- Samuel Clemens
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Samuel Langhorne Clemens (* 30. November 1835 in Florida, Missouri; † 21. April 1910 in Redding, Connecticut) – besser bekannt unter seinem Pseudonym Mark Twain – war ein US-amerikanischer Schriftsteller.
Mark Twain ist vor allem als Autor der Bücher über die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn bekannt. Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen des sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen und aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt. In seinen Werken beschreibt er den alltäglichen Rassismus, seine „Helden“ durchschauen die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Verhältnisse.
Mark Twain wurde geboren, als der Halleysche Komet gesichtet wurde, und starb – wie von ihm vorausgesagt – bei der Wiederkunft ebendieses Kometen.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Das Leben von Clemens war von Widersprüchen gezeichnet. Der Mann, der den American Way of Life scharfzüngig kritisierte, strebte sein ganzes Leben nach dem großen geschäftlichen Erfolg und nach Anerkennung in höchsten Gesellschaftskreisen. Clemens, der vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg nach Westen floh, erlebte seinen größten wirtschaftlichen Erfolg mit der Biografie des Bürgerkriegshelden Ulysses S. Grant. Er verbrachte den größten Teil seines Lebens an der Ostküste der Vereinigten Staaten und in Europa und war doch der Chronist des amerikanischen Westens. Selbst bei seinem Namen zeigte er keine Beständigkeit: Privat firmierte er mal als Samuel Clemens und dann wieder als Mark Twain und auch die literarische Figur des Mark Twain weist, analog dazu, von Geschichte zu Buch erhebliche charakterliche Unterschiede auf.
Jugend und Kindheit
Samuel kam als Frühgeburt am 30. November 1835 als sechstes Kind von Jane Lampton Clemens und John Marshall Clemens in Florida, Missouri zur Welt. Als Samuel vier Jahre alt war, zog seine Familie in die Kleinstadt Hannibal in Missouri. Obwohl die Eltern sich bemühten, eine sichere wirtschaftliche Existenz aufzubauen, rutschten sie sozial immer weiter ab und waren schließlich 1842 gezwungen, ihre einzige Sklavin Jenny zu verkaufen. Im Jahre 1846 zogen sie bei einem Apotheker ein und hielten, anstatt Miete zu zahlen, das Haus instand. Diese Zeit der Jugend und die Hafenstadt am Mississippi River waren es, die später die Kulisse für die Abenteuer des Huckleberry Finn boten.
Als Samuel elf Jahre alt war, starb sein Vater. Der Junge begann bei der Zeitung Missouri Courier eine Ausbildung als Schriftsetzer. Sein Bruder Orion kaufte das Hannibal Journal, in dem Samuel erste kurze Artikel veröffentlichen konnte. Bis zu seinem 18. Lebensjahr blieb Samuel Clemens in Hannibal und 1852 publizierte er The Dandy Frightening the Squatter unter seinem ersten Pseudonym W. Epaminondas Adrastus Perkins.
Erste Reisen
Von 1852 an reiste er als wandernder Schriftsetzer durch den Osten und Mittleren Westen. Aus St. Louis, Philadelphia, New York und Washington D. C. schrieb er Reiseberichte für die Zeitung seines Bruders. In New York City verbrachte er viele Abende in der dortigen öffentlichen Bibliothek, um seine bis dahin mangelhafte Allgemeinbildung erheblich zu verbessern.
Leben auf dem Mississippi
Ab 1855 lebte Clemens in St. Louis und versuchte erstmals, Steuermann auf einem Mississippidampfer zu werden. 1857 begann er eine Ausbildung zu diesem Beruf, 1859 erhielt er eine Lizenz und arbeitete vollzeitig in diesem Beruf.
