in einer Szene aus Swimmingpool. Inzwischen wurden einige Dokumentarfilme über ihr Leben und künstlerisches Schaffen gedreht.

Gegenwärtig ist eine Kinoverfilmung ihres Lebens unter dem Titel Eine Frau wie Romy in Planung, die die Warner Bros. produzieren wird. Unter der Regie von Josef Rusnak wird die deutsche Sängerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld die Rolle von Romy Schneider spielen.[11] Die Dreharbeiten finden voraussichtlich ab Januar 2009 statt.[12] Gleichzeitig wird ein Fernsehfilm über Romy Schneider mit Jessica Schwarz in der Hauptrolle vom SWR produziert.[13]

Den Romy-Schneider-Roman von Olaf Kraemer Ende einer Nacht durfte der Blumenbar Verlag im Oktober 2008 nur mit einem Aufkleber „Collector’s Edition. Einstweilige Verfügung: 152 Wörter weniger“ und entsprechend geschwärzt ausliefern. Eine Gerichtsverhandlung gegen die zugrunde liegende Einstweilige Verfügung soll Monate später stattfinden. Indiziert sind sieben Passagen, in denen die Romanfigur Romy Schneider ihrer Mutter Magda eine persönliche Nähe zu Adolf Hitler und zum Nazi-Regime unterstellt.[14]

Im März 2009 beschloss der Gemeinderat von Schönau am Königssee, der Ort in dem Schneider als Kind lebte, ein Denkmal für sie zu errichten; der Ratsbeschluss ging auf eine Anregung des Berchtesgadener Kinobetreibers Hans Klegraefe zurück.[15] Das von Walter Andreas Angerer (Angerer der Jüngere) gestaltete Werk besteht aus einem aus Stahl geschnittenen Negativ-Scherenschnitt.[16]

Filmografie

Auszeichnungen

  • 1957: Bambi für Sissi
  • 1957: Bravo Otto in Bronze
  • 1958: Bravo Otto in Gold
  • 1959: Bravo Otto in Silber
  • 1963: Étoile de Cristal (Beste ausländische Darstellerin) für Der Prozeß
  • 1964: Golden-Globe Nominierung (Beste Darstellerin/Drama) für Der Kardinal
  • 1971: Bravo Otto in Silber
  • 1972: Bravo Otto in Bronze
  • 1976: César (Beste Darstellerin) für Nachtblende und Das alte Gewehr / Abschied in der Nacht
  • 1977: Filmband in Gold (Beste Darstellerin) für Gruppenbild mit Dame
  • 1977: Bravo Otto in Bronze
  • 1979: César (Beste Darstellerin) für Eine einfache Geschichte
  • 1979: David di Donatello für ihr Lebenswerk
  • 1982: Preis der Internationalen Filmfestspiele von Montreux (Beste Darstellerin) für Die Spaziergängerin von Sans-Souci
  • 2006: Platz 3 in der ZDF-Reihe „Unsere Besten“ in der Sendung „Lieblingsschauspieler“

Diskografie

  • 1955: Wenn die Vögel musizieren (78 rpm, Label: Columbia)
  • 1957: Peter und der Wolf (Erzählerin) (Label: Columbia/Deutscher Schallplattenclub, Kat. Nr. D 001)
  • 1959 Label: Ariola, 7" Single, Kat. Nr. 35 484
    • A-Seite: Ja, man verliebt sich (aus Die schöne Lügnerin)
    • B-Seite: Merci Monpti (aus Monpti)
  • 1970: La chanson d'Hélène, mit Michel Piccoli (aus Die Dinge des Lebens) (Label: Philips, Kat. Nr. 6311 021)
  • Ihre schönste Filmmusik
  • 1988 Label: Monopol, 7" Single, Kat. Nr. 57235135
    • A-Seite: "Merci Monpti" Romy Schneider (Originalaufnahme aus dem Jahr 1958)
    • B-Seite: "Kookie" Gitta Lind
  • 2009 Label: Monopol CD-Single, Kat. Nr. M1513/950901
    • 1. "Merci Monpti" (Originalaufnahme aus dem Jahr 1958)
    • 2. "Wenn die Vöglein musizieren" (Originalaufnahme aus dem Jahr 1955)

