Sauterelles

Sauterelles
Les Sauterelles
Gründung 1962
Auflösung 1970 / 1971
Wiedervereinigung 1988
Genre Rock’n’Roll / Beat
Website www.sauterelles.ch
Gründungsmitglieder
Aktuelle Besetzung
  • Toni Vescoli
  • Kurt Dürst seit 1966
  • Freddy Mangili
    seit 1965/1966 / 1971 / seit 1992
  • Peter Glanzmann seit 1993
Ehemalige Mitglieder
  • François Garzoni
    ab Gründung 1962 bis Sommer 1963
  • Toni Quero
    Herbst 1962 bis Sommer 1964
  • Günther Sohr
    ab Herbst 1962 bis Sommer 1963
  • Otto Ritschard
    Ende 1962 bis Sommer 1965
  • Vera Vescoli
    ab Sommer 1963 bis Sommer 1965
  • Otto Bumbacher
    ab Sommer 1963 bis Frühling 1964
  • Peter Stettler Sommer 1964
  • Jörg Stocker
    ab Herbst 1964 bis Januar 1966
  • Bruno Merz
    ab Herbst 1964 bis Sommer 1966
  • Enzo Ernst 1966 bis 1968
  • Rolf Antener
    ab Sommer 1966 bis Ende 1968 / 2. Hälfte 1969
  • Willi Öchslin
    ab Herbst 1967 bis Januar 1968
  • Peter Riedmann 1968
  • Fioretta und Bernadette Wälle
    erste Hälfte 1969
  • Mike Stoffner 1969
  • Werner Fröhlich
    zu Beginn bis Ende 1969
  • Roberto Carlotto
    ab Mitte bis Ende 1969

Les Sauterelles ist eine schweizerische Band um Toni Vescoli, die besonders in den 1960er Jahren Erfolge feierte. Mit der Single Heavenly Club schaffte die Band 1968 den eigentlichen Durchbruch.

Inhaltsverzeichnis

Bandgeschichte

Der Bandname entsteht

Gegründet wurden die Urformation der Les Sauterelles im September 1962. Es war mehr ein Zufall, als Toni Vescoli am 19. September 1962 zwei Studenten aus der französischen Schweiz kennen lernte, die in Zürich studierten. Gleich wie Toni Vescoli waren sie im Radiostudio Brunnenhof in Zürich erschienen, um an der Vorausscheidung für ein Gitarren-Festival in Lausanne teilzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt hatte Toni Vescoli bereits Kontakt zum Drummer François Garzoni.

Mehr als einige wenige Probetermine überstand diese Gründungsformation jedoch nicht. Zu unterschiedlich waren die Vorstellungen der beiden westschweizer Bandmitglieder und jene von Toni Vescoli und Fracois Garzoni betreffend Prioritätensetzung und verfügbarer Zeit. So kam es schon wenige Wochen nach der Bandgründung zur Trennung. Wie lose damals die Kontakte zu den beiden Studenten waren, zeigt die Tatsache, dass heute nicht einmal deren Namen bekannt sind! Doch ein Erbe haben sie unverkennbar hinterlassen, den „französisch“ klingenden Bandnamen Les Sauterelles (auf Deutsch „Die Heuschrecken“).

Neue Bandmitglieder und erste Konzerte als Profi-Band

Toni Vescoli (Gesang/Gitarre) und François Garzoni (Schlagzeug) geben ihre Pläne einer eigene Rock’n’Roll'-Band nicht auf. Auf ein Inserat hin meldet sich Toni Vescoli bei einem Gitarren-Lehrer, welcher Schüler sucht, die sich im Rock’n’Roll ausbilden wollten. Toni Quero kann jedoch keine Schüler vermitteln, schlägt sich aber gleich selber als Bandmitglied (Lead-Gitarrist) vor und bringt auch noch Günter Sohr als zweiten Gitarrist in die Band ein. Etwas schwieriger erweist sich die Suche nach einem Bass-Gitarristen. Vorerst springt Peter Furrer ein, welcher jedoch keine Absicht zeigt, sich längerfristig zu engagieren.

