- Salzgitter-Hallendorf
-
Hallendorf Stadt SalzgitterKoordinaten: 52° 9′ N, 10° 23′ O52.154510.3765Koordinaten: 52° 9′ 16″ N, 10° 22′ 35″ O Fläche: 3,4 km² Einwohner: 1619 (31. Dez. 2008) Eingemeindung: 1. Apr. 1942 Postleitzahl: 38229 Vorwahl: 05341 
Lage von Hallendorf in Salzgitter 
OrtswappenDer Stadtteil Hallendorf ist eine der größeren Ortschaften der Stadt Salzgitter.[1] Auch dieser Stadtteil ist wie die meisten Ortschaften Salzgitters umgeben von landwirtschaftlichem Flair. Direkt am Rande von SZ-Hallendorf sind die Stahlwerke Salzgitter angesiedelt, besser bekannt unter dem Namen Salzgitter AG. Die Stahlwerke der Salzgitter AG stellen eines der größten Schwer-Industriegebiete Deutschlands. Hier findet man u.a. die modernsten Hochöfen des Landes. Es gibt in diesem Ortsteil eine eigene Grundschule. Die Beschützenden Werkstätten im Ort sind eine seit Jahren immer größer gewordene Einrichtung für Menschen mit Behinderungen aller Art. Regelmäßig finden hier Tage der Offenen Tür statt, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Ebenso gibt es einen Evangelischen Kindergarten. Der Heimische Fußballverein TSV Hallendorf stellt seit einigen Jahren eine recht erfolgreiche Mannschaft. Als Besonderheit gilt zu erwähnen, dass es auf dem Gelände des Sportvereines seit einigen Jahren eine sehr gut gepflegte Tennisanlage gibt.
Im Dritten Reich stand in Hallendorf ein Vernichtungslager.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Arbeitsmarkt, Bevölkerung und Umwelt – Monatsbericht. Stadt Salzgitter – Referat für Wirtschaft und Statistik, Dezember 2008, S. 5f. Abgerufen am 22. Januar 2009. (PDF)
- ↑ Fred Rosenberger: Salzgitter-Band im Wandel der Zeit, Band II, Geiger Verlag, Horb am Neckar 2002, S. 57
Stadtteile der Stadt SalzgitterBad | Barum | Beddingen | Beinum | Bleckenstedt | Bruchmachtersen | Calbecht | Drütte | Engelnstedt | Engerode | Flachstöckheim | Gebhardshagen | Gitter | Groß Mahner | Hallendorf | Heerte | Hohenrode | Immendorf | Lebenstedt | Lesse | Lichtenberg | Lobmachtersen | Ohlendorf | Osterlinde | Reppner | Ringelheim | Salder | Sauingen | Thiede | Üfingen | Watenstedt
Wikimedia Foundation.