Literatur

  • Robert Amos (Hrsg.): Mythos Romy Schneider — Ich verleihe mich zum Träumen. Melzer, Neu Isenburg 2006. ISBN 3-939062-02-2
  • Daniel Biasini: Meine Romy. Aufgezeichnet von Marco Schenz. Langen-Müller, München 1998. ISBN 3-7844-2687-5
  • Isabella Giordano: Romy Schneider — Das private Album. Henschel, Berlin 2006. ISBN 3-89487-542-9
  • Michael Jürgs: Der Fall Romy Schneider. List, München 1991, Ullstein, München 2003. ISBN 3-471-77885-3
  • Hildegard Knef: Romy Schneider – Betrachtung eines Lebens, Moewig, Hamburg 2007. ISBN 978-3-86803-100-3 (auch als Hörbuch ISBN 978-3-938781-48-7)
  • Günter Krenn: Romy Schneider. Die Biographie, Aufbau-Verlag, Berlin 2008. ISBN 978-3-351-02662-2
  • Thomas Lau (Hrsg.): Österreichische Familien. Machthaber, Mimen und Magnaten. Böhlau, Wien 2006. ISBN 978-3-205-77543-0 (Ein Kapitel über die Familie Schneider-Albach-Retty).
  • Matthias Matussek, Lars-Olav Beier: Die Königin der Schmerzen. in: Der Spiegel. Hamburg 2007, Heft 21 (21.5.), S. 153ff. ISSN 0038-7452
  • Alice Schwarzer: Romy Schneider — Mythos und Leben. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998. ISBN 3-462-02740-9
  • Renate Seydel: Ich Romy, mein Leben. Langen-Müller, München 1989, Piper, München 2005. ISBN 3-492-22875-5 (Autobiographie)
  • Thilo Wydra: Romy Schneider. Leben, Werk, Wirkung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008. ISBN 978-3-518-18230-7
  • Jürgen Trimborn: Romy und ihre Familie. Droemer, München 2008, ISBN 978-3-426-27451-4
  • Olaf Kraemer: Ende einer Nacht. Roman, München 2008. ISBN 978-3-936738-42-1 (Fiktion: Romy Schneiders letzte Nacht)
  • Hans-Jürgen Tast: Romy Schneider - Ein Leben auf Titelseiten Schellerten 2008, ISBN 978-3-88842-036-8
  • Thomas Koebner, Fabienne Liptay, Armin Jäger (Hrsg.): Romy Schneider. Film-Konzepte Nr. 13. edition text + kritik, München 2009, 107 S., ISBN 978-3-86916-001-6.

Dokumentarfilme

  • Romy — Anatomie eines Gesichts. (auch: Portrait eines Gesichts) Dokumentarfilm, Deutschland, 1965, 60 Min., ein Film von Hans-Jürgen Syberberg, Produktion: Rob-Houwer-Filmproduktion [18]
  • Ich über mich: Romy Schneider. Dokumentarfilm, Österreich, 47 Min., Regie: Petrus van der Let, Buch: Martin Luksan, Produktion: ORF, Inhaltsangabe von Jewish Film Festival 06
  • Rosemarie Magdalena Albach, genannt Romy Schneider. Dokumentarfilm, Deutschland, 1996, 120 Min., ein Film von Christiane Höllger und Claudia Holldack, Inhaltsangabe von «Romy Schneider Archiv»
  • Romy Schneider, étrange étrangère. Dokumentarfilm, Frankreich, 2002, 55 Min., ein Film von Anne Andreu und Francesco Brunacci, Produktion: ARTE France, Cinétévé, Inhaltsangabe von arte, mit Videos
  • Die Einzelkämpferin — Christiane Höllger über ihre Freundin Romy Schneider. Dokumentarfilm, Deutschland, 2007, 42 Min., ein Film von Robert Fischer
  • Die letzten Tage einer Legende. Romy Schneider. Dokumentation, Frankreich, 2007, 52 Min., Buch und Regie: Bertrand Tessier, Produktion: France 5, Sunset Presse, Inhaltsangabe von Phoenix
  • Romy Schneider — Eine Frau in drei Noten. Dokumentation, Österreich, 2008, 90 Min., Regie: Frederick Baker, Produktion: Media Europa Wien, London, Erstsendung: 21. September 2008, Inhaltsangabe und Video-Stream von arte
  • Idole-Romy Schneider. Das Leben hinter der Schlagzeile" Dokumentation, Deutschland, 2004, 45 Min., Buch & Regie: Jeremy J.P. Fekete, Produktion cine+ Berlin[1], Erstsendung: 13. April 2004, ZDF

