- SK Slavia Prag
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Slavia Praha Voller Name SK Slavia Praha – fotbal a.s. Gegründet 1892 Vereinsfarben Rot-Weiß Stadion Stadion Eden Plätze 21.000 Sitzplätze Präsident Petr Doležal (Generaldirektor) Trainer Karel Jarolím Homepage www.slavia.cz Liga Gambrinus Liga 2007/08 1. Platz SK Slavia Praha (deutsch: Slavia Prag) ist ein traditionsreicher tschechischer Sportklub. Er wurde 1892 von tschechischen Studenten gegründet. Seit dem ersten Spiel 1896 trägt die Fußballmannschaft traditionell ein rot-weiß geteiltes Trikot, mit einem roten Stern über den Herzen der Spieler. Slavia gilt als bürgerlicher Klub der Intellektuellen, sein großer Rivale ist der Arbeiterverein Sparta Prag. Seit Einführung der Tschechischen Liga gilt Slavia als ewiger Zweiter, belegte die Mannschaft doch in 15 Spieljahren acht Mal den zweiten Platz. In der Saison 2007/08 gewann Slavia zum zweiten Mal nach 1995/96 die tschechische Meisterschaft.
Vereinsgeschichte
Die Anfänge
Am 2. November 1892 gründeten sportbegeisterte Studenten einen Sportverein mit dem Kürzel ACOS was für Akademický cyklistický odbor při Literárním a řečnickém kroužku Slavia stand. Die Literaten und Rhetorikervereinigung Slavia wurde aber schon am 14. Oktober 1894 wegen nationaler Tendenzen verboten. Am 31. Mai 1895 wurde der Sportovní klub Slavia gegründet, die Fußballabteilung folgte am 21. Januar 1896, Slavia ist somit einer der ältesten Fußballklubs Tschechiens. Von 1897 bis 1901 gewann Slavia jedes Jahr die böhmische Meisterschaft. Vom 25. März 1897 bis zum 21. März 1909 war Slavia gegen eine tschechische Elf ungeschlagen und gehörte in dieser Zeit zu den besten europäischen Mannschaften. Diese und die folgenden Jahre waren geprägt durch die Arbeit des schottischen Trainers John William Madden, der die Mannschaft bis 1930 trainierte.
Slavia gewann 1908, 1910, 1911 und 1912 den so genannten Charity Cup (auch: Pohár dobročinnosti), den damals wichtigsten Wettbewerb für böhmische Vereine. 1913 und 1915 gewann Slavia die tschechische Meisterschaft (Mistrovství ČSF).
Profiliga 1925 bis 1939
1925 war Slavia Gründungsmitglied der professionellen 1. Asociační Liga und konnte die erste Saison für sich entscheiden. Nach drei zweiten Plätzen in Folge gewann Slavia die Meisterschaft erneut 1929. In diese Zeit fällt auch die Serie von 27 Spielen ohne Niederlage, die erst im Herbst 1930 beendet wurde. In der Saison 1929/30 verteidigte Slavia den Titel und gewann alle seine 14 Begegnungen. Die Verteidigung des Primats gelang auch 1931. Nach einem zweiten Platz 1931/32 wurde Slavia 1933 zum fünften Mal Tschechoslowakischer Fußballmeister. Auch die nächsten beiden Spieljahre beendete Slavia jeweils auf dem ersten Platz. 1936 ging der Titel nur aufgrund der besseren Tordifferenz an Slavias größten Rivalen Sparta Prag, 1937 wurde wieder Slavia Meister. 1938 wurde Slavia "nur" Vizemeister, triumphierte dafür im Mitropapokal. 1939 reichte es hinter dem ewigen Konkurrenten Sparta erneut nur zum zweiten Platz.
Protektorat Böhmen und Mähren
In den fünf Spieljahren während des Protektorats war Slavia die erfolgreichste Mannschaft und gewann die Meisterschaft von 1940 bis 1943 vier Mal in Folge. 1941 und 1942 waren die Rot-Weißen auch im Tschechischen Pokal erfolgreich, der 1940 zum ersten Mal ausgetragen worden war. Im Spieljahr 1943/44 schoss Josef Bican 57 Tore und stellte damit wohl einen Rekord für die Ewigkeit auf.