In der dortigen Freimaurerloge „Polar Star Lodge No. 79“ wurde er am 22. Mai 1861 aufgenommen, am 12. Juni 1861 zum Gesellen befördert und am 10. Juli 1861 zum Meister erhoben. Später schloss man ihn aus der Loge aus, nahm dies aber am 24. April 1867 wieder zurück. Auf seiner Reise nach Palästina schickte er an diese Loge einen Knüpfel mit folgender Notiz: „This mallet is a cedar, cut in the forest of Lebanon, whence Solomon obtained the timbers for the temple. (Dieser Knüpfel besteht aus Zedernholz, geschnitten im Wald des Libanon, von wo Salomo das Bauholz für den Tempel bezog.)“ Den Knüpfel ließ er in Alexandria aus dem Zedernholz herstellen, das er selbst vor den Mauern Jerusalems geschnitten hatte. Am 8. April 1868 wurde der Knüpfel der Logengemeinschaft präsentiert. Am 8. Oktober 1868 trat Clemens aus der Loge aus.[1]
Der Ausbruch des Sezessionskriegs 1861 brachte die Flussschifffahrt auf dem Mississippi und Missouri zum Erliegen, und Clemens wurde arbeitslos. Nach zweiwöchiger Militärzeit bei der Missouri State Guard - also in einer Armee-Einheit der Südstaaten - quittierte er den Dienst für die Südstaaten und setzte sich mit seinem Bruder Orion nach Westen ab.
Goldgräber in Virginia City
Samuel Clemens meldete sich in der neu gegründeten Stadt Virginia City in Nevada, in der Menschen aus aller Herren Länder zusammentrafen, als Goldgräber. Doch war die Arbeit in den Minen beschwerlich und finanziell wenig ertragreich. Daher arbeitete Clemens ab 1862 als Reporter für den Territorial Enterprise in Virginia City. Er berichtete aus den Saloons der Goldgräberstadt und brachte Klatschgeschichten, die manchmal hart an der Grenze zur Verleumdung lagen. 1863 musste er wegen eines Streits fluchtartig die Stadt verlassen. Jedenfalls hatte er mit seinen gut ausgeschmückten Reportagen für den Territorial Enterprise einen Anteil an dem Mythos, der sich rund um den „Wilden Westen“ bildete.
Die „Geburt“ des Mark Twain
Am 3. Februar 1863 nutzte er erstmals das Pseudonym „Mark Twain“, unter dem er seine schriftstellerische Karriere ernsthaft begann. Mark Twain ist ein Ausdruck aus der Seemannssprache, der Zwei Faden (Wassertiefe) (= rd. 3,70 m) bedeutet und der eine Erinnerung an seinen Lebensabschnitt als Steuermann ist. Ab 1864 zog Twain kreuz und quer durch die Vereinigten Staaten: Zunächst nach San Francisco, später wieder nach Nevada, zurück nach Kalifornien, nach Hawaii und wieder nach Nevada.
Seine ersten Geschichten erschienen 1864/65 in Charles Henry Webbs Wochenzeitschrift The Californian. Die 1865 veröffentlichte Geschichte Jim Smiley and His Jumping Frog (Der berühmte Springfrosch von Calaveras) brachte Twain erstmals in das Rampenlicht der US-amerikanischen Öffentlichkeit. Danach konnte er durch Reden im Rahmen eines Weiterbildungsprogramms für die amerikanische Bevölkerung seinen Lebensunterhalt verdienen und er begann für Zeitschriften aus New York zu schreiben.
Sein erstes Reisebuch, The Innocents Abroad (Die Arglosen im Ausland 1869), basierte auf einer fünfeinhalb-monatigen Schiffsreise nach Europa und dem Nahen Osten, die er 1867 unternahm. In A Tramp Abroad (Bummel durch Europa 1880) verarbeitete Twain Erlebnisse und Erfahrungen seiner zweiten Europareise von 1878, die ihn durch Deutschland, die Schweiz und Italien führte. In diesem Buch veröffentlichte er im Anhang auch den berühmten Aufsatz The Awful German Language (Die schreckliche deutsche Sprache), in dem er humorvoll die Eigenheiten und Schwierigkeiten der deutschen Sprache erläutert. Besonders prägte ihn jedoch laut seiner Reisebeschreibung der dreimonatige Aufenthalt in Heidelberg und dessen kurpfälzischer Umgebung, von der er begeistert schrieb.
