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mobilkom austria AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Gründung 1996
Unternehmenssitz Wien
Unternehmensleitung

Hannes Ametsreiter

Mitarbeiter ca. 6.000
Umsatz 3,4 Mrd. Euro
Branche Mobilfunk, Telekommunikation
Produkte

GSM/GPRS/EDGE, Femtozelle, UMTS/HSDPA, NFC, WLAN A1/VOIP

Website

www.mobilkomaustria.com

Logo von A1, der größten und bekanntesten Marke der mobilkom austria

Die mobilkom austria AG (eigene Schreibung mobilkom austria AG) ist eine österreichische Mobilfunkgesellschaft. Sie wurde 1996 gegründet und ging aus dem Funktechnischen Dienst (FTD) der Post- und Telegraphenverwaltung (später Post und Telekom Austria und jetzt Telekom Austria AG) hervor. Das Unternehmen ist (mit Unterbrechung 1997 bis 2002 wegen italienischer Beteiligung) eine 100%-Tochter der Telekom Austria und stellt deren Mobilfunksparte dar. Mobilkom Austria ist der größte österreichische Mobilfunkbetreiber und verkauft GSM-, EDGE-, UMTS- HSDPA- und WLAN-Dienste unter den Marken A1, bob und Red Bull MOBILE. Seit Ende 2006 bietet die Mobilkom mit "A1 over IP" Voice over IP über das SIP-Protokoll am Computer an. Seit 2007 hat A1 einen HD Mobile TV Client und seit 2008 kann mit der Hardware von A1 auch DVB-H und DVB-T genutzt werden.

mobilkom austria ist zu 100 % im Eigentum der Telekom Austria Group (Telekom Austria AG), die an der Wiener Börse (TKA) notiert ist. Die mobilkom austria group umfasst die Mobiltel (Bulgarien), Vipnet (Kroatien), Si.mobil (Slowenien), mobilkom liechtenstein (Liechtenstein), Vip mobile (Serbien), Vip Operator (Mazedonien), velcom (Weissrussland), paybox austria (mobiles Bezahlen), A1 Bank, mobilkom austria group services GmbH und 3G Mobile (Verwertung von UMTS-Frequenznutzungsrechten).

Am Ende des Geschäftsjahres 2008 verzeichnete die mobilkom austria group über 17,8 Millionen Kunden, etwa 8.300 Mitarbeiter, Umsatzerlöse von 3,4 Mrd. Euro und ein Betriebsergebnis von 689 Mio. Euro. [1]

In Österreich betreut das Unternehmen 4,4 Millionen Kunden (Stand 3. Quartal 2008) mit rund 2.200 MitarbeiterInnen. Laut Ergebnis bei Great Place to Work 2008 reihte sich Mobilkom in die Liste der besten 25 Arbeitgeber Österreichs ein.[2]


Inhaltsverzeichnis

Generaldirektor

CEO der mobilkom austria AG ist Hannes Ametsreiter. Er übernahm diese Position im April 2009 von Boris Nemšić, der seit Mai 2000 CEO des Unternehmens war. Zuvor wurde das Unternehmen von Heinz Sundt geleitet.

Entwicklung der Mobilnetze in Österreich

Altes mobilkom austria Logo

Frühere österreichische Mobilfunknetze die Mobilkom Austria bzw. der Vorgänger PTV-FTD betrieben hat:

  • ÖPR-I (Österr. Personenrufsystem 1 - Tonrufpager auch Piepserl genannt),
  • ÖPR-II (Österr. Personenrufsystem 2, späterer Name "CallMe" - numerische und alphanumerische Pager),
  • ÖBL-B (Öffentlicher beweglicher Landfunkdienst oder B-Netz, analoges Mobilfunknetz, kompatibel zu deutschem Netz-B),
  • ÖBL-C (oder C-Netz, analoges Autotelefon-Mobilfunknetz nach dem NMT-Standard),
  • ÖBL-D (oder D-Netz, später D)), analoges Mobilfunknetz nach dem TACS-Standard),

Das A1 Netz

Das GSM Netz von A1 wurde 1994 österreichweit freigeschaltet. [3] Mittlerweile gibt es eine Abdeckung von über 99% der österreichischen Bevölkerung. 2000 wurde GPRS (General Packet Radio Service) auf den Markt gebracht. Damit waren Geschwindigkeiten von bis zu 75kbit/s möglich und damit in etwa vergleichbar mit den V.90 Festnetzmodems, die bis zu 56kbit/ erreichten. Zu diesem Zeitpunkt waren Laptops allerdings noch vergleichsweise teuer, Mobile Working kein Thema und mobile Datenkarten noch Mangelware.

