Sexualtherapeut

Sexualtherapeut

Eine Sexualtherapie hilft bei Störungen, die sich im Sexualverhalten und/oder im sexuellen Erleben zeigen.

Inhaltsverzeichnis

Störungen sind kulturabhängig

Als Störung werden Ausprägungen des Sexualverhaltens bzw. des sexuellen Erlebens bezeichnet, die durch den Betroffenen selbst als „Störung“ empfunden werden. Dabei ist es möglich, dass eine derartige Störung nicht als solche erkannt werden kann, weil der Betroffene sich der möglichen Qualität sexueller Entfaltung nicht bewusst ist. Darüber hinaus kann z. B. ein Leidenszustand aufgrund von Partnerlosigkeit als Störung empfunden werden, ein bewusster Verzicht auf einen Partner wird hingegen nicht als Störung eingeschätzt. Insofern der Betroffene seine sexuellen Neigungen bzw. das daraus resultiere Verhalten nicht als Störung empfindet, aber Partner bzw. Gesellschaft diese Vorlieben anders bewerten, so kann dieser Konflikt als Störung wahrgenommen werden. Die angeführten Punkte erschweren eine Darstellung der Verbreitung von sexuellen Störungen.

Zahlen über Sex

Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben ist ziemlich verbreitet und eher hoch. Viele haben gar keine Gelegenheit und sind auf Selbstbefriedigung angewiesen. Aber auch die, die einen Partner haben, sind oft unzufrieden. Am häufigsten ist zu wenig oder gar keine Lust. Und die Forscher stellen in den letzten Jahren eine zunehmende Verschlechterung fest.[1] In einer amerikanischen Studie gaben 43 % der Frauen und 35 % der Männer an, unter sexuellen Störungen zu leiden.[2] Menschen, die nicht sexuell aktiv sind, haben eine deutlich niedrigere Lebensqualität.

Für sexuelle Störungen gibt es viele mögliche Ursachen.

Ursachen

Hypothalamus und Limbisches System

Grundsätzlich können fünf Ebenen von Ursachen unterschieden werden:

  • frühkindliche Störungen
  • verletzende Erfahrungen
  • Beziehungsprobleme in der Partnerschaft
  • konkurrierende Normen
  • körperliche Probleme

Meistens sind mehrere Ursachen an der Entstehung einer sexuellen Störung beteiligt, die alle über den Hypothalamus und das limbische System wirken („Sex entsteht im Gehirn“). Je nachdem, auf welcher Ebene die Störung hauptsächlich begründet ist, ist eine andere Therapie erforderlich.

Untersuchung

weitere Einflüsse

Sorgen, Stress
Entwicklungsstörung
Geschlechtsidentität
Substanzmittelmissbrauch
körperliche Krankheit
seelische Krankheit

diagn. Fragen

Beginn
Verlauf
Beständigkeit
Ausmaß
Sexpraxis-abhängig
Partnerabhängig
Situationsabhängig

Entsprechend wichtig ist eine sorgfältige Untersuchung und Diagnose. Diese wird von einem Sexualtherapeuten durchgeführt, meist in einem mehrstündigen Gespräch mit dem Betroffenen und auch mit dessen Partner. Sexualtherapeuten arbeiten oft in einer sexualtherapeutischen Ambulanz oder Beratungsstelle. Nicht speziell ausgebildete Sexualtherapeuten verzichten oft auf eine Diagnose und richten sich ungeachtet der Ursache nur nach den vorhandenen Beratungs-Kenntnissen. Also werden lediglich die Erscheinungsformen erfragt und aufgelistet.

