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Filmdaten Deutscher Titel: Spider-Man 3 Originaltitel: Spider-Man 3 Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2007 Länge: 133 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Sam Raimi Drehbuch: Sam Raimi,
Ivan Raimi,
Alvin Sargent
Comic: Stan Lee, Steve DitkoProduktion: Avi Arad,
Stan Lee,
Grant Curtis,
Laura Ziskin,
Kevin Feige,
Joseph M. CaraccioloMusik: Christopher Young
Main Title: Danny ElfmanKamera: Bill Pope Schnitt: Bob Murawski Besetzung - Tobey Maguire: Peter Parker / Spider-Man
- Kirsten Dunst: Mary Jane Watson
- James Franco: Harry Osborn / Neuer Kobold
- Thomas Haden Church: Flint Marko / Sandman
- Topher Grace: Eddie Brock / Venom
- Bryce Dallas Howard: Gwendolyne Stacy
- J. K. Simmons: J. Jonah Jameson
- James Cromwell: George Stacy
- Cliff Robertson: Ben Parker
- Ted Raimi: Hoffman
- Theresa Russell: Mrs. Marko
- Rosemary Harris: May Parker
- Elizabeth Banks: Betty Brant
- Dylan Baker: Dr. Curt Connors
- Bill Nunn: Joseph ‚Robbie‘ Robertson
- Bruce Campbell: Oberkellner
- Willem Dafoe: Norman Osborn
- Elya Baskin: Mr. Ditkovitch
- Stan Lee: Mann am Times Square
- Steve Valentine: Fotograf
- Mageina Tovah: Ursula Ditkovich
Spider-Man 3 ist eine US-amerikanische Comicverfilmung von Regisseur Sam Raimi aus dem Jahr 2007, die am 1. Mai 2007 in die deutschen bzw. am 4. Mai 2007 in die US-amerikanischen Kinos kam.[1] Der Film stellt die Fortsetzung der Filme Spider-Man (2002) und Spider-Man 2 (2004) dar und entstand als angekündigter Abschluss der Trilogie. Die Besetzung der Hauptfiguren erfolgte durch die gleichen Schauspieler wie im ersten und zweiten Teil, mit Tobey Maguire in der Rolle des Titelhelden.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Peter Parker führt eine Beziehung mit Broadway-Schauspielerin Mary Jane Watson und glaubt sich bereit, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Während Spider-Man sich allerdings großer Beliebtheit in der Bevölkerung New Yorks erfreut, wird Watson aufgrund schlechter Kritiken bereits nach ihrem ersten Auftritt gefeuert. Die Beziehung gerät ins Wanken, da sie diesen Rückschlag nur schwer verkraftet, Parker ihre Probleme aber nicht ernst genug nimmt und sich stattdessen von den Bürgern feiern lässt. Der freie Fotograf Eddie Brock soll im Auftrag von J. J. Jameson ein belastendes Foto von Spider-Man schießen, um eine Festanstellung beim Daily Bugle zu bekommen. Parker, der ebenfalls sein Freelancer-Dasein hinter sich lassen und fest für den Bugle arbeiten will, versucht dies zu verhindern. Auch die Lage um Peters Freund Harry spitzt sich weiter zu. Dieser glaubt, Peter habe den Tod seines Vaters zu verantworten, und möchte sich rächen. Um seine Rachsucht zu befriedigen, wird er mit moderner Ausrüstung zum neuen Grünen Kobold. Beim Kampf zwischen den beiden Freunden stürzt Harry schließlich und wird von Peter ins Krankenhaus gebracht. Harry überlebt, jedoch versagt ein Teil seines Gedächtnisses, weshalb er sich vorerst weder daran erinnert, dass er glaubt, Spider-Man habe seinen Vater umgebracht, noch daran, dass sein bester Freund Peter Parker hinter der Maske steckt. Somit lebt die Freundschaft der beiden vorerst wieder auf, da sie nicht durch Harrys Erinnerung behindert ist.
Unterdessen flüchtet Flint Marko, der eigentliche Mörder von Peters Onkel Ben, aus dem Gefängnis. Auf der Flucht über ein Atomtestgelände kommt es zu einem Unfall mit einem Partikel-Beschleuniger, welcher zur Folge hat, dass Flint zum sogenannten Sandman mutiert und nun die Fähigkeit besitzt, seinen Körper in Sand aufzulösen und in beliebige Formen zu verwandeln. Diese Kräfte nutzt er fortan erfolgreich für seine Raubzüge, um an Geld für die Behandlung seiner todkranken Tochter zu kommen. Spider-Man ist ihm jedoch auf den Fersen, um Rache für seinen toten Onkel zu üben, und stört seine Überfälle, kann ihn jedoch zunächst nicht entscheidend besiegen.
