- Ruschenbusch
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Eberhard Ruschenbusch (* 6. August 1924 in Utgast; † 21. Januar 2007) war ein deutscher Althistoriker.
Eberhard Ruschenbusch legte 1967 seine Dissertation Solonos nomoi. Die Fragmente des solonischen Gesetzeswerkes an der Universität Hamburg vor. Seine Karriere führte ihn bis zu einer Professur für Alte Geschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, wo er bis zu seiner Emeritierung lehrte. Ruschenbusch erwarb sich ein großes Ansehen als Kenner des altgriechischen Rechts.
Schriften
- Solonos nomoi. Die Fragmente des solonischen Gesetzeswerkes, Steiner, Wiesbaden 1966 (Historia Einzelschriften. Bd. 9)
- Untersuchungen zur Geschichte des athenischen Strafrechts, Böhlau, Köln-Graz 1968 (Graezistische Abhandlungen. Bd. 4)
- Untersuchungen zu Staat und Politik in Griechenland. Vom 7. - 4. Jh. v. Chr., aku, Bamberg 1978
- Athenische Innenpolitik im 5. Jahrhundert v. Chr. Ideologie oder Pragmatismus?, aku, Bamberg 1978
- Die frühen römischen Annalisten. Untersuchungen zur Geschichtsschreibung des 2. Jahrhunderts v. Chr., Harrassowitz, Wiesbaden 2004 (Philippika, Bd. 2) ISBN 3-447-05015-2
- Kleine Schriften zur griechischen Rechtsgeschichte, Harrassowitz, Wiesbaden 2004 (Philippika, Bd. 10) ISBN 3-447-05220-1
Weblinks
Personendaten NAME Ruschenbusch, Eberhard KURZBESCHREIBUNG deutscher Althistoriker GEBURTSDATUM 6. August 1924 GEBURTSORT Utgast STERBEDATUM 21. Januar 2007
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