Die Band gibt ihre ersten Konzerte – meist in Jungendkellern. Die technische Ausrüstung ist anfänglich sehr improvisiert, die Band kann sich aber bald auf Abzahlung professionellere Instrumente und Verstärker leisten. Musikalisch gelten The Shadows als Vorbild.

Otto Ritschard, der Freund von Toni Vescolis Schwester Vera, bekundet ebenfalls grosses Interesse der Band beizutreten. Otto Ritschard wird in die Band als Bass-Gitarrist aufgenommen, obwohl er vorgängig noch nie auf einer Gitarre spielte. Da mit Toni Quero sich jedoch ein Gitarrenlehrer in der Band befindet, kann er ihm das nötige Wissen beibringen!

Bereits im Frühling 1963 stehen die Les Sauterelles vor einem ersten grossen Umbruch Toni Vescoli hat seine Ausbildung als Hochbauzeichner erfolgreich abgeschlossen, verwirft jedoch seine Pläne für ein Architektur-Studium an der Uni und möchte lieber als Profi-Musiker tätig sein. François Garzoni (kaufmännische Weiterbildung) und Günter Sohr (Autosattler) sind jedoch nicht bereit, diesen Schritt ebenfalls zu begehen. Beide verlassen die Band. Toni Quero bringt als neuen Drummer Otto Bumbacher in die Band ein. Beide kannten sich von früheren gemeinsamen Auftritten in einem Unterhaltungsorchester.

Noch muss Toni Vescoli im Sommer/Herbst 1963 die Rekrutenschule absolvieren, bevor sein Traum als Profi-Musiker umgesetzt werden kann. Am 26. Dezember 1963 ist es dann soweit, die Band hat in Laax ihr Profi-Engagement, welches jedoch wegen Schneemangels und ausbleibenden Gästen nur bis zum 1. Januar dauert. Ergänzt wird die Band inzwischen von Tonis Schwester Vera im Bereich Gesang und Tanzeinlagen.

The Swiss-Beatles

Obwohl schon bald weitere Engagement angesagt sind, können die Bandmitglieder vorerst noch nicht alleine von der Musik leben. Mit dem cleveren Schachzug, sich ergänzend auch als The Swiss Beatles anzupreisen, wird ihr Bekanntheitsgrad jedoch rasch deutlich steigert, was sich auch auf die Anzahl der Engagements auswirkt. Schon bald sind die Les Sauterelles zeitlich voll mit ihrer Musik ausgelastet. Dass die Les Sauterelles trotz ihres neuen Übernamens The Swiss Beatles anfänglich nur gerade 2 Beatles-Songs im Repertoire hatten, tat dem Erfolg keinen Abbruch.

In St. Moritz spielen die Les Sauterelles, ergänzend zur „Haus-Band“ als „Attraktionsband“ auf. Dabei ergibt sich ein „fliegender Wechsel“, indem „im gegenseitigen Einvernehmen“ Otto Bumbacher zum „Haus-Orchester“ wechselt, dies im „Abtausch“ mit Peter Steffen.

Die Les Sauterelles“ werden mittlerweile auch in der Westschweiz und im Tessin engagiert. Ihr Musikstil richtet sich weiterhin grossmehrheitlich der Musik der The Shadows an. Weniger erfolgreich erweist sich das erste Ausland-Engagement in Köln. Der Musikstil der Les Sauterelles wird nicht erwünscht, das geplante Monatsengagement endet nach wenigen Tagen.

Denkpause angesagt…. mit Neustart

Die Enttäuschung des gescheiterten Auslandengagements in Köln sitzt tief. Die Band muss sich intensiv mit der Frage beschäftigen, ob ihr Musikstil oder Musikrepertoire noch zeitgemäss ist, werden durch das Publikum, unter anderem durch das Aufkommen der Rolling-Stones, auch härtere und lautere Töne erwartet. Erschwerend kam hinzu, dass trotz gewissen Erfolgen und Engagements noch nicht das grosse Geld verdient werden konnte. Toni Quero kann sich mit einer neuen Ausrichtung nicht anfreunden und verlässt die Band. Aber auch Toni Vescoli erwägt einen möglichen Ausstieg aus der Band und träumt davon, im Ausland sich einer Band (als Bass-Gitarrist) anzuschliessen. Die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung und Konzertengagements bewegt auch Peter Steffen, sich anderweitig als Drummer den Lebensunterhalt zu verdienen.

