Signs – Zeichen

Signs – Zeichen
Filmdaten
Deutscher Titel: Signs – Zeichen
Originaltitel: Signs
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2002
Länge: 102 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 12
Stab
Regie: M. Night Shyamalan
Drehbuch: M. Night Shyamalan
Produktion: Frank Marshall,
Sam Mercer,
M. Night Shyamalan
Musik: James Newton Howard
Kamera: Tak Fujimoto
Schnitt: Barbara Tulliver
Besetzung

Signs – Zeichen [saɪns] (Originaltitel: Signs) ist ein US-amerikanischer Spielfilm, der sich den Genres Mystery, Science Fiction und Thriller zuordnen lässt. Thema ist der Kampf einer Familie gegen Außerirdische. Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und eine der Nebenrollen übernahm. Der Film hatte seine Weltpremiere am 29. Juli 2002 in New York City im dortigen Lincoln Center, bevor er am Internationalen Filmfestival von Locarno und am Internationalen norwegischen Filmfestival teilnahm.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Farmer und ehemalige Pfarrer Graham Hess lebt, nach dem Tod seiner Frau, durch den er seinen Glauben an Gott verloren hat, mit seinen zwei Kindern und seinem Bruder Merrill auf einer Farm. Eines Morgens entdeckt er einen 200 Meter großen Kornkreis in einem seiner Felder. In der Folge geschehen weitere mysteriöse Dinge: Der Hund der Familie greift Grahams Kinder an, Fremde treiben sich scheinbar auf der Farm herum, über den ganzen Globus verstreut tauchen weitere Kornkreise auf und über bedeutenden Großstädten werden helle Lichter entdeckt. Immer mehr wird deutlich, dass Aliens eine Invasion der Erde planen.

Graham, sein Bruder Merrill und seine beiden Kinder Bo und Morgan befürchten einen Angriff auf ihre Farm. Ray Reddy, der Verursacher des Verkehrsunfalls, durch den Grahams Frau gestorben war, erzählt Graham, er halte ein Alien in seinem Haus gefangen und vermute, dass sie Wasser scheuen würden. Daraufhin fährt er an einen See. Graham begibt sich in Reddys Haus, kommt mit einem Außerirdischen in Kontakt und kann seinem Gegner einige Finger abschneiden. Nachdem er nach Hause zurückgekehrt ist, entscheidet Graham mit Merrill, dass sie sich im Haus verschanzen. Als die Außerirdischen jedoch ins Haus eindringen, bleibt der Familie nur noch die Flucht in den Keller.

Als der nächste Morgen anbricht, wagen sie sich aus ihrem Versteck heraus und rechnen damit, dass die Invasion überstanden sei. Doch eines der Aliens hat sich im Haus versteckt und ergreift Morgan. Es ist dasselbe, dem Graham zwei Finger abgetrennt hatte. Das Alien sprüht Morgan ein Giftgas ins Gesicht, wird jedoch kurz darauf von Merrill angegriffen und durch Wasser – die tödliche Schwäche der Aliens – getötet. Morgan überlebt, da sein Asthma das Eindringen des Giftgases in seine Lungen verhinderte. Graham gewinnt seinen Glauben an Gott zurück und wird in Folge wieder Pfarrer.

Entstehung

Die Idee zu einem neuen Drehbuch bekam Shyamalan während der Dreharbeiten zu Unbreakable – Unzerbrechlich im Jahr 2000. Nachdem er seinen Superhelden-Thriller abgedreht hatte, begann er, die Idee zu seinem nächsten Film weiterzuentwickeln. Inspiration fand er bei Alfred Hitchcocks Klassiker Die Vögel, bei dem Horrorfilm Die Nacht der lebenden Toten und bei dem Science-Fiction-Film Die Dämonischen von Don Siegel sowie bei Kornkreisen.[1] Das Drehbuch sollte nach Shyamalans Vorstellungen „Sinn, Spannung, Emotion, Menschlichkeit, eine globale Bedeutung und eine universelle Botschaft“ besitzen.[1] Der Titel, den der indischstämmige Regisseur schließlich auswählte, Signs, hat zwei Bedeutungen: Einerseits die Kornkreise als Zeichen der Außerirdischen, andererseits den Glauben und die Existenz von himmlischen Zeichen.[1]