Zu einer Untersuchung gehören:

  • Sexualanamnese (Geschichte und Erfahrungen der eigenen sexuellen Entwicklung)
  • Familienanamnese (Beziehung zu Vater und Mutter und zu Geschwistern, Beziehung der Eltern, Vorbilder, Werte und Normen, Umgang mit Angst und Schuld, prägende Erlebnisse)
  • aktuelle Beziehung (Kennenlernen, weiterer Verlauf, aktueller Stand)
  • aktuelles Sexualleben (Lust, Erregung, Kontakt, Orgasmus)

Gegen eine Sexualtherapie sprechen Depression, Angststörung, Persönlichkeitsstörung, Sucht, Dauer-Stress durch ungesunden Lebensstil, akuter Stress durch Arbeitsbelastung, Mobbing, etc. Solche Probleme müssen vorrangig behandelt werden.

Erscheinungsformen

Phasen beim Sex
  • Lust
  • Erregung
  • Höhepunkt
  • Entspannung

Die oben genannten vielschichtigen Ursachen für sexuelle Störungen haben verschiedenste Erscheinungsformen. Die meisten Ursachen können jede dieser Störungen hervorrufen. Zu jeder Phase einer sexuellen Begegnung gibt es entsprechende Störungen.

Fehlende Partnerschaft

Durch die heute notwendigen Arbeits- und Wohnortswechsel ist es zunehmend schwierig, langfristige Beziehungen zu pflegen. Der Anteil der Allein-Lebenden (Single), der wechselnden Partnerschaften und der zusammengesetzten Familien ("Stieffamilien") nimmt stetig zu. Partnerschaften enden schneller, die Zeiten von Partnerlosigkeit dauern länger. Gleichzeitig besteht die Sehnsucht nach einer erfüllenden Beziehung. Die Fähigkeit, schnell erfolgreich neue Partner zu suchen, zu finden, für sich zu gewinnen und dann zu halten, ist nicht im notwendigen Umfang vorhanden.

Lustlosigkeit

Nur wenige Paare sprechen offen und frei über die eigenen sexuellen Wünsche und über die gemeinsame Erfüllung - selbst in sogenannten normalen Beziehungen nicht. Dadurch ist das Sexualleben wesentlich weniger erfüllend als es sein könnte. Oft sind da auch Ängste und Unsicherheiten, und es kommt zu vielen gegenseitigen Verletzungen, über die ebenfalls nicht gesprochen wird. Das führt zu Lustlosigkeit (Libidoverlust) bis Abneigung - und dies zu zusätzlichem Frust.

Lustlosigkeit kann auch Ausdruck von abgewehrten Bedürfnissen sein, die der Betroffene bei sich selbst oder bei seinem Partner verurteilt. Lustlosigkeit kann auch einfach vorgeschoben sein, aus Scham oder aus Angst vor Versagen. Lustlosigkeit kann auch Ausdruck eines Paarkonfliktes sein, bei dem es um Macht geht, oder um erlebte Kränkung, oder weil der andere nicht (mehr) den eigenen Erwartungen entspricht. Lustlosigkeit kann auch Ausdruck von einer tieferen Angst vor alten, verdrängten unangenehmen Erfahrungen und den damit verbundenen schmerzlichen Gefühlen sein. Verstärkt kann sich das auch als Scham, Abneigung, Ekel, besondere Prüderie ausdrücken. Oder umgekehrt, dass sich der eine Partner besonders fordernd verhält, wissend, dass die Zurückhaltung des Andern nicht zu gemeinsamen sexuellem Handeln führt.

Impotenz

Beim Mann wird bei Impotenz der Penis ungenügend oder gar nicht steif oder erschlafft zu früh (Erektionsstörung). Bei der Frau wird die Scheide nicht oder unzureichend feucht. Manchmal entwickelt sich dann ein ausgeklügeltes Vermeidungsverhalten gegen sexuelle Situationen bis zu einer ausgeprägten Phobie. Bei Frauen tritt dies öfter in der Schwangerschaft (Aufbrechen von alten Konflikten mit der eigenen Mutter), begleitend zur Kindererziehung (Konflikt zwischen der Rolle als Mutter und als Geliebte) und während der Wechseljahre auf (Hormonumstellung). Da die Frau dann „trotzdem kann“, wird sie oft vom Mann in ihrem Leid nicht wahrgenommen und nimmt sich selber nicht ernst; manchmal erst dann, wenn die Scheide sich krampfhaft zusammenzieht und ein Eindringen verhindert. Bei beiden steht dahinter meist eine alte Verletzung (Missbrauch oder frühkindliche Störung). Bei Impotenz kann es hilfreich sein, den Beischlaf nicht bewusst anzustreben, sondern sich verschiedenen Formen des Petting zu widmen.