Obwohl nun ein Drummer und Lead-Gitarrist fehlen, lässt Toni Vescoli sich von den verbliebenen beiden Bandmitgliedern überzeugen, mit den Les Sauterelles weiterzumachen.

Als neuer Gitarrist würde Bruno Merz gerne einsteigen. Doch da er wie Toni Vescoli nur die Rhythmus-Gitarre beherrscht, wird Toni Vescoli quasi verpflichtet, die Lead-Gitarre zu übernehmen. Da zu dieser Zeit die Engagements ausbleiben, müssen die Bandmitglieder anderweitig den notwendigen Lebensunterhalt verdienen. Toni Vescoli und Otto Ritschard erhalten eine Anstellung bei der Sihlpost. Durch diesen Nacht-Job erhält Toni Vescoli die notwendige Zeit, um tagsüber seinen neuen Part als „Lead-Gitarrist“ einzuüben.

Erfolgreich zeigt sich auch die Suche nach einem neuen Drummer, welcher sich in der Person von Jörg Stocker, einem gelernten Automechaniker, finden lässt. Im Herbst 1964 sind die Les Sauterelles in neuer Formation mit modernerem Repertoire und viel-stimmigem Gesang auferstanden.

Toni Vescoli und Otto Ritschard nehmen einen etwas leichteren Job beim Blick an, wenig später folgen auch Jörg Stocker (kündigt seine Anstellung als Zahntechniker) und Bruno Merz zum selben Arbeitgeber. Doch das Ziel der Bandmitgliedern ist anders gesetzt, den Lebensunterhalt als Profi-Musiker verdienen.

Das harte Leben als Profi-Band

Bereits beim ersten Profi-Engagement in Arosa bekommt Toni Vescoli stimmliche Probleme. Den Rat des Arztes, auf Schonung der Stimmbänder kann und will Toni Vesoli nicht annehmen. Dies mit gewissen Folgen, kann Toni Vescoli während Jahren seine Kopfstimme nicht mehr gebrauchen, derweil auch seine „normale“ Stimme seinen unverkennbaren Ton erhält.

Teilweise auch auf Publikumsreaktionen macht sich die Band Gedanken, sich von ihrer weiblichen Stimme zu trennen, da Vera Vescoli vom Typ her nicht ins Bild einer Beat-Band passt. Eine Entscheidung, die sich in der Band nicht einfach kommunizieren lässt, handelt es sich bei Vera doch im Toni Vescoli’ Schwester sowie um die Lebenspartnerin von Otto Ritschard. Obwohl Toni Vescoli anfänglich, als das Anliegen an ihn herangetragen wird dieses Vorgehen verwirft, kann er sich nach gewisser Zeit mit diesem Gedanken anfreunden.

Anlässlich eines Konzertes in Luzern nimmt das Versteckspiel ein Ende. Toni Vescoli teilt den Entscheid der Band seiner Schwester und dessen Lebenspartner und Bassist Otto Ritschard mit. Vera Vescoli verlässt noch am selben Abend weinend die Band, Otto Ritschard kann nach einem Wutanfall überzeugt werden, vorerst noch zu bleiben. Da die Band jedoch davon ausging, dass Otto mit dem Rauswurf seiner Lebenspartnerin die Band ebenfalls verlassen wird, fanden bereits vorgängig Gespräche mit seinem Ersatz statt. Freddy Mangili, vorher im Trio Valentios engagiert, tritt neu als Bassist und Sänger den Les Sauterelles bei

Die Les Sauterelles werden zu einer modernen „Beat-Tanzband“. Die Band ist im Sommer 1965 mit Engagements in diversen Zürcher Lokalen ausgelastet. Aus gesundheitlichen Gründen (Lungenschatten) muss im Spätsommer Drummer Jörg Stocker etwas kürzer treten und lässt sich vom ehemaligen Mitglied Peter Stettler und etwas später von Mandi Trappletti vertreten. Im August treten die Les Sauterelles im Hallenstadion als Vorgruppe beim Konzert von Cliff Richard & The Shadows auf, dank einer ärztlichen Sonderbewilligung mit Jörg Stocker am Schlagzeug.