2003 nahm A1 das erste UMTS Netz Österreichs in Betrieb. Damit konnte A1 Österreich als Leitmarkt für UMTS und mobile Services etablieren. 2004 waren die ersten Mobile TV Angebote bei A1 verfügbar: Z.B. gab es CNN live am Handy über Streaming-Technologie.[4]

2005 wurde das inzwischen schnell angewachsene UMTS Netz durch eine Komplementär-Technologie ergänzt: EDGE (Enhanced Datarate for Mobile Evolution).[5] EDGE ist ein Standard aus der IMT2000 Familie und beschert mit der 8PSK Modulation bis zu 236kbit/s im Downlink. Damit ergänzt EDGE UMTS vor allem in den ländlichen und schwer zugänglichen Gebieten Österreichs. Mitte 2005 waren bereits 62% der Bevölkerung mit UMTS von A1 versorgt, und hinzu kamen weitere 35%, die durch EDGE abgedeckt wurden. Damit bot A1 die erste mobile Breitband Versorgung an, die landesweit mit 97% verfügbar war. UMTS und EDGE wurden nämlich komplementär aufgebaut, um eine möglichst große Flächendeckung zu erzielen. Aktuell liegt der Wert laut Angaben von Mobilkom Austria bei 99%. Parallel dazu kamen bereits die ersten A1 Vodafone Breitband Datenkarten auf den Markt, die UMTS und EDGE tauglich waren.

Im Jänner 2006 wurde HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) 1,8 eingeführt. Mitte des Jahres 2006 wurde das A1 HSDPA Netz von 1,8Mbit/s auf 3,6Mbit/s aufgerüstet. Diese Geschwindigkeiten machten eine massive Erweiterung im Anbindungsnetz und im Weitverkehrsnetz (=Backbone Netz) erforderlich, um die nun anfallenden Datenmengen schnell abzuleiten.

2007 hat Mobilkom Austria das HSDPA Netz weiter hochgerüstet auf bis zu 7,2 Mbit/s. Ende 2007 waren 75% der Bevölkerung mit A1 HSDPA versorgt. 2007 brachte noch eine weitere Innovation: HSUPA (High Speed Uplink Packet Access), für schnelleren Daten Uplink.

Am 23. März startet Mobilkom Austria den kommerziellen Betrieb von HSPA+ mit bis zu 21 Mbit/s. Ab April wurde auch HSUPA 5,7 in den verkehrsintensiven Teilen des Netzes aktiviert.

Internationale Beteiligungen

Beteiligungen der Mobilkom Austria:
██ 100% Anteil

Des Weiteren hält die Mobilkom Austria sechs 100%ige internationale Beteiligungen und eine 70%ige in Weißrussland. Vier der Tochtergesellschaften waren bereits bestehende Unternehmen und wurden von Mobilkom Austria übernommen, die restlichen drei wurden als Startups von Mobilkom gegründet und aufgebaut:

Insgesamt betreut Mobilkom Austria rund 17,8 Millionen Kunden.[6]


Nationale Beteiligungen

Im Jahr 2003 gelang der Mobilkom mit der Übernahme der paybox austria AG ein ganz besonderer strategischer Schachzug. Die paybox hatte ihr Endkundengeschäft in Deutschland eingestellt, nachdem die Deutsche Bank sich als Hauptinvestor aufgrund der schlechten Erfolgsaussichten zurück gezogen hatte[7].

Damit wurde der nun nur noch in Österreich aktive Anbieter für mobiles Bezahlen zu einer 100%-Tochter von Mobilkom Austria.