Eines Nachts stellt Spider-Man fest, dass sich sein Kostüm verändert. Eine außerirdische Lebensform, ein Symbiont, der in einem Meteoriten in Manhattan abgestürzt ist, hat sich mit dem Kostüm verbunden. Obwohl die Symbiose seine Kräfte verstärkt, beginnt sie auch, seine Persönlichkeit zu verändern. Bewusst zieht er das nunmehr schwarze Spider-Man Kostüm an, um durch die zusätzliche Kraft Flint zu besiegen. Nachdem er ihn zunächst im Wasser der Kanalisation aufgelöst hat, erzählt er seiner Tante May als Peter Parker, dass der Mörder von Onkel Ben durch Spider-Man getötet worden ist. Tante May ist über diese Nachricht nicht begeistert, da sie nichts für Rachetaten übrig hat. Daraufhin geläutert, schafft es Peter vorerst, sich von dem Symbionten zu trennen. Harry, der immer noch in Mary Jane verliebt ist, verbringt einen gemeinsamen Abend mit ihr und wird von dieser nach einem Kuss zurückgewiesen. Danach erlangt er wieder seine Erinnerung zurück, droht Mary Jane, Peter zu töten und zwingt sie, sich von diesem zu trennen. Er will Peter demütigen und gibt gegenüber seinem Freund vor, dass er ein Verhältnis mit Mary Jane habe und dies der Grund für die Trennung sei. In seiner Verzweiflung verbindet sich Peter wieder mit dem Symbionten. Spider-Man (und Peter Parker) werden zunehmend egoistischer und rachsüchtiger, sie erlauben sich sogar eine Verabredung mit Gwen Stacy, der Tochter des Polizeichefs und Freundin von Eddie Brock. Unter Einfluss des Symbionten bringt Parker seinen Rivalen Brock auch um dessen Job als Fotograf beim Daily Bugle, als er ihn der Fälschung eines Spider-Man-Fotos überführt. Eddie Brock schwört Rache. Auch seinem Freund Harry stattet Peter einen Besuch ab, wobei diesmal der vom Symbionten beeinflusste Peter Harry angreift. Nachdem Peter Harry erfolgreich gedemütigt hat, wirft letzterer eine Granate nach Peter, die dieser jedoch wieder zurückschleudert. Dadurch wird eine Gesichtshälfte von Harry entstellt.
Nachdem Peter Parker Mary Jane bei einem kurzen Zwischenfall in einem Jazz-Club versehentlich verletzt, sieht er ein, dass er sich von dem Symbionten trennen muss. Dies gelingt ihm in einem Kirchturm, da der Symbiont sensibel auf Lärm reagiert und das Läuten der Glocke ihn schwächt. Eddie Brock, der sich in der Kirche befunden hat, um Gott darum zu bitten, Peter Parker zu töten, beobachtet ihn bei seinem Kampf mit dem Symbionten. Dabei fällt die schwarze Masse des Symbionten auf ihn, so dass er zum neuen Wirt des extraterrestrischen Parasiten wird und ab sofort Venom bildet. Flint „Sandman“ Marko und Venom verbünden sich fortan gegen Spider-Man, um ihn gemeinsam zu vernichten. Sie entführen Mary Jane als Köder, und es kommt zum finalen Kampf.
Spider-Man weiß, dass er der Herausforderung allein nicht gewachsen ist, und ersucht Harry um Hilfe. Doch der glaubt noch immer, dass Spider-Man seinen Vater getötet hat, und lässt sich erst durch seinen Butler Bernard überreden, der schon seit Jahren im Dienst der Osborns steht und weiß, dass Norman Osborn durch die Klingen seines eigenen Gleiters starb, da er nach dessen Tod seine Wunden gereinigt hat. Als die Situation für Spider-Man aussichtslos erscheint, eilt ihm Harry als Kobold zu Hilfe, und beide bekämpfen gemeinsam die beiden Antagonisten.