Orgasmusstörung

Der Mann hat einen zu frühen oder gar keinen Samenerguss. Oder er ejakuliert zwar, aber er empfindet wenig oder gar nichts dabei. Die Frau hat selbst bei gefühlvollem intensivem Streicheln keinen Orgasmus. Damit verbunden ist oft eine tiefe Angst vor dem anderen Geschlecht oder eine grundsätzliche Angst vor Kontrollverlust - und nach teilweise vertretener Ansicht letztlich die Angst vor dem Tod.

Körperliche und medizinische Störungen

Alkohol verhindert Sex (negative Wirkung ab 0,4 ‰), ebenso Übermüdung und Stress. Drogen und viele Medikamente (bei Psychopharmaka 50% aller Langzeittherapien) führen zu sexuellen Störungen. 56 % der Raucher leiden an sexuellen Störungen. Bei Bluthochdruck leiden 17 % der unbehandelten und 25 % der behandelten Männern an Erektionsstörungen. Gefäßverkalkung (Arteriosklerose). 5 % der Störungen sind Hormonstörungen (Testosteronmangel). 90 % der MS-Patienten leiden an Impotenz. Viele Störungen sind Folge einer Genitaloperation (Prostata). Körperliche Behinderungen können ein normales Sexualleben schwierig machen.

Andere Störungen

Dazu gehören die Störung der Geschlechtsidentität (ein Mann will eine Frau sein und umgekehrt), wenn sie denn vom Betroffenen als Störung erlebt wird, störende Andersartigkeit (eine Neigung haben, die der Betroffene nicht haben will), Sexsucht, sowie sexuelle Straftaten (Missbrauch, Belästigung, Nötigung).

Solche Neigungen sind beispielsweise: Exhibitionismus, Fetischismus, Transfetischismus, Voyeurismus, Frotteurismus, Sadomasochismus, Sodomie, Erotophonie. Entscheidend für die Beurteilung ist die Schwere des Verhaltens und das eigene Leiden daran, und ob es sich möglicherweise zu einer Sucht entwickelt oder zu Straftaten.

Als ergänzende Abwechslung und mit einer gemeinsamen Haltung von Neugier können diese Formen eine Beziehung hingegen durchaus bereichern. Mit dem richtigen Partner können sie sogar einen Schwerpunkt in der sexuellen Beziehung bilden.

Pädophilie gilt als eine Indikation für Sexualtherapie. Viele Pädophile leiden unter ihrer sexuellen Präferenz, teilweise befürchten sie einen sexuellen Übergriff zu begehen und gehen deswegen in Therapie. Andere erleben eher einen Konflikt in der Begrenzung durch die Gesetzeslage: sexuelle Kontakte Erwachsener zu Kindern sind nach Rechtsprechung der meisten Länder sexueller Missbrauch und als solche eine Straftat. In der Sexualtherapie entsteht durch die widersprüchlichen Ziele von Therapie und Prävention einerseits und die Strafbarkeit sowie die unterschiedlichen Meinungen zu Altersgrenzen andererseits eine besondere methodische Herausforderung.

Erschwertes Kinderkriegen

Einige Sexualstörungen führen zu verminderter Zeugungsfähigkeit beim Mann und/oder verminderter Fruchtbarkeit bei der Frau. Für Paare mit Kinderwunsch ist das eine große Not. Zur Behandlung siehe auch: Unfruchtbarkeit.