Die ersten Nachkriegsjahre
Am 6. Mai 1945 wurde das Slavia-Stadion und das Vereinsheim von Nationalsozialisten abgebrannt. 1945 gewann Slavia erneut den Tschechischen Pokal, der in jenem Jahr Befreiungspokal (tschechisch: Pohár osvobození) hieß. 1945/46 fand die Liga in zwei Zehnergruppen statt, die jeweils von Sparta und Slavia gewonnen wurden, welche sich in Hin- und Rückspiel im Finale trafen. Sparta gewann mit 4:2 und 5:0. Das Duell der beiden stärksten tschechischen Mannschaften setzte sich auch in den nächsten beiden Jahren fort: 1947 wurde Slavia mit einem Punkt Vorsprung Meister, 1948 triumphierte Sparta aufgrund der besseren Tordifferenz.
An alter Stätte wurde ein neues Stadion errichtet, aber schon Bald wurde der Mietvertrag nicht verlängert. Im Stadtteil Vršovice, im so genannten Eden, fand Slavia ein neues Zuhause.
In diesem Jahr fusionierte Slavia mit Sokol Praha VII und spielte unter dem Namen Sokol Slavia Praha VII. 1949 kam es zu einem weiteren Zusammenschluss, diesmal mit Dynamo Praha (ehemals SKEP Praha), Slavia trat unter der Bezeichnung ZSJ Dynamo Slavia Praha an und wurde nur Fünfter.
Slavia musste im Herbst 1948 drei seiner besten Spieler, Ota Hemele, Jiří Trnka und František Ipser an den ATK Prag abgeben. Den Verein verließen im Winter zudem Josef Bican, Vasil Buchta und Stanislav Kocourek. Auf einen Schlag verlor Slavia so sechs Stamm-, davon vier Nationalspieler.
Die große Krise Anfang der 1950er Jahre
Der negative Trend setzte sich zu Beginn der 1950er Jahre fort. In der Saison 1950 wurde Slavia nur Siebter. Während der Saison 1951 hatten Spieler der Mannschaft verbotenerweise ein Privatspiel ausgerichtet und wurden daraufhin gesperrt. Das stark ersatzgeschwächte Team stieg ab. In der Zweitligasaison 1952 gelang der sofortige Wiederaufstieg. 1953 wurde der Vereinsname in TJ Dynamo Praha geändert, die Mannschaft musste zum Unmut der Fans in Blau-Weiß spielen. In den nächsten Jahren war Slavia alias Dynamo nur Mittelmaß. 1956 entging Dynamo den Abstieg nur aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Dynamo Žilina.
Mittelmaß und erneuter Abstieg
Die folgenden Jahre kam Dynamo mit Ausnahme des dritten Platzes 1959 nicht über eine Mittelfeldplatzierung in der Liga heraus. 1961 wurde die Mannschaft letzter und stieg zum zweiten Mal in der Geschichte ab. 1964/65 durfte Slavia zum alten Namen und zu den gewohnten rot-weißen Spielfarben zurückkehren und stieg in die 1. Liga auf.
Im Mittelfeld der Liga: 1960er bis 1980er Jahre
Am 4. September 1965 kam es nach 17 Jahren wieder zu einem Derby zwischen Slavia und Sparta. Das öffentliche Interesse war enorm, vor 50.000 Zuschauern im Stadion Evžena Rošického trennten sich die beiden Mannschaften 2:2. Slavia, Sparta und Dukla beendeten die Saison mit 33 Punkten, Dukla holte sich aufgrund der besseren Tordifferenz den Titel. Nach mäßigen Jahren war die Saison 1973/74 erfolgreicher. Neben dem Gewinn des Tschechischen Pokals stand auch der dritte Platz in der Liga zu Buche. Der dritte Rang war auch in den folgenden Spielzeiten die maximale Platzierung.