Harry Osborn opfert sich im letzten Moment für Peter Parker, indem er sich zwischen ihn und die Klingen seines Gleiters wirft, den Venom in seine Gewalt gebracht hat. Der Symbiont wird daraufhin von Spider-Man mittels einer Granate des Kobolds vernichtet, nachdem Spider-Man den Symbionten zuvor von Eddie Brock getrennt hat, indem er mit Gitterstäben ein der Kirchenglocken ähnliches Geräusch erzeugt. Eddie stirbt jedoch beim Versuch, den Symbionten zu retten. Am Ende entschuldigt sich Sandman, nachdem er erfahren hat, wer Spider-Man ist, bei Peter Parker für den Mord an seinem Onkel und erklärt, dass es ein Unfall gewesen sei und er Geld für seine kranke Tochter gebraucht hatte. Spider-Man verzeiht ihm, und dann löst sich Sandman auf und verschwindet in Form eines Sandsturms. Peter und der schwerverletzte Harry versöhnen sich, bevor dieser in den Armen seiner Freunde stirbt.
Der Film endet mit der Versöhnung von Peter und Mary Jane. Ob die beiden heiraten, bleibt offen.
Entstehungsgeschichte
- Die Produktion wurde mit einem Budget von 258 Millionen US-Dollar am 5. November 2005 gestartet und mit der Postproduktion im April 2007 beendet. Spider-Man 3 gilt somit als teuerster Film aller Zeiten, sofern die Inflationsbereinigung nicht berücksichtigt wird. Die Dreharbeiten begannen dabei am 2. Januar 2006 und wurden im Juli 2006 beendet.[2] Der Film ist eine Co-Produktion von Columbia Pictures, Marvel Enterprises und Laura Ziskin Productions im Verleih der Sony Pictures Releasing.
- Die Drehorte des Films befanden sich unter anderem in Los Angeles, Chicago, Cleveland, Hudson County (New Jersey), Santa Clarita (Kalifornien), Sunnyside, Queens (New York City) und in den Sony Pictures Studios. Ein Großteil der Aufnahmen des Films entstanden in Los Angeles vom 16. Januar bis 19. Mai 2006 und in New York zwischen dem 26. Mai und 1. Juli 2006.[3]
- Nachdem James Franco in einem Interview bekannt gegeben hatte, dass einige Schauspieler von Regisseur Sam Raimi nach Abschluss der Dreharbeiten zu Nachdrehs bestellt worden wären, [4] entstand das Gerücht, der Film sei bei einer Testvorführung in den Augen der Zuschauer „durchgefallen“ und müsse daher nachträglich „aufgepeppt“ werden.[5] Sony Pictures erklärte wenige Tage später die Meldung als falsch, es habe nie eine Testvorführung gegeben.[6]
- Die Spezialeffekte stammen von Sony Pictures Imageworks, Furious FX und Gentle Giant Studios Inc.[7]
- In den Comics wurde das schwarze Kostüm Spider-Mans ursprünglich in der Miniserie Secret Wars eingeführt. Die Idee für das Kostüm stammte von einem Fan namens Randy Schueller und wurde von Marvels damaligem Chefredakteur Jim Shooter für 220 US-Dollar gekauft.[8][9] Autor David Michelinie macht daraus später den Superschurken Venom, Zeichner Todd McFarlane fügte dem ursprünglichen Kostümdesign das diabolische Grinsen hinzu; [10] sein Nachfolger Erik Larsen führte schließlich die charakteristische „Sabberzunge“ ein, die bei der Filmfigur jedoch nicht vorhanden ist.