An der Ostküste
1870 heiratete Twain Olivia Langdon (* 27. November 1845; † 5. Juni 1904), die seit ihrem sechzehnten Lebensjahr durch einen Sturz auf dem Eis zum Teil gelähmt war und in Folge dessen zwei Jahre nicht aufstehen konnte. Unter seiner Pflege und mit ihrer eigenen Willensstärke erholte sie sich nach und nach.[2]
Samuels und Olivias erstes Kind, Langdon Clemens, kam als schwächliche Frühgeburt zur Welt. Das Kind starb zwei Jahre später. Im selben Jahr, 1872, wurde die Tochter Susy geboren.
1871 ließ er sich in Hartford, Connecticut nieder, wo er siebzehn Jahre lang als erfolgreicher und bekannter Autor lebte. Er wohnte dort in der unmittelbaren Nachbarschaft von Harriet Beecher-Stowe, die seine negative Haltung zur Sklaverei ungemein bestärkte. In dieser Zeit schrieb er seine besten Werke: Roughing It (Durch dick und dünn 1871), The Adventures of Tom Sawyer (Tom Sawyers Abenteuer 1876), Life on the Mississippi (Leben auf dem Mississippi 1883) und sein Meisterwerk The Adventures of Huckleberry Finn (Die Abenteuer des Huckleberry Finn 1884). 1874 erstand Mark Twain in Boston eine Remington-Schreibmaschine und lieferte mit „Tom Sawyers Abenteuer“ als erster Autor seinem Verlag ein maschinengeschriebenes Buchmanuskript ab. Seine schriftstellerischen Aktivitäten verband er mit ausgiebigen Reisen. 1891 reiste er erneut nach Europa, wo er neun Jahre blieb und auf Vortragstournee ging, um seine Schulden abzuzahlen. Als Wohnsitz wählte er anfangs für einige Monate Berlin, das ihm so gut gefiel (luminous centre of intelligence. .. a wonderful city.), dass er später seine beiden Töchter dorthin zum Studium schickte.
Geschäftsmann
Twain unternahm seine ersten größeren unternehmerischen Tätigkeiten ab 1869, als er einen Anteil an der Zeitung Buffalo Express kaufte. Sein erfolgreichstes Geschäft wurde jedoch die Beteiligung an dem Verlag Charles L. Webster & Co., der insbesondere mit der Biografie des Bürgerkriegsgenerals und späteren Präsidenten Ulysses S. Grant große Gewinne erzielte.
Schicksalsschläge
1894 wurde Mark Twain seine Beteiligung an der Druckerei und dem Verlagshaus zum finanziellen Verhängnis. Deren Investition in eine fehlerhafte Setzmaschine trieb auch ihn in den Bankrott. Um seine Finanzen zu ordnen, begann er eine weltweite Tournee mit Lesungen seiner Werke. Dabei war ihm die Unterstützung des in finanziellen Angelegenheiten versierten Vizepräsidenten von Standard Oil, Henry Huttleston Rogers, eine große Hilfe. Während dieser Reise starb Twains Tochter Susy an Meningitis. Drei von vier Kindern und auch seine Frau Olivia starben vor ihm. In seinen späteren Werken verarbeitete er diese Schicksalsschläge zunehmend mit Ironie und Sarkasmus; in seiner Autobiografie jedoch mit großer Würde.
