- Sandra Nasic
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Chartplatzierungen
(vorläufig)Erklärung der Daten
Singles Path Vol. 2 (feat. von Apocalyptica) DE 41 xx.xx.2001 Beat of Life (feat. von DJ Tomekk) DE 12 xx.xx.2003 Fever DE 64 05.10.2007 (… Wo.) Alben The Signal DE 49 12.10.2007 (1 Wo.) Sandra Nasić (* 25. Mai 1976 in Göttingen) ist eine deutsche Sängerin. Sie war elf Jahre lang Mitglied der Rockband Guano Apes.
Biografie
Sandra Nasić wuchs mit ihrer kroatisch-stämmigen Mutter und ihrer Schwester Lidija in Göttingen auf. Nachdem sie 1995 ihr Abitur absolviert hatte, wollte sie Design studieren, trat jedoch zuvor den Guano Apes bei. Heute lebt Nasić in Berlin.
In der achten Klasse begann Nasić zusammen mit einem Schulkameraden, der Mitglied in einer Band war, Musik zu machen. Kurz darauf absolvierte sie bereits erste Auftritte mit ihrer Band Villaine – unter anderem mit der Göttinger Punkband „Die Fremden“ oder der Gruppe „Sanradan“ und im Live-Club „Outpost“.
Nasić schreibt ihre Texte selbst und zeigt auf der Bühne körperlichen und stimmlichen Einsatz. 2001 erhielt sie die Eins-Live-Krone als beste Sängerin. Nach knapp zehn Jahren verließ die Sängerin die Guano Apes.
Neben den Guano Apes beteiligte sie sich noch an weiteren Projekten wie der Single Beat of Life mit DJ Tomekk. Sie war die Erste, die einem Song der Gruppe Apocalyptica Stimme verlieh (Path Vol II). Des Weiteren arbeitete sie auch beim Sistars-Projekt mit, nahm den Song A Very Loud Lullaby mit dem Electro-Künstler T.Raumschmiere für dessen Album Blitzkrieg Pop auf und arbeitete 1996 kurzzeitig mit der Bremer Band Saprize zusammen; bei dieser übernahm sie Gast-Vocals für die Tracks Kiss, My Ceiling und First True Love Affair. Im Rahmen der Nu Rock Conference, bei der unter anderem auch Peter Heppner von Wolfsheim und Mitglieder der H-Blockx dabei waren, nahm sie den Song Heal Yourself für krebskranke Kinder auf.
Ihre erste Soloveröffentlichung, die Doppel-Single Fever / Name Of My Baby ist am 21. September 2007 veröffentlicht worden. Zu Fever wurde der Videoclip in Los Angeles gedreht, jedoch wurde die zweite Version des Clips, der in Stuttgart gedreht wurde, schließlich verwendet. Name Of My Baby wurde in Berlin gedreht, mit den gleichen Leuten, die später auch in Fever mitspielten.
Ihr Debütalbum folgte eine Woche später und hieß The Signal. Für das Album hat Nasić mit bekannten Produzenten wie Steve Lironi, Christian Neander, Oliver Pinelli und Pelle Gunnerfeldt gearbeitet. Die Songs wurden unter anderem in London, Berlin und Stockholm aufgenommen.
Weblinks
- Sandra Nasić bei MusicBrainz (englisch)
- offizielle Webseite
- Träumen ist in Deutschland schwer Interview auf Spiegel Online, 8. Oktober 2007
Mitglieder: Sandra Nasić | Henning Rümenapp | Stefan Ude | Dennis Poschwatta
Alben: Proud Like a God (1997) | Don’t Give Me Names (2000) | Walking on a Thin Line (2003) | Live (2003) | Planet of the Apes (2004) | Lost (T)apes (2006)
Personendaten NAME Nasić, Sandra KURZBESCHREIBUNG deutsche Sängerin GEBURTSDATUM 25. Mai 1976 GEBURTSORT Göttingen
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