Filmmusik
Nach dem Zerwürfnis mit Regisseur Sam Raimi entschloss sich Danny Elfman, Komponist der Musik zum ersten und zweiten Teil, für Spider-Man 3 nicht mehr den Film Score zu schreiben. Daraufhin engagierte Raimi Filmkomponist Christopher Young für diese Aufgabe. Im Dezember 2006 wurde jedoch überraschend verkündet, Elfman und Young würden plötzlich kooperieren und gemeinsam an der Filmmusik arbeiten.[11] Der Main Title, das Spider-Man-Thema sowie das des Grünen Kobolds wurden folglich beibehalten, Young komponierte lediglich neue Themen für Sandman und Venom.[12]
Lieder
Das Titellied Signal Fire wird von der Band Snow Patrol gesungen. Damit ist die britische Alternative Rock-Gruppe nach Chad Kroeger und Josey Scott (Spider-Man) sowie Ana Johnsson (Spider-Man 2) der dritte Interpret eines Titellieds aus der Spider-Man-Trilogie. Ferner steuert Kirsten Dunst zusammen mit Jason Schwartzman, ihrem Filmpartner aus Marie Antoinette (2006), das Duett Summer Day bei. Weitere Stücke auf dem Soundtrack-Album stammen u. a. von den Interpreten The Killers, Yeah Yeah Yeahs, Wolfmother, The Walkmen, Black Mountain, Flaming Lips, Chubby Checker, Jet und auf der deutschen Veröffentlichung auch die Beatsteaks.[13][14]
Erstaufführungen
Spider-Man 3 feierte am 17. April 2007 seine Weltpremiere in Japan. Am 25. April waren ein Teil der Schauspieler und alle anderen Beteiligten zur deutschen Premiere in Berlin zu Gast.[15] Entgegen dem sonst als Starttermin für Kinofilme üblichen Donnerstag, kam Spider-Man 3 an einem Dienstag, dem 1. Mai 2007, einem deutschlandweiten Feiertag, in die deutschen Kinos. Zeitgleich fanden Premieren in Paris und Madrid statt, drei Tage früher als in den Vereinigten Staaten.
Technische Details
- Kameratechnik: Panaflex-Kameras und Linsen von Panavision
- Bildformat: 2.35:1 – Kino 35 mm anamorph
- Tonformat: DTS-ES, Dolby Digital EX und SDDS-Abmischung
Trivia
Neben seinem Bruder Ivan, der für das Drehbuch verantwortlich war, brachte Regisseur Sam Raimi noch weitere Freunde und Familienmitglieder in die Crew ein: Sein Bruder Ted spielt (wie schon in den ersten beiden Teilen) den Daily-Bugle-Angestellten „Hoffman“. Seine Söhne Lorne und Henry sind Zuschauer des Finalkampfes, seine Tochter Emma verkauft während dieses Kampfes ihre Kamera für einen hohen Preis an J. Jonah Jameson. Raimis Freund und langjähriger Kollege Bruce Campbell verkörpert die Rolle des Restaurantchefs.
Auch Spider-Mans Schöpfer Stan Lee ist wie schon in den ersten beiden Teilen in einem kurzen Gastauftritt zu sehen.
Rezeption
Presse
Der am häufigsten bemängelte Punkt an Spider-Man 3 ist der spärliche Einsatz von Actionszenen und die überzeichnete zwischenmenschliche Problematik der Hauptfiguren, die den Großteil der sehr langen Handlung (140 Minuten) ausmacht. (Stern[16] sowie [17][18])
Gelobt wird dafür die perfekt inszenierte „Actionästhetik“ (Tagesspiegel[19]) mit „bombastischen Spezialeffekten“. (Stern) Es mache Spaß, mit Spider-Man durch die Häuserschluchten zu fliegen. Christoph Petersen („filmstarts.de“) zeigt sich von der Animation des Gegners Sandman beeindruckt: „Schwärmten die Produzenten von Stuart Little vor acht Jahren noch davon, dass alle zwei Mio. Haare der kleinen Maus einzeln animiert wurden, möchte man gar nicht darüber nachdenken, wie viele kleine Sandkörner in Spider-Man 3 in so mancher Szene durchs Bild surren.“ [20]
Finanzieller Erfolg
Gesamt
Am Tag des US-amerikanischen Kinostarts (4. Mai 2007) spielte der Film 59 Mio. US-Dollar ein. Über das gesamte Wochenende (4.–6. Mai 2007) wurde ein Ergebnis von 151 Mio. US-Dollar erreicht. In beiden Kategorien (Bester Starttag; Bestes Startwochenende) konnte der Film somit einen höheren Umsatz als der Film Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 aus dem Jahr 2006 verbuchen, welcher ein Einspielergebnis von 55,8 Mio. US-Dollar am Starttag und 135,6 Mio. US-Dollar am Startwochenende gehabt hatte.[21] Außerdem wurde mit 4,8 Mio. Dollar auch einen neuer Einspielrekord der IMAX-Kinos aufgestellt.[22] Der Film Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt konnte an seinem Startwochenende (26.–27. Mai 2007) das Einspielergebnis von Spider-Man 3 nicht übertreffen, erreichte mit 115 Mio. US-Dollar jedoch Platz 2 der höchsten Filmeinnahmen am ersten Wochenende.[23]
Außerhalb der Vereinigten Staaten wurden 554 Mio. US-Dollar eingespielt. Auf internationaler Ebene kann ein Erfolg von 891 Mio. US-Dollar errechnet werden. Spider-Man 3 besetzt in der Liste der erfolgreichsten Filme Platz 12.