Die Nutzung dieses Dienstes steht allen österreichischen Mobilfunkkunden zur Verfügung. Seit 2005 befindet sich paybox nur noch zu 83,3% in den Händen der Mobilkom Austria, die übrigen 16,7% sind im Eigentum von Orange.[8]

Im September 2008 startete paybox eine strategische Partnerschaft mit T-Mobile und tele.ring. [9]

Ein weiterer strategischer Schachzug gelang der mobilkom austria, als sie im Dezember 2003 den UMTS-Mobilfunkbetreiber 3G Mobile von Telefónica kaufte, der in Österreich ebenfalls eine UMTS-Lizenz erworben hat, aber nie operativ wurde. Die 3G Mobile widmet sich derzeit vor allem der Verwaltung seiner Frequenznutzungsrechte.

Ende 2007 erfolgte mit der Handysparte von Tele2 die Übernahme von ca. 120.000 Vertrags- und Wertkartenkunden. Diese telefonieren seit März 2008 über das A1 Netz (während sie früher über das Netz von One "National Roaming" betrieben haben). Mit August 2008 wurde Tele2 endgültig in die Mobilkom Austria integriert.

Kooperationen

Seit Frühjahr 2003 besteht eine Kooperation mit der Vodafone Group, wodurch die Mobilkom die Marke Vodafone benutzen kann und umgekehrt Vodafone zusätzliche Umsätze generieren kann ohne in den entsprechenden Ländern selbst investieren zu müssen. [10]

Zwischen Mobilkom Austria und der Mobilfunkgesellschaft 3 besteht ein so genanntes "National Roaming"-Abkommen. Das bedeutet, dass in Regionen, in denen 3 noch kein eigenes HSDPA/UMTS-Netz aufgebaut hat, 3-Kunden Zugang zum GSM/GPRS/EDGE-Netz, nicht aber zum UMTS-Netz der Mobilkom Austria haben (National Roaming 3G-2G). Ursprünglich war das 3G-2G Roaming und die damit verbundenen Zahlungen Bedingung der UMTS-Frequenzzuteilungen, also hoheitsrechtlich durch die RTR geregelt.[11] Das Roamingabkommen wurde aber zwischenzeitlich in ein privatrechtliches Verhältnis überführt.[12]

Im Juni 2008 hat sich die Mobilkom dem DVB-H Konsortium angeschlossen.[13]

Seit Oktober 2008 steht mobilkom austria mit dem Produkt Redbull Mobile in Kooperation mit dem österreichischen Red Bull-Konzern.

Sendemastenabbau

Ehemaliger Standort des mobilkom-Mobilfunksendemastes (Oed)

Am 21. Juni 2006 wurde in Oed eine Mobilkom-Austria-Sendeanlage abmontiert. Somit wurde der Mobilfunkpakt, der aufgrund der Sendeanlagenabgabe, welche von der ÖVP unter Landeshauptmann Erwin Pröll ausgehandelt wurde, zum ersten Mal tatsächlich umgesetzt. Um die Kunden in Oed weiterhin zu versorgen wird durch Site-Sharing der nur wenige Meter entfernte one-Sendemast mitbenutzt.

Bob

Hauptartikel: Bob (Mobilfunk)

Bob ist ein so genanntes No-Frills-Mobilfunkprodukt, mit dem die Mobilkom Austria im Sommer 2006 in den Diskont-Mobilfunk eingestiegen ist. Der Name steht für "best of both", also "das beste von beidem" (gemeint ist der Preis und das Mobilfunknetz.[14] Bob bietet Telefoniedienste an, SMS können versendet werden, Roaming ist möglich nach Bekanntgabe der Daten) und mittlerweile ist es auch möglich, Datendienste und MMS zu nutzen. Das war zu Produktstart noch nicht möglich.

Bei Markteintritt unterbot bob andere österreichische Diskont-Mobilfunkangebote durch günstige Minutenpreise bei Sprachtelefonie ohne fixe monatliche Grundgebühr, ohne Mindestumsatz und ohne Vertragsbindung.

