- Schaflinger
-
Knut Schaflinger (* 22. Mai 1951 in Graz) ist ein österreichischer Schriftsteller.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Nach dem Studium in Wien arbeitete Knut Schaflinger bis 1995 als freier Filmemacher beim Bayerischen Fernsehen in München. Seitdem ist er Redakteur bei den Tagesthemen in Hamburg. Schaflinger debütierte 1995 mit dem Lyrikband »Drei Teile vom Licht«. Er veröffentlichte Gedichte in Anthologien, literarischen Kalendern und Literaturzeitschriften. Sein Werk wurde mit mehreren Preisen bedacht, zuletzt 2005 mit dem Lyrikpreis Feldkirch.
Knut Schaflinger lebt in Friedberg und Hamburg.
Einzeltitel (Auswahl)
- Abhanden. Gedichte (2007).
- Scherben und Mosaik. Gedichte (2005).
- Der geplünderte Mund. Gedichte (1998).
- Drei Teile vom Licht (1995).
Anthologien und Literaturzeitschriften (Auswahl)
- Axel Kutsch (Hg.), Versnetze. Das große buch der neuen deutschen Lyrik (2008)
- Shafiq Naz (Hg.), Der deutsche Lyrikkalender 2008. Jeder Tag ein Gedicht (2007).
- Theo Breuer (Hg.), Vulkan Obsidian. In memoriam Gottfried Benn, Bertolt Brecht und Christian Saalberg (2006).
- Literaturzeitschriften: Lichtungen, Ostragehege, Zeichen und Wunder.
Auszeichnungen
- 2005 Feldkircher Lyrikpreis
- 2004 Dulzinea-Lyrikpreis
- 2003 Finalist Christine-Lavant-Preis
Weblinks
Personendaten NAME Schaflinger, Knut KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller GEBURTSDATUM 22. Mai 1951 GEBURTSORT Graz (Österreich)
Wikimedia Foundation.