Die Band veröffentlicht am 15. September 1965 ihre erste Single Hongkong / Forget it all. Im Oktober 1965 gehts ins Studio, um zusammen mit der Zürcher Gruppe The Counts und der Basler Band The Dynamites das Album SWISS BEAT live einzuspielen. Bereits im November wird in Genf die zweite Single I’m a prisoner / Tonight eingespielt.

Ende 1965 anfangs 1966 wird Freddy Mangili zuerst provisorisch, später dann definitiv durch Enzo (Heinz) Ernst ersetzt. Am Schlagzeug wird Jörg Stocker durch Düde (Kurt) Dürst ersetzt, Ende Mai verlässt Bruno Merz die Band und wird ersetzt durch Rolf Antener. Im April wird die Single I love how you love me / Janet aufgenommen. Herausragendes Ereignis in der Bandgeschichte ist eine Konzerttour in die CSSR im Mai 1966, was in der Zeit des Eiserner Vorhang doch ein gewisses Aufsehen erregte. Ende September erscheint die erste eigene LP Les Sauterelles, Ende Jahr die nächste Single Hey Girl /Routine.

Bei einem Rückblick auf die Bandgeschichte darf aber auch das Datum des 17. Januar 1966 nicht unerwähnt bleiben. An diesem Tag heiratete Bandleader Toni Vescoli „gegen den Willen der Bandkollegen“ seine Frau Ruthli.

Anfangs 1967 verkracht sich Toni Vescoli mit seinen Bandmitgliedern. Die Band kann sich jedoch wieder einigen und steht im März 1967 für die nächste Single „Ajuto… va sempre male! / Il quinto non lo paghi“ wieder im Studio. Als weiterer Höhepunkt der Bandgeschichte zählt der 14. April 1967, als die Band im Vorprogramm direkt vor den Rolling-Stones spielen konnte. Im April/Mai folgte die zweite Tournee in die CSSR. Die Band übernimmt bei ihren Auftritten die Flower-Power-Bewegung. Ende August 1967 verlässt Enzo (Heinz) Ernst die Band, Willy Oechslin steigt neu ein.

Durchbruch mit Hit Heavenly Club

Ein weiter Wechsel steht anfangs 1968 an. Willi Oechslin verlässt nach nur wenigen Monaten die Band bereits wieder und wird ersetzt durch Peter Rietmann. Bei Konzertauftritten wird die Band mit vielen Gastmusiker (Streicher, Dixie Band, Kinderchoor) ergänzt. Mit der Single Heavenly Club erreicht die Band ihren grössten Erfolg. Die Scheibe hält sich 13 Wochen in der CH-Charts, davon 6 Wochen auf Position 1. Heavenly Club war damals der erste Schweizer Song, der es in der offiziellen Hitparade auf Platz 1 geschafft hat. Gesungen wurde der Song nicht vom sonstigen Leadsänger Toni Vescoli, sondern von Gitarrist Rolf Antener. Ende August erscheint das 2. Album View to Heaven. Trotz des Erfolges steht die Band Ende Jahr vor einer ungewissen Zukunft, als Düde (Kurt) Dürst seinen austritt ankündigt. Auf privater Ebene wird Toni Vescoli am 13. Juli 1968 Vater mit der Geburt seiner Tochter Natalie.

Band-Ende mit Todesanzeige

Das Jahr 1969 ist geprägt von diversen Wechseln in der Bandbesetzung, die einzige feste Komponente ist einzig Bandleader Toni Vescoli. Vorerst schrumpft die Band um Toni Vescoli mit Fioretta und Bernadette Wälle auf ein Trio, welches später mit Mike Stoffner und Werner Fröhlich wieder ergänzt wird. Werner Fröhlich stellt jedoch ein Ultimatum und wird darauf als Bassist von Turo Paschayan ersetzt. Rolf Antener stösst wieder zur Band hinzu. Bald schon sind die beiden Mädels Fioretta und Bernadette Wälle wieder weg, dafür ergänzt Roberto Carlotto als Keyborder „die neuen Sauterelles“ (Toni Vescoli, Rolf Antener, Mike Stoffner, Turo Paschayan, Roberto Carlotto). Trotz diesen vielen personellen Wechsel veröffentlichen die Les Sauterelles im 1969 gleich drei Singles.