Nachdem er das Drehbuch verfasst hatte, wendete er sich wie üblich an Touchstone Pictures (The Walt Disney Company), die das Skript annahmen. Als Produzenten konnte Shyamalan Frank Marshall und Sam Mercer gewinnen. Für die Rolle des Graham Hess wurde Mel Gibson verpflichtet und Merrill Hess wurde von Joaquin Phoenix verkörpert. Shyamalan meinte über Phoenix, dass dieser eine ungeschliffene Rohnatur sei. Ihm gehe es nicht um Kunstfertigkeit, sondern um spontane Gefühlszustände und er sei ein wundervoller Partner, auf dessen Leistung er sich verlassen könne.[2] Der Regisseur baute seinen üblichen Cameo-Auftritt zu einer Nebenrolle aus: Er spielt den Unfallverursacher Ray Reddy.

Kornkreise in einem Weizenfeld.

Shyamalan trug den Produzenten auf, ein großes Grundstück zu finden, wo sie Mais anbauen lassen könnten. Die Produzenten fanden ein landwirtschaftliches College, das ihnen die Erlaubnis gab, auf ihrem Grund zu drehen und Mais anzubauen. Das Haus der Familie Hess wurde im viktorianischen Stil auf dem Feld nachgebaut. Die Kornkreise wurden tatsächlich in das Feld geformt, da Shyamalan ungern CGI-Effekte verwendet.[3] Die Dreharbeiten begannen schließlich am 13. September 2001, zwei Tage nach den Terroranschlägen des 11. September. Gedreht wurde unter anderem in Morrisville, Newtown und Oxford, Pennsylvania, USA, sowie in Fremont, New York, USA. Der letzte Drehtag fand am 29. November 2001 statt.

Bei der Nachproduktion musste der Regisseur – trotz seiner Abneigung – CGI-Technik verwenden, um die Aliens zu kreieren. Shyamalan hatte bei den Bewegungen der Aliens etwas Feminines im Kopf. So wurden Aufnahmen von den Bewegungen einer Frau gemacht, welche die Basis für das Verhalten und die Bewegungen der Kreaturen schufen.[4] Dadurch wirkten die Aliens jedoch nicht sehr bedrohlich und das Produktionsteam veränderte ihr Aussehen mit Hilfe eines Computers. Shyamalan hatte ursprünglich geplant, die Außerirdischen unsichtbar sein zu lassen, im Nachhinein fand er jedoch, es würde zu sehr nach Science-Fiction und Trickfotografie aussehen. Deshalb übernahm er eine andere Idee, wonach die Haut der Aliens spiegelt.[4]

Die Filmmusik wurde in einem Hollywoodstudio in Los Angeles aufgenommen. Obwohl der Regisseur für insgesamt wenig Musik plädierte und für den Horror-Teil des Films keine Musik vorgesehen hatte, ließ er sich letztendlich von seinem Stammkomponisten James Newton Howard dazu überreden, doch mehr musikalische Unterlegungen als geplant einzubauen.[5]

Inszenierung

Visueller Stil

„Ich fühle mich eher mit den älteren Filmemachern als mit den heutigen verbunden. Anstatt den Killer mit dem blutigem Messer in der Hand zu zeigen, setze ich auf Geräusche und Beleuchtung, oder auf etwas, das sich bewegt, wodurch das Opfer merkt, dass jemand dort ist.“

M. Night Shyamalan[1]

Dieser stilistische Ansatz ist in Signs wesentlich. Der Horror in diesem Film hat „nichts mit Schauwerten zu tun, sondern mit Suggestion“.[6] Marco Kreuzer analysiert, dass die „Außerirdischen meist nur schattenhaft erahnbar und vor allem akustisch wahrnehmbar sind“. Des Weiteren werden sie durch „grabschende Hände, die unter der Tür hervorkommen“ repräsentiert.[7] Eine unheimliche Atmosphäre und Spannung erzeugt der Filmemacher neben den Aliens auch noch durch „nächtliche Spaziergänge im Kornfeld, durch seltsame Signale aus dem Babyfon“[8], durch einen „leichten Wind“ und einem bellendem Hund.[6]