Rückkehr an die Spitze in den 1990er Jahren
Das Jahr 1991 war ein Meilenstein in der Geschichte Slavias. Der tschechisch-amerikanische Unternehmer Boris Korbel stieg als Investor ein und gründete die Aktiengesellschaft SK Slavia Praha fotbal, nachdem er sich mit Sparta, seinem eigentlich Lieblinsgverein, nicht einigen konnte. Als Trainer engagierte er den erfahrenen Václav Ježek, ein Urgestein Spartas. Korbel pumpte für damalige Verhältnisse unerhörte 180 Millionen Tschechischer Kronen in den Klub und holte für Ablösesummen, die inflationsbereinigt immer noch tschechischer Rekord sind, Spieler wie Dragiša Binić, Radim Nečas oder Vladimir Tatarchuk. In der letzten Saison der Tschechoslowakei 1992/93 wurde Slavia Vizemeister, der in den nächsten Jahren jeweils bestätigt werden konnte. Korbel verließ den Verein zwar im Sommer 1993 nach einem Streit mit dem Gesamtverein um den Stadionausbau, die Grundlagen für den sportlichen Erfolg waren aber gelegt. 1995/96 wurde Slavia überlegen Tschechischer Meister, es war die erste Meisterschaft nach 49 Jahren. Zu den Leistungsträgern der Meistermannschaft gehörten Torhüter Jan Stejskal, die Abwehrspieler Radek Bejbl und Jan Suchopárek, im Mittelfeld Pavel Novotný, Karel Poborský und Vladimír Šmicer sowie Torjäger Robert Vágner. Trainer war František Cipro. Im UEFA-Pokal 1995/96 gelangte Slavia Prag bis ins Halbfinale, wo sich die Mannschaft Girondins Bordeaux geschlagen geben musste. In der Liga wurde Slavia Vizemeister und gewann den Tschechischen Pokal. 1998 wurde Slavia Zweiter, 1999 Dritter, zudem gelang erneut der Erfolg im nationalen Pokalwettbewerb.
Jüngste Entwicklung
2000 und 2001 wurde Slavia erneut Zweiter, 2002 lediglich Fünfter, dafür gelang der Elf ein weiter Sieg im heimischen Pokal. Nach einem zweiten Platz 2003 belegten die Rot-Weißen 2004 nur den vierten Platz. 2005 wurde Slavia erneut Zweiter, 2006 Dritter. Auch 2007 reichte es trotz zwischenzeitlich guter Aussichten nicht für den Meistertitel, abermals musste sich die Mannschaft mit dem zweiten Rang begnügen. In der Qualifikation zur UEFA Champions League 2007/08 besiegte die Mannschaft in der zweiten Runde den slowakischen Meister MŠK Žilina, in der dritten Runde Ajax Amsterdam und erreichte so zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Champions League. Dort belegte Slavia Prag den 3.Platz hinter dem FC Sevilla und dem FC Arsenal London . Einzig Steaua Bukarest konnte man hinter sich lassen. Gegen Arsenal London kassierte man im Emirates Stadium eine desaströse 7:0 Niederlage.
In den letzten Jahren hatte Slavia unter wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen und musste die besten Spieler immer gehen lassen. Insgesamt fünf Mal bis 2007 scheiterte Slavia in der letzten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League. Ein weiteres Problem war, dass Slavia kein eigenes Stadion hatte. Ins Stadion Evžena Rošického kamen weit weniger Zuschauer als noch ins Stadion Eden, Slavia fehlte ein Heimvorteil wie ihn andere Mannschaften hatten. Nach der Eröffnung des neuen Stadions Eden am 7. Mai 2008 mit einem Spiel gegen den englischen Club Oxford University AFC konnte Slavia am 17. Mai 2008 durch ein 2:2 gegen den FK Jablonec 97 den Meistertitel im neuen Stadion feiern.