Der Niedergang der Les Sauterelles nimmt im 1970 seinen Lauf – finanzielle Probleme, immer weniger Auftritte. Toni Vescoli stellt das Ultimatum, als Amateurband die Les Sauterelles weiterleben zu lassen oder das Ende. Die anderen Bandmitglieder lehnen den Vorschlag einer Amateurband ab, was Toni Vescoli veranlasst, eine Todesanzeige zu veröffentlichen.

Die Reunionen der Band

Kaum aufgelöst, kommt es im Jahr 1971 bereist zur 1. Reunion, dies in der Besetzung von Anfang 1966 mit Toni Vescoli, Düde Dürst, Enzo Ernst und Bruno Merz. Nach einigen wenigen Auftritten (Zofingen, Davos) endet noch im selben Jahr die 1. Reunion. Toni Vescoli konzentriert sich in der Folge auf seine Solo-Karriere.

Zwischen den Jahren 1988 und 1993 kommt es (gemäss Zählweise der Band) zu weiteren 4 Reunions, dies in unterschiedlicher Besetzung. Es folgen diverse Auftritte an Konzerten und Fernsehsendungen.

Ab dem Jahr 1996 finden die Bandmitglieder erneut für eine Reunion zusammen. Neben kleineren Festivals und Konzerten tretend die „Les Sauterelles“ am 12. Juli 1998 am „Out in the green“-Festival im Vorprogramm von Bob Dylan und Joe Cocker auf.

Zur Zeit (Ende 2007) treten die Les Sauterelles in der Formation mit Toni Vescoli, Düde Dürst, Freddy Mangili und Peter Glanzmann auf. Mittels Zuschauer-Voting wurden die Les Sauterelles in das Finale um den „Grössten Schweizer Hit“ gewählt, welcher am 2. Dezember 2007 im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde, konnten sich dort aber nicht unter den ersten Drei platzieren.

Diskografie

Singles

  • 1965 – Hongkong / Forget it all
  • 1965 – I’m a prisoner / Tonight
  • 1966 – I love how you love me / Janet
  • 1966 – Hey Girl / Routine
  • 1967 – Ajuto… va sempre male! / Il quinto non lo pagh
  • 1967 – Routine / Senza ti te
  • 1968 – Heavenly Club / Dream Machine
  • 1968 – Montgolfier / Big old sun
  • 1969 – Be crazy and dance (Part one) / Be crazy and dance (Part two)
  • 1969 – An the sun will shine / I threw it all away
  • 1969 – Stadion on third avenue / All alone
  • 1973 – Hongkong 73 / It was a long time ago
  • 1981 – Heavenly Club / Montgolfier (Neuauflage)

Alben (LP)

  • 1965 – Swiss Beat Live
    • Liverpool / Cadilac / Hongkong / What kind of girl are you / The price of love / div. Songs mit „The Dynamites“ / div. Songs mit “The Counts
  • 1966 – Les Sauterelles
    • I'll feel a whole lot bette / Neon City / Cheryl's goin' home / Four strong winds / No no no no / I love how you love me / Desolation Row / Every little thing / Springtime / Much too much / Chains of love / She belongs to me / Hey Girl
  • 1966 – View to heaven
    • Montgolfier / Big old sun / Hippie Soldier / Hello, one kiss, goodby / Good new times / Where have all the flowers gone / Silly Damsel / Heavenly Club / Homage / Hotel Continental / Dream Machine / It's all over now baby blue / Auf Wiedersehen
  • 1981 – Heavenly Club (Release View to heaven)

CD-Pressungen

  • 2001 – Swiss Beat Live (analog LP 1965)
  • 1990 – View to heaven (analog LP 1966)
  • 2002
    • The beat goes on
    • Talking 'bout you / The Price of Love / Mr. Tambourine Man / Italo Medley / Montgolfier / Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band / Lucy in the Sky with Diamonds / Paperback Writer / And Your Bird Can Sing / Taxman / Hongkong / Walking the Dog / Cadillac / Kinks-Medley / Heavenly Club / Dream Machine / Roll Over Beethoven / Don't Let Me Down

Weblinks / Quellen


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