Sam Huntingon

Sam Huntingon

Sam Huntington (* 1. April 1982 in Peterborough, New Hampshire, USA) ist ein US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Huntington ist der Sohn eines selbstständigen Tischlers und einer Schauspielerin, die gleichzeitig auch Lehrerin und Managerin ihres Sohnes ist. Auch hat er eine jüngere Schwester. Huntingtons Großonkel ist der Oscarpreisträger Ralph Bellamy, der ihm bei seinem Tod im Jahr 1991 die Oscar-Statue vererbte.

Seine Karriere begann im Alter von neun Jahren, als er unter der Regie seiner Mutter im Kindertheater The Black Box mitwirkte. Auch war Huntington drei Sommer lang Teil des Ensembles am Andy's Summer Playhouse in Wilton. Am Franklin Pierce College in Rindge war er ebenfalls im Schultheater tätig.

Trotz seiner Erfolge auf der Bühne wollte Huntington stets auch als Filmschauspieler populär werden. Deshalb zog er mit seiner Mutter für ein Jahr nach New York City, wo er an der renommierten Professional Children's School die 7. Klasse absolvierte, und dabei ein guter Freund von Macaulay Culkin wurde.

Sein Filmdebüt erfolgte 1996 in einer Nebenrolle in Die Glut der Gewalt. Doch bereits ein Jahr später, 1997, bekam er seine erste Hauptrolle, die wohl seine Bekannteste werden sollte. Er verkörperte an der Seite von Tim Allen den Indianerjungen Mimi-Siku in Aus dem Dschungel, in den Dschungel. Er erntete Lob von der sich zufällig in New York aufhaltenden Sarah Ferguson, Herzogin von York, sowie eine Nominierung für den Saturn Award. Zwei Jahre später erhielt er für seinen Part in der Komödie Detroit Rock City eine Nominierung für den YoungStar Award.

Seit diesem Zeitpunkt steht er in verschieden Spielfilmen und Fernsehserien vor der Kamera.

Filmografie

Fernsehserien

Spielfilme

Weblinks


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