Mark Twain starb 1910 als gefeierte Persönlichkeit. Nach einem Master-of-Arts-Titel ehrenhalber (1888) verlieh ihm die Yale University 1901 einen Ehrendoktortitel. Sein Werk hat viele amerikanische Autoren beeinflusst. Ernest Hemingway sagte über ihn:
- „All of American literature comes from one book by Mark Twain called Huckleberry Finn … There was nothing before. There has been nothing as good since. (Die gesamte amerikanische Literatur stammt von einem Buch von Mark Twain, genannt Huckleberry Finn, ab. Vorher gab es nichts. Seitdem gab es nichts, was dem gleichkommt.)“
Werke
Seine Satire ist oft so entlarvend und bissig, dass zahlreiche Jugendbuchausgaben von Tom Sawyer oder Huckleberry Finn entschärft und Ausgaben ad usum Delphini angefertigt wurden. (Erkennbar sind solche Fassungen an Beschreibungen wie „Eine Bearbeitung für die Jugend“ oder Vermerken wie „Gekürzt“). Hier, wie auch im Kinderbuchklassiker The Prince and the Pauper („Prinz und Bettelknabe“), zeigt er die Welt der armen, unteren sozialen Schichten auf. In seinen Arbeiten als Journalist prangerte er religiöse Heuchelei, Polizeiübergriffe auf Minderheiten, korrumpierte und betrügerische Senatoren an. Er kritisierte die Gier nach Macht und die „Geldlust“, die er als Amerikas Krankheit bezeichnete. Dabei nahm er besonders die Christian Science und ihre Gründerin Mary Baker Eddy polemisch aufs Korn. Er war negativ beeindruckt von dem schnellen Wachstum dieser Bewegung, korrigierte später aber seine harsche Kritik.
Mark Twain übersetzte auch den Struwwelpeter ins Englische.
Er war außerdem ein wichtiges Mitglied der anti-imperialistischen Bewegung der USA, die als Reaktion auf die Annektierung Puerto Ricos, der Marianen und der Philippinen nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg gegründet wurde. Twain schrieb während des Philippinisch-Amerikanischen Krieges, der von 1899 bis 1902 andauerte, mehrere Zeitungsartikel, die das militärische Engagement der Vereinigten Staaten auf den Philippinen anprangerten.
Englische Werkausgabe
In der Library of America ist eine sechsbändige Ausgabe der wichtigsten Werke erschienen.[3]
- Mississippi Writings (enthält Tom Sawyer, Life on the Mississippi, Huckleberry Finn und Pudd'nhead Wilson) ISBN 0-940450-07-0
- Historical Romances (enthält Twains Begegnungen mit dem mittelalterlichen und Renaissance-Europa: The Prince and the Pauper, A Connecticut Yankee in King Arthur's Court und die „erfundene“ Biografie Personal Recollections of Joan of Arc) ISBN 0-940450-82-8
- The Innocents Abroad & Roughing It (enthält die halb-autobiografischen Reisebeschreibungen) ISBN 0-940450-25-9
- The Gilded Age & Later Novels (The Gilded Age, The American Claimant, Tom Sawyer Abroad, Tom Sawyer, Detective, No. 44, The Mysterious Stranger)
- Collected Tales, Sketches, Speeches & Essays 1852-1890 ISBN 0-940450-36-4
- Collected Tales, Sketches, Speeches & Essays 1891-1910 ISBN 0-940450-73-9
Deutsche Werkausgabe
- zwölfbändige Werkausgabe im Aufbau-Verlag
Deutsche Ausgaben
- Die Arglosen im Ausland 1869 (dt. 1875)
- Die Abenteuer des Tom Sawyers 1876 (dt. 1876)
- Bummel durch Europa 1880, Diogenes Taschenbuch, 1990 ISBN 3-257-21880-X
- Der Prinz und der Bettelknabe 1881 (dt. 1956)
- Leben auf dem Mississippi 1883 (dt. 1890)
- Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn 1884 (dt. 1890 von Henny Koch)
- Ein Yankee am Hofe des König Artus 1889 (dt. 1923)
- Querkopf Wilson 1894 (dt. 1923) auch bekannt als Wilson der Spinner
- Tom Sawyer im Ausland 1894
- Tom Sawyer als Detektiv 1896
- The Awful German Language – Die schreckliche deutsche Sprache 1880
Hörbücher
- Die Abenteuer von Tom Sawyer. Gelesen von Ulla Meinecke. 6 CDs, 411 Min. SPV GmbH, Berlin 2003. Dt. von Peter Torberg
- Die Abenteuer des Tom Sawyer. Gelesen von Udo Wachtveitl. 3 CDs, 185 Min. Der Hörverlag, München 2001. ISBN 978-3-89940-940-6.