Aktueller Kader
Stand: 27. Februar 2009
Tor - Jakub Diviš
- Deniss Romanovs
- Martin Vaniak
Abwehr - Erich Brabec
- James Dens
- František Dřížďal
- Jan Hošek
- David Hubáček
- Josef Kaufman
- Ronald Šiklič
- Marek Suchý
Mittelfeld - Tijani Belaid
- Jaroslav Černý
- Amadou Ciseé
- Peter Grajciar
- Tomáš Jablonský
- Petr Janda
- Marek Jarolím
- Vladimír Šmicer
- Dušan Švento
- Petr Trapp
- Ladislav Volešák
Angriff - Aleš Besta
- Pavel Fořt
- Milan Ivana
- Gianluca Litteri
- Tomáš Pekhart
- Zdeněk Šenkeřík
Erfolge
Wettbewerb Jahr Tschechoslowakischer Meister 1925, 1929, 1930, 1931, 1933, 1934, 1935, 1937 und 1947 Meisterschaft Protektorat Böhmen und Mähren 1940, 1941, 1942 und 1943 Tschechischer Meister 1996 und 2008 Meisterschaft Böhmen 1897 Frühjahr, 1897 Herbst, 1898, 1899, 1900 und 1901 Meisterschaft Mittelböhmischer Gau 1918 und 1924 Meisterschaft ČSF 1913 und 1915 Středočeský pohár 1922, 1926, 1927, 1928, 1930, 1932, 1935 und 1941 Charity Cup (Pohár dobročinnosti) 1908, 1910, 1911 und 1912 Tschechischer Pokalsieger 1941, 1942, 1945, 1974, 1997, 1999 und 2002 Mitropapokal 1938 Intertoto-Cup 1970, 1972, 1977, 1978, 1986, 1992 und 1993 Meistermannschaft 1995/96
In Klammern die Anzahl der Spiele gefolgt von der Anzahl der Tore.
Jaromír Blažek (7-0), Jan Stejskal (23- 0); Radek Bejbl (28-9), Roman Hogen (5-0) , Tomáš Hunal (20-0), Martin Hyský (28-2), Lukáš Jarolím (11-1), Jindřich Jirásek (3-0), Tomáš Klinka (2-0), Luboš Kozel (14-2), Ondrej Krištofík (24-1), Jiří Lerch (19-1), Dick Lidman (3-1), Leoš Mitas (1-0), Pavel Novotný (27-4), Martin Pěnička (24-2), Bohuslav Pixa (2-0), Karel Poborský (27-11), Václav Spal (1-0), Jan Suchopárek (22-1), Daniel Šmejkal (24-3), Vladimír Šmicer (28-9), Jiří Štajner (3-0), Robert Vágner (28-11), Jiří Vávra (26-3), František Veselý (1-0), Luděk Vyskočil (3-1)
Berühmte ehemalige Spieler
- Radek Bejbl (1989-96)
- Patrik Berger (1991-95)
- Josef Bican (1937-48, 1953-56)
- Alexa Bokšay (1936-43)
- Antonín Bradáč (1940-1951)
- Vojtěch Bradáč (1932-39, 1940/41, 1942)
- Patrik Gedeon (2001-05)
- Ota Hemele (1942-46, 1948, 1950-53, 1953-59)
- Jiří Hildebrandt (1955-69)
- Ladislav Hlaváček (1947-53, 1957/58)
- Zdeněk Jánoš (1988-1994)
- František Junek (1928-35)
- Ivo Knoflíček (1981/82, 1984-88, 1995/96)
- Vlastimil Kopecký (1931-50)
- Jan Košek (1903-04, 1904-1912)
- Josef Kratochvíl-Kráťa (1923-27, 1927-30)
- Luboš Kubík (1982-88, 1996)
- Pavel Kuka (1975-87, 1989-93, 2000-05)
- Jan Lála (1955-57, 1960-69)
- Jiří Lerch (1992-2002)
- Karel Piták (2002-06)
- František Plánička (1923-39)
- Karel Poborský (1995-96)
- Antonín Puč (1925-38)
- Emil Seifert (1921-1929, 1930-1934)
- František Svoboda (1926-1940)
- Vladimír Šmicer (1987-96)
- Jan Stejskal (1994-98)
- Jan Suchopárek (1991-96, 2000-03)
- Ivo Ulich (1996-2001)
- Jan Vaník (1916-1926)
- Čestmír Vycpálek (1939-40, 1942-47)
- Rudolf Vytlacil (1935-44)
- František Veselý (1964-80)
- Ladislav Ženíšek (1929-36)
Bisherige Trainer
- John William Madden (1905-30)
- Josef Štaplík (1930-33)
- Kálmán Konrád (1933-35)
- Jan Reichert (1935-38, 1949)
- Emil Seifert (1939-46, 1952-53)