Therapie

Zur Verbesserung des Sexuallebens im Alltag gibt es viele Möglichkeiten. Die bekanntesten sind: Gesprächstraining (Moeller), Partnerschaftseminare, "Tantraseminare" (bei denen es genau genommen nicht um Tantra, sondern Neo-Tantra geht), Massageworkshops oder einfach ein abwechslungsreicheres Programm (erotische Massage, Verwöhn- und Wunsch-Tage, Phantasien erzählen und umsetzen, erotische Filme, Rollenspiele, ungewöhnliche Orte und vieles mehr).

Klassische Psychotherapie ist notwendig zur Behandlung von frühkindlichen Störungen, also immer dann, wenn der oder die Betroffene als kleines Kind zuwenig Zuwendung und Nähe erfahren hat oder in diesem Alter verletzt wurde. Geeignete Verfahren sind Tiefenpsychologie, Gestalttherapie, Bioenergetik, Casriel-Therapie, Holotropes Atmen und ähnliche kathartische Methoden. Es ist aber notwendig, dass gleichzeitig die funktionale Störung des Sexualverhaltens praktisch übend angegangen wird.

Bei tiefen Verletzungen, z. B. durch sexuellen Missbrauch, muss, bevor an der traumatischen Erfahrung gearbeitet werden kann, erst die dafür notwendige innere Distanz und innere Stärke aufgebaut werden. Dazu eignet sich z. B. die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie.

Die Sexualtherapeuten Masters und Johnson entwickelten praktische Übungen und arbeiteten direkt am Sexualverhalten des Betroffenen. Solche verhaltensorientierten und Paar-orientierten Übungen sind heute Bestandteil jeder guten Sexualtherapie. Bei den Übungen werden die Partner des Klienten als Hilfstherapeut eingesetzt. Dabei geht es um grundlegendes Wissen über den Körper und die sexuelle Energie, um die eigene Wahrnehmung über sich selbst und um die eigene Lust, die oft neu entdeckt werden muss. Es geht dabei auch um die Wahrnehmung des Partners und dessen Lust, um den Ausdruck von Wünschen und Gefühlen und das gemeinsame Gespräch, um Erfahrung und Übung von Atem, Berührung, Massage, Erregung und Erleben des Höhepunktes.

Systemische Paartherapie arbeitet an der Beziehung des Paares. Sexuelle Störungen können eine direkte Folge von Paarkonflikten sein. Auf jeden Fall aber haben sie direkte Auswirkungen auf die Paarbeziehung. So entsteht ein dichtes Netz von Wechselwirkungen, die sich gegenseitig aufschaukeln können und in der Therapie wieder entwirrt werden müssen. Zwischen den Sitzungen erhalten die Paare Hausaufgaben, um Gelerntes zu üben und neue Erfahrungen zu machen.

Besonders erfolgreich sind übergreifende integrierte sexualtherapeutische Verfahren, bei denen analytische, systemische, verhaltenstherapeutische und kathartische Methoden verbunden und die Sexualpartner in die Therapie einbezogen werden, oft ergänzt durch Selbsterfahrung in tantrischen und therapeutischen Gruppen. Integrierte Ansätze sind in den USA verbreitet, in Deutschland noch selten.

Für Klienten ohne Sexualpartner arbeiten einzelne Sexualtherapeuten mit Prostituierten mit therapeutischer Kompetenz als Ersatzpartner zusammen. Sexueller Kontakt zwischen Therapeut und Klient wird von den Standesorganisationen als Missbrauch verurteilt und ist in vielen Ländern strafbar (Schweiz: Art. 193 Abs. 1 StGB, Deutschland: § 174 c StGB) [3]. Nur wenige Therapeuten erfüllen gleichzeitig die Rolle als Therapeut, Lehrer und Übungspartner. Die Bedeutung körperlicher Erfahrung und körperlicher Begegnung in der Therapie wird aber zunehmend erkannt. [4]

In der Urologie werden Sexualstörungen meist als „Funktionsstörung“ betrachtet. Urologen sind spezialisiert auf chirurgische, medikamentöse und Hormon-Behandlung (beispielsweise Prostata-Operation, Sildenafilbehandlung, Testosteronbehandlung). Sexualtherapie gehört nur selten zum Angebot des Urologen.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin betrachtet man Sexualstörungen nach der Fünf-Elemente-Lehre als Folge von „Schwäche des Nieren-Yang“ verbunden mit einem „Leber-Qi-Syndrom“ (wie auch die Depression) und behandelt mit entsprechender Akupunktur und Ernährungsverschreibungen (Zinkmangel = Testosteronmangel).