- Huckleberry Finn. Hörspiel. Mit Martin Semmelrogge, Marc Hosemann, Tommi Piper, Calvin Burke, Denis Moschitto, u.v.a. 2 CDs, 99 Min. Der Hörverlag, München 2002. ISBN 978-3-89940-099-1.
- Bummel durch Europa 1: Deutschland. Gelesen von Rufus Beck. 4 CDs, 266 Min. Der Hörverlag, München 2002. ISBN 978-3-89940-153-0.
- Bummel durch Europa 2: Schweiz. Gelesen von Rufus Beck. 4 CDs, 290 Min. Der Hörverlag, München 2002. ISBN 978-3-89940-637-5.
- Bummel durch Europa 3: Schweiz, Italien. Die schreckliche deutsche Sprache. Gelesen von Rufus Beck. 2 CDs, 166 Min. Der Hörverlag, München 2002. ISBN 978-3-89940-873-7.
- Prinz und Bettelknabe. Inszenierte Lesung von Johannes Steck. 5 CDs, 428 Minuten. uccello Verlag[1]. ISBN 978-3-937337-19-7.
- Eine Bluttat, ein Betrug und ein Bund fürs Leben. Gelesen von Gerd Wameling. 1 CD. Deutsche Grammophon / Universal Music, 2003. ISBN 978-3-8291-1306-9.
Literatur
- Thomas Ayck: Mark Twain. 5. Auflage. Rowohlt, Reinbek 1993, ISBN 3-499-50211-9
- Helmbrecht Breinig: Mark Twain. Eine Einführung. Artemis, München 1985, ISBN 3-7608-1321-6
- Susy Clemens: Mein Papa. Mark Twain im Tagebuch seiner dreizehnjährigen Tochter Susy und seine Anmerkungen dazu. Insel, Frankfurt 1987, ISBN 3-458-14587-7
- M. Jones: Mark Twain and Sexuality. In: PMLA 71, 1956, S. 595–616
- Werner Pieper: Ein Amerikaner in Heidelberg: Sein Bummel durch Deutschland 1878. Medien Xperimente, ISBN 978-3-925817-02-1
- Werner Pieper: Mark Twain's Guide to Heidelberg: His journey through Germany in 1878, Medien Xperimente, ISBN 978-3-922708-12-4
Weblinks
- Literatur von und über Mark Twain im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Audiofeature Leben und Werk auf Mediathek hr2 Wissen; abgerufen am 31. Januar 2009
- Werke von Mark Twain bei Zeno.org
- Werke von Mark Twain bei Open Library
- Werke von Mark Twain im Projekt Gutenberg-DE
- Werke von Mark Twain als Online-Texte beim Project Gutenberg
- Links zum Thema Mark Twain im Open Directory Project
Einzelnachweise
- ↑ William R. Denslow, Harry S. Truman: 10,000 Famous Freemasons from A to J. Part One. Nachdruck. Kessing Publishing, ISBN 1-4179-7578-4.
- ↑ „Durch eine teilweise Lähmung infolge eines Sturzes auf dem Eis wurde sie bereits im Alter von sechzehn Jahren leidend […] Nach diesem Unfall konnte sie zwei Jahre lang nicht aufstehen und musste im Bett immer auf dem Rücken liegen. […] Sie war schlank, schön und mädchenhaft […] Äußerlich wirkte sie ernst und sanft, aber in ihrem Inneren brannte unauslöschlich die Flamme […] der Willenskraft. […] Ihre physische Konstitution war immer schwach, aber ihre seelische Veranlagung hielt sie am Leben: Ihr Optimismus und ihr Mut waren unzerstörbar.“ (Mark Twain: Autobiografie. In: Werkausgabe in 9 Bänden. Hanser, 1977, ISBN 3-446-12447-0. Band 9, Seite 259)
- ↑ Homepage der Library of America.
Personendaten NAME Twain, Mark ALTERNATIVNAMEN Clemens, Samuel Langhorne (eigentlicher Name) KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Schriftsteller GEBURTSDATUM 30. November 1835 GEBURTSORT Florida (Missouri), Missouri STERBEDATUM 21. April 1910 STERBEORT Redding (Connecticut), Connecticut
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