- Josef Pojar (1946-47)
- Viliam König (1947-48, 1950-51)
- Josef Bican (1954-56)
- Antonín Rýgr (1956-58, 59, 1960-63, 1970-72)
- Josef Forejt (1958, 1960, 1969-70)
- Vlastimil Kopecký (1959)
- Karel Finek (1959-60, 1963-64)
- František Ipser (1964-66)
- Vratislav Fikejz (1966)
- Mirko Paráček (1966)
- František Havránek (1966-68)
- Jiří Nedvídek (1968-69)
- Miroslav Linhart (1972)
- Rudolf Vytlacil (1973)
- Jaroslav Jareš (1973-79, 1984-86)
- Bohumil Musil (1979-80)
- Josef Bouška (1981)
- Miroslav Starý (1981)
- Milan Máčala (1982-84)
- Vlastimil Petržela (1986-87,1990-92)
- Tomáš Pospíchal (1987-88)
- Ivan Kopecký (1988-89)
- Jozef Jarabinský (1992-93)
- Jindřich Dejmal (1993-94)
- Miroslav Beránek (1994-95, 2001-03)
- František Cipro (1995-97, 1999-00)
- Pavel Tobiáš (1997-98)
- Petr Rada (1998)
- Jaroslav Hřebík (1998-99)
- Karel Jarolím (2000-01, 2005-)
- Josef Pešice (2001)
- Josef Csaplár (2004-05)
- Karel Jarolím (2005-)
Bisherige Stadien
Von 1897 bis 1945 spielte Slavia im eigenen Stadion im nordwestlichen Stadtteil Krohübel (Letná) in Nachbarschaft zum größten Rivalen Sparta. Nachdem das Stadion von Nationalsozialisten abgebrannt wurde, verbrachte Slavia drei Jahre im Asyl, ehe 1948 im Südosten der Stadt im Stadtteil Vršovice im Eden ein neues Zuhause gefunden wurde. 2000 war das Stadion Eden nicht mehr für die 1. Liga geeignet, Slavia musste ein neues Stadion finden und zog ins Stadion Evžena Rošického des Fußballverbands , das von den Fans nie angenommen wurde. Der Ausbau des Eden war schon 1984 geplant. 2004 wurde das Eden abgerissen, 2005 sollte an gleicher Stelle an neues Stadion stehen.
Baubeginn war schließlich erst im Oktober 2006, bis März 2008 soll ein Stadion für 21.000 Menschen entstehen.
Vereinsnamen
- ACOS Praha (1892 - 1894)
- SK Slavia Praha (1895 - 1948)
- Sokol Slavia Praha VII (1948 - 1949)
- ZSJ Dynamo Slavia Praha (1949 - 1953)
- DSO Dynamo Praha (1953 - 1954)
- TJ Dynamo Praha (1954 - 1964)
- TJ Slavia Praha (1964 - 1968)
- SK Slavia Praha (1968 - 1973)
- TJ Slavia Praha IPS (1973 - 1978)
- SK Slavia Praha IPS (1978 - 1991)
- SK Slavia Praha (seit 1991)
Ergebnisse in der UEFA Champions League 2008
- Slavia Prag - Steaua Bukarest 2:1; 1:1
- Slavia Prag - FC Arsenal London 0:7; 0:0
- Slavia Prag - FC Sevilla 2:4; 0:3
Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff. FC Sevilla 15 6 5 0 1 14 7 +7 FC Arsenal 13 6 4 1 1 14 4 +10 Slavia Prag 5 6 1 2 3 5 16 -11 Steaua Bukarest 1 6 0 1 5 4 10 -6 Weblinks
- offizielle Website des Vereins, tschechisch/englisch
- offizielle Website des Fanklubs, tschechisch/englisch
- Fanseite slaviaforever.cz, tschechisch
- Fanseite slavistickenoviny.cz, tschechisch
- Fans of Slavia - Videoblog
Vereine der tschechischen 1. Gambrinus Liga 2008/09FC Brünn | SK Dynamo České Budějovice | SK Kladno | Slovan Liberec | FK Mladá Boleslav | Sigma Olomouc | Baník Ostrava | Viktoria Pilsen | Bohemians Prag | Slavia Prag | Sparta Prag | 1. FK Příbram | FK Teplice | Viktoria Žižkov | Tescoma Zlín
50.080414.383Koordinaten: 50° 4′ 49,4″ N, 14° 22′ 58,8″ O
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