- Schindau
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Wappen Karte Basisdaten (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Bundesland Niederösterreich Politischer Bezirk Amstetten (AM) Fläche 36,38 km² Koordinaten 48° 3′ N, 14° 51′ O48.0514.85319Koordinaten: 48° 3′ 0″ N, 14° 51′ 0″ O Höhe 319 m ü. A. Einwohner 2.698 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 74 Einwohner je km² Postleitzahl 3364 Vorwahl 07475 Gemeindekennziffer 3 05 20 NUTS-Region AT121 Adresse der
GemeindeverwaltungMillenniumsplatz 1
3364 Neuhofen an der YbbsOffizielle Website Politik Bürgermeister Hermann Stöger (ÖVP) Gemeinderat (2005)
(21 Mitglieder)Lage der Marktgemeinde Neuhofen an der Ybbs Neuhofen an der Ybbs ist eine Marktgemeinde im Bezirk Amstetten in Niederösterreich, etwa 10 km südlich von Amstetten.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Neuhofen an der Ybbs liegt im Mostviertel im Hügelland des Alpenvorlandes. 20,02 Prozent der Gemeindefläche sind bewaldet. Interessanterweise liegt es gar nicht direkt an der Ybbs.
Der Ort liegt nördlich des Hochkogels, direkt am Fuß des Kornbergs.
Das Bild zeigt die Baumblüte mit Blick vom Kornberg auf den Hochkogel.
Gemeindegliederung
Neuhofen an der Ybbs gliedert sich in 7 Katastralgemeinden:
- Amesleithen
- Kornberg
- Neuhofen an der Ybbs
- Perbersdorf
- Scherbling
- Schindau
- Toberstetten
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind: im Norden Winklarn, östlich und westlich davon Amstetten, das Winklarn einschließt, und weiter im Uhrzeigersinn Euratsfeld, Randegg, Waidhofen an der Ybbs und Allhartsberg.
Klima
Das Wetter ist im Ybbstal im Spätherbst und im Winter oft durch dicken Nebel gekennzeichnet.
Geschichte
Neuhofen wird auch die Wiege Österreichs genannt, da 996 in der sogenannten Ostarrichi-Urkunde Österreich zusammen mit Neuhofen erstmals urkundlich erwähnt wurde. Kaiser Otto III. schenkte damals dem Bischof von Freising 950 Hektar Land „in dem Ort, der Neuhofen genannt wird".
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.534 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.443 Einwohner, 1981 2.248 und im Jahr 1971 2.015 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Hermann Stöger, Vizebürgermeister Gottfried Eidler. Amtsleiter ist Josef Ströbitzer.
Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen nach der Gemeinderatswahl 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 16, SPÖ 4, FPÖ 1, andere keine Sitze.
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 70, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 185. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.240. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 50,27 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 300.
Weblinks
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