Starttag
Spider-Man 3 kam am 1. Mai 2007 in 17 Ländern in die Kinos. Am ersten Tag konnte der Film in acht asiatischen Ländern einen neuen Einspielerfolg aufstellen. Auf den Philippinen, in Taiwan, Hongkong (VR China) und Thailand übertraf er dabei die Einnahmen von Spider-Man und Spider-Man 2 an deren Starttagen zusammen. In Malaysia, Singapur, Thailand sowie auf den Philippinen erzielte der Film die höchsten Tageseinnahmen der dortigen Kinogeschichte.
In Deutschland nahm der Film am 1. Mai 2007 dank 490.000 Besuchern 3,3 Mio. Euro ein. Dieses Ergebnis ist um 80 Prozent höher als das von Spider-Man und 69 Prozent höher als das von Spider-Man 2.[24]
Fortsetzungen
Bei einer Presseveranstaltung hat Sam Raimi (Spider-Man 3) bestätigt, dass ein 4. und 5. Teil der Comicreihe verfilmt werden soll. Die Hauptrolle als Spider-Man übernimmt erneut Tobey Maguire und Kirsten Dunst schlüpft wieder in die Rolle von Mary Jane. Für Teil 4 und 5 wurde eine Gage von 50.000.000$ ausgehandelt. Geplanter Beginn der Dreharbeiten ist 2011.
Roman zum Film
- Peter David: Spider-Man 3. Der offizielle Roman zum Film. Panini Verlag, April 2007, ISBN 9783833215667
Weblinks
- Spider-Man 3 in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Offizielle Webpräsenz (englisch)
- Offizielle Webpräsenz (deutsch)
- Zusammenstellung von Pressekritiken auf film-zeit.de (deutsch)
- Pressespiegel bei angelaufen.de
- Fortsetzungen (Teile 4-6) (englisch)
Quellen
- ↑ imdb.com: Premierendaten
- ↑ imdb.com: Business
- ↑ imdb.com: Locations
- ↑ mtv.com: Tangled Web: Spider-Man 3 Re-Shoots Planned, James Franco Reveals, 22. August 2006
- ↑ irishexaminer.com: Breaking News
- ↑ superherohype.com: Audience Tested? No!, 30. August 2006
- ↑ imdb.com: Company Credits
- ↑ goodcomics.comicbookresources.com: Randy Schueller’s Brush With Comic History, 16. Mai 2007
- ↑ nypost.com: Spidey Steals My Tights, 21. Mai 2007
- ↑ goodcomics.comicbookresources.com: Do Clothes Make the Character?, 13. Mai 2007
- ↑ Spider-Man 3 – Official Movie Blog: Grant responds to to your comments from his „Production Update“ post, 1. Dezember 2006
- ↑ comicbookmovie.com: Exclusive Interview: Ghost Rider Composer Christopher Young, 14. Februar 2007
- ↑ musicchannel.cc: Details zum Soundtrack von Spider-Man 3 – ein Must-Have für Alternative-Fans, 4. April 2007
- ↑ Härtere Rhythmen: Spider-Man rockt. Stuttgarter Zeitung, 9. Mai 2007. Abgerufen am 12. Mai 2007.
- ↑ Spider-Man 3 – Offizieller Filmblog: Wer will nach Berlin?, 4. April 2007
- ↑ Stern: Ein Held sieht schwarz, 1. Mai 2007
- ↑ TV Movie: Fazit
- ↑ jungewelt.de: Gesicht im Sand, 2. Mai 2007
- ↑ Tagesspiegel: Rächer des Geerbten, 30. April 2007
- ↑ filmstarts.de: Rezension
- ↑ boxoffivemojo.com: Spider-Man 3, 7. Mai 2005
- ↑ movie-infos.net: Die freundliche Spinne bricht weltweit Einspielrekorde, 8. Mai 2007
- ↑ boxofficemojo.com: Pirates of the Caribbean – At World’s End, 28. Mai 2007
- ↑ movie-infos.net: Der 3. Teil bricht alle Rekorde!, 3. Mai 2007
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