Unterversorgung durch Sexualtherapeuten

In Deutschland gibt es viel zuwenige Sexualtherapeuten. In der hausärztlichen Behandlung werden Patienten nur selten nach ihrem Sexualleben befragt (11 %) und nur 2-5 % der Betroffenen suchen von sich aus Hilfe. Der dringende Versorgungsbedarf ist erkannt und erste Ausbildungen in Sexualtherapie werden angeboten.

Weblinks

Literatur

  • Moeller, Michael Lukas: Die Wahrheit beginnt zu zweit - Das Paar im Gespräch (Lern und Übungsbuch), 2003, ISBN 3-499-60379-9
  • Margolies, Eva: Der Mann und seine sexuellen Probleme, 1996, ISBN 3-8225-0352-5 (gute Übungen für Paare)

Fachliteratur

  • Bachmann, K.M./Böker, W. (Hrsg.): Sexueller Missbrauch in Psychotherapie und Psychiatrie, 1994, ISBN 3-456-824858
  • Beier, Klaus: Lust in Beziehungen - Therapieleitfaden, 2004, ISBN 3-540-20071-1
  • Beier, Klaus et al.: Sexualmedizin. 2001, ISBN 3-437-51086-X
  • Clement, Ulrich: Systemische Sexualtherapie, 2004, ISBN 3-608-94398-6
  • Singer Kaplan, Helen: Sexualtherapie bei Störungen des sexuellen Verlangens, 2006, ISBN 3-13-117972-4
  • Kaplan, Helen: Sexualtherapie - Ein neuer Weg für die Praxis, 1990, ISBN 3-432-90262-X
  • Reddemann, Luise: Imagination als heilsame Kraft Behandlung von Traumafolgen, 2002, ISBN 3-608-89708-9
  • Sigusch, Volkmar: Praktische Sexualmedizin. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag 2005, ISBN 3-7691-0503-6
  • Sigusch, Volkmar (Hrsg.): Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. 4., erw. Auflage. Georg Thieme, Stuttgart, New York 2007, ISBN 3-13-103944-2
  • Strauß, Bernhard: Psychotherapie bei sexuellen Störungen, 2004, ISBN 3-13-108792-7
  • Hartmann, Uwe: Therapie sexueller Störungen: ein Zukunftsfeld der Psychologischen Psychotherapie? (pdf) in: Psychotherapeutenjournal 2006-04
  • Ecker, Diana & Scheidt, Brigitte: Sexualität und Krankheit: Die Last mit der Lust. Hamburg: Verlag Dr. Kovac 1998, ISBN 978-3-86064-853-7

Fachzeitschriften

Medien

Quellen

  • Uexküll, Thure von: Psychosomatische Medizin S. 727-740, 2003, ISBN 3-437-21830-1
  • Möller, Hans-Jürgen: Therapie psychischer Erkrankungen S. 993-1014, 2006, ISBN 3-13-117663-6
  • Schmelz, Hans Ulrich: Facharztwissen Urologie, 2006, ISBN 3-540-20009-6

plus die oben angegebene Literatur

Einzelnachweise

  1. Gunter Schmidt, Inst. f. Sexualforschung: persönliche Mitteilung
  2. NHSLS-Studie, Laumann et al., 1994
  3. Robert Francke: Die rechtliche Bedeutung des Abstinenzgebotes in der Psychotherapie (pdf)
  4. Ulrich Geuter: Der körperbezogene Ansatz im neueren wissenschaftlichen Diskurs der Psychotherapie (pdf)
Gesundheitshinweis
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