Einzelnachweise

  1. Ö1 Programm Sa, 20.09.2008 — Ö1 Programm Sa, 20.9.2008 auf oe1.orf.at
  2. Welt Online vom 20.09.2008: Unglückliche Kaiserin - Nächste Woche wäre Romy Schneider 70 Jahre alt geworden. Die Flucht nach Frankreich hat Deutschland ihr nicht verziehen
  3. Filmportal.de: Romy Schneider
  4. Jürgs 2008, S. 65
  5. „Wir haben abgetrieben” — Protest gegen Paragraph 218 (1971). Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern (DGDB). Abgerufen am 29. Mai 2008.
  6. Gericke, Gerhard (12. July 2008). Das Leben: großes Kino. hr online.de. Abgerufen am 25. Juli 2008.
  7. swr.de: Romy Schneider - ihre Filme, ihr Leben
  8. Spiegel-Online vom 23. Mai 2007: Die Berührbare
  9. Kurzbiographie über Romy Schneider. Abgerufen am 25. Juli 2008.
  10. Biographie bei areion.de
  11. Ein Soap-Sternchen gibt den Weltstar bei spiegel.de (12. Februar 2008)
  12. vgl. Mutius, Franziska von: Dreharbeiten für Romy-Film starten im Januar. In: Berliner Morgenpost, 1. Oktober 2008 (Ausg. 270/2008), S. 32
  13. Die Zeit: Fernsehen: Jessica Schwarz ist Romy Schneider vom 27. März 2008.
  14. Romy-Schneider-Roman: Blumenbar legt Widerspruch gegen EV ein boersenblatt.net, 24. Oktober 2008
  15. Er kämpft für ein Romy-Denkmal. In: tz. (Kino Berchtesgaden), 23. September 2008, S. 22. Abgerufen am 1. April 2009. (PDF, 5,6 MB)
  16. Andrea Stinglwagner: Königssee: Denkmal für Romy. tz--online.de, 26. März 2009. Abgerufen am 1. April 2009.
  17. Release dates for Triple Cross (1966). IMDB. Abgerufen am 25. Juli 2008.
  18. „Nachdem Romy Schneider ihre ersten französischen und italienischen Filme gedreht und sich dann recht bald von Alain Delon getrennt hatte, war sie für eine längere Zeit in Kitzbühel. Dort besuchte Syberberg sie. Der Film ist total überinszeniert. Syberberg und Schneider kommen nach dem Skifahren in ein Schloss und frühstücken gemeinsam. Eine irre Situation. In dem Film ist Romy Schneider völlig affektiert, sie raucht wie eine Femme fatale, streicht sich durch die Haare und sagt: "Herr Syberberg, fragen Sie mich nicht, wie einsam ich bin." Sicherlich ist Romy Schneider bewusst, dass die Kamera läuft, und trotzdem gibt es in dieser pompösen Inszenierung eine große Wahrhaftigkeit.“ In: "Es sollte wie Urlaub sein", die tageszeitung, 31. Jänner 2006, Interview mit Regisseur Rolf Peter Kahl
    „Nach den Aufnahmen setzte Romy Schneider, die inzwischen geheiratet und sich neu orientiert hatte, Änderungen und Schnitte am Film durch, woraufhin Syberberg seinen Namen als Autor zurückzog. Der ursprüngliche Film hatte eine Länge von 90 Minuten.“ In: Hans Jürgen Syberberg-Biografie, Deutsches Filmhaus

Weblinks


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