Das Ursprungsprodukt wurde als "Wertkarte" gekauft, musste dann aber angemeldet werden. Seit Ende August 2007 bietet Bob auch Prepaidtelefonie an. Geworben wird damit, dass Bob eben kein Wertkartenangebot ist, es aber jetzt trotzdem anbietet.

Innovativ ist ebenso die Anmeldemethode zu nennen, welche wahlweise online oder über eine Hotline erfolgen kann. Die Validität des angegebenen Kontos wird durch eine Testabbuchung von 10 Cent mit Angabe einer Codenummer auf das betreffende Konto erreicht, welche dann nochmals Online oder per Hotline bekanntgegeben werden muss.

Im Jänner 2009 hatte bob 300.000 Kunden. [15]

A1 over IP

Kostenlose VOIP SIP PC-Client Software von A1

Unter dem Label "A1 over IP"[16] bietet die Mobilkom Austria seit März 2007[17] auch Telefonie über das Internet an. Das Produkt ermöglicht nach einer Online Registrierung sofort Telefonie nach dem SIP Standard, dazu verwendet A1 over IP eine bereits bestehende A1 Rufnummer des Mobilkom Vertrags-Kunden, seit Freitag 29. August 2008 ist jede Rufnummer eines Österreichischen Mobilfunkbetreibers möglich[18]. Eine Ruf- Signalisierung erfolgt bei 0664 Rufnummern auf Wunsch mittels Multiring am Mobiltelefon sowie zeitgleich am VOIP Client, per VOIP abgehende Gespräche werden beim angerufenen mit der Mobiltelefon Rufnummer angezeigt, der Angerufene erkennt dabei nicht dass es sich dabei eigentlich um ein VOIP-Gespräch handelt

Seit 29. August 2008 ist das Service A1 over IP 4 FREE [19] für alle österreichischen Mobilfunkkunden anmeldbar. Damit kann kostenlos im Internet telefoniert und gechattet werden. mobilkom austria gehört zu den ersten Mobilfunkanbietern die konsequent mit den SIP-Standard unterstützen und die offene Verwendung dieses Standards propagieren. Derzeit sind sämtliche VoIP fähigen Produkte von AVM, das iSoftphone (Mac-Client) [www.call4mac.com] und Softphones von Counterpath [www.counterpath.com] mit A1.net/Voip kompatibel. Auch am Mobiltelefon ist A1 over IP nutzbar, so z.B. mit den Nokia Geräte der E- und N- Serie. Seit August 2008 ist A1 over IP auch mit den mobilen Clients von fring! Und Nimbuzz kompatibel. Diese Clients unterstützen neben A1 over IP gleichzeitig auch Skype, MSN, ICQ, Google Talk und andere communities.

Laut Mobilkom Austria nutzten Ende September 2007 etwa 10.000 A1 Vertragskunden darunter auch 50 Firmenkunden A1 over IP. Mobilkom Austria wurde am 17. September 2007 für A1 over IP mit einem Innovationspreis (GTB Innovation Award 2007) ausgezeichnet.[20]

A1 Mobile TV

A1 bietet in Kooperation mit Media Broadcast (Inhaber der DVB-H Lizenz) Mobile TV über die DVB-H Technologie an[13]. 2004 wurde mit CNN erstmals weltweit ein Fernsehsender live auf das Handy übertragen[21]. Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren ständig erweitert. Die Anzahl der Kanäle und Videoinhalte wurde erhöht und die Qualität wurde verbessert.[22] Hier gehört insbesondere HD Mobile TV (mit dem Codec H.264), sowie der A1 TV Player dazu. 2006 hat A1 begonnen, die Broadcast-Technologie DVB-H in dem Pilotprojekt "mobile tv austria" zu evaluieren.[23] 2008 wurde DVB-H gestartet. In Kombination mit UMTS hat A1 ein durchgängiges Mobile TV Angebot landesweit. Alle DVB-H Kanäle sind bei A1 aber auch auf UMTS verfügbar.

A1 Femtozelle

Im November 2008 startete A1 mit 35 ausgesuchte Privat- und Firmenkunden das erste Pilotprojekt mit Femto-Routern in Mitteleuropa. In schwierig zu versorgenden Gebäuden soll die Indoor-Abdeckung mit Femto-Routern entscheidend verbessert werden. Der Femto-Router schafft ein „individuelles“ 3G Netz, das mit aon Speed oder DSL-Leitungen der Telekom Austria für Sprach- und Datenverbindungen mit dem A1 Netz verbunden ist.[24]

Kennzahlen

Marktanteile am österreichischen Mobilfunkmarkt (Stand: 2Q/2008, gem. Daten RTR Telekom Monitor 4Q/2008)

Die Mobilkom Austria ist seit ihrem Bestehen der Marktführer in Bezug auf die Anzahl der Endkunden im Mobilfunkbereich in Österreich, wobei sich der Marktanteil in Prozent nicht zuletzt durch das Aufkommen neuer Konkurrenten bis 2006 immer weiter verkleinert hat. Seit 2007 steigt der Marktanteil wieder deutlich. Zu Beginn des Jahres 1998 hatte die Mobilkom noch einen Marktanteil in Bezug auf die Kundenzahl von 80,68%.

31.12. Marktanteil [25]in %
1998 68,70
1999 54,64
2000 45,21
2001 42,59
2002 44,45
2003 43,89
2004 41,258
2005 39,518
2006 38,203
2007 40,433

Mit ihrem Netz erreicht die Mobilkom Austria nach eigenen Angaben 99 Prozent der österreichischen Bevölkerung.

Quellen

  1. Mobilkom Austria Homepage: Kennzahlen
  2. Great Place to Work Institute: Österreichs Beste Arbeitgeber 2008,
  3. GSM Geschichte in Österreich v. UMTLlink.at
  4. Pressemitteilung A1 vom 25. Februar 2004 CNN Live am Handy
  5. Pressemitteilung A1 vom 20. Jänner 2005 Launch EDGE
  6. Mobilkom Austria Homepage: Kennzahlen
  7. Heise Online: Paybox stellt Endkunden-Geschäft in Deutschland ein, 23. Jänner 2003
  8. Heise Online: One kauft ein Sechstel von paybox austria, 5. Oktober 2005
  9. Pressemitteilung paybox vom 14. Oktober 2008 Strategische Partnerschaft mit T-Mobile und tele.ring
  10. Pressemitteilung Vodafone Global vom 07. Jänner 2003 Vodafone welcomes Austria, Croatia and Slovenia to its mobile community
  11. Telekom-Control-Kommission: Hutchison 3G Austria GmbH KONZESSIONS- UND FREQUENZZUTEILUNGSURKUNDE, 20. November 2000
  12. DerStandard: Mobilkom auch nächstes Jahr GSM-National Roaming-Partner von "3", 18. Oktober 2007
  13. a b Telekom Presse: Mobilkom nun doch für das "bessere" Handy-TV, 3. Juni 2008
  14. Hannes Ametsreiter: Wer spricht mit bob?. In: derStandard.at. 3. November 2006
  15. Pressemitteilung A1 vom 19.01.2009 Schon 300.000 Kunden sprechen mit bob
  16. http://www.a1.net/privat/voip
  17. http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=116735&highlight=A1.net
  18. Mobilkom öffnet "A1 over IP" http://futurezone.orf.at/produkte/stories/303674/ ORF futurezone vom 29. August 2008
  19. http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=117061&n=6 Computerwelt.at zu A1over Ip for free
  20. http://www.a1.net/privat/a1overipauszeichnung
  21. Pressetext Austria: mobilkom austria streamt CNN live auf das Handy, 25. Februar 2004
  22. e-Media: Handy-TV im E-MEDIA-Check, Juni 08
  23. RTR: mobile tv austria - Strategie und Hintergründe, 27. März 2008
  24. A1 startet das erste Pilotprojekt mit Femto-Routern in Mitteleuropa
  25. Informationen über den Telekom-Markt in Österreich

Weblinks

48.22166666666716.3694444444447Koordinaten: 48° 13′ 18″ N, 16° 22′ 10″ O


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