Die Kameraführung arbeitet mit „fragmentierten und sehr begrenzten Blickfeldern“ und durchbricht die Stille des Films gezielt durch rasante Kamerafahrten.[9] „Dies führt zu einer Rhythmisierung, die das Thema einer versuchten Isolation und des einbrechenden Chaos’ unterstützt“.[9] Auch folgt die Kamera den Blicken der Protagonisten, „und sei es nur der Blick auf eine Wand hinter der bedrohliche Geräusche zu hören sind, als sich das Böse nähert“.[10] Folglich ist einmal nur das nervöse Bellen der Hunde zu hören, das nach einem Aufheulen plötzlich völlig verstummt. Als sich die Familie Hess im Keller verbarrikadiert, sind für sie und den Zuschauer nur „kratzende und klopfende Geräusche“ zu vernehmen.[10]

M. Night Shyamalan schrieb das Drehbuch und führte Regie.

Um zu beweisen, dass das Übernatürliche präsent ist, nutzt Shyamalan zwei Beglaubigungsmethoden: Erstens übernimmt er die klassische Methode aus unheimlichen Geschichten in der Literatur, in der die „Instinktsicherheit von Tieren, die das Unheimliche wittern, als Beweis herangezogen“ wird.[11] Zum Beispiel informiert Officer Paski Graham Hess, dass sich sämtliche Tiere in der Umgebung merkwürdig verhalten und verrückt spielen. Auch der Hund der Familie Hess fällt in seiner Angst vor einer unbekannten Bedrohung eines der Kinder an. Zweitens arbeitet Shyamalan mit der Beglaubigung durch technische Geräte. Nennenswerte Beispiele sind die Funksignale der Außerirdischen, die über ein Babyfon empfangen werden, oder die Szene, in der die Familie Hess Nachrichten anschaut und kurze Aufnahmen von Aliens sieht.[12]

Dramaturgie

Der Film erzählt „die Begegnung mit Außerirdischen […] nicht durch überbordende Luftschlachten, sondern verweigert schlichtweg das tatsächliche Auftreten der Aliens für die meiste Zeit und umgeht so – durch Setting und Figurenkonstellation gerechtfertigt – die herkömmlichen Methoden des Science-Fiction- oder Invasionsfilms.“ Das Übernatürliche, in dem Fall Aliens, wird durch die „innere Auseinandersetzung der Protagonisten mit diesem, und vor allem durch ihren Versuch, der Bedrohung zu entgehen“ behandelt.[13]

Es wurde zudem bemerkt, dass der Film „auf die Dramaturgie der oft als billige B-Movies produzierten Zukunftsgeschichten zurückgriff“, wenn etwa am Ende des Films die Außerirdischen Invasoren gegen das Element Wasser „allergisch reagieren“, „dann nimmt dieser lapidare, fast beiläufige Sieg über die hochintelligenten Superwesen aus dem All den Skeptizismus vieler Science-Fiction-Filme aus den fünfziger Jahren wieder auf.“[14] Filmwissenschaftler sehen in dem Ende des Films außerdem einen tief verwurzelten Glauben und eine notwendige hollywoodtaugliche Auflösung[15] oder den Einfluss von der indischen Herkunft Shyamalans, in der sich die Götter des Hinduismus Brahma, der Schöpfer, Vishnu, der Aufbauende und Erhaltende, und Shiva, der Zerstörerische, gegenseitig im Gleichgewicht halten.[8]

Schnitt, Ton und Musik

„Ich finde, Musik wird in Filmen zu oft als Stütze eingesetzt, ebenso wie mit [vielen] Schnitten oft schlechtes Geschichtenerzählen übertüncht wird. “

M. Night Shyamalan[5]

Um dies zu vermeiden, schneidet Shyamalan so wenig wie möglich und setzt auf lange Kameraeinstellungen. In Signs ist die Methode unübersehbar. Auch versucht er, nicht zu viel Musik zu unterlegen. Wie in allen seinen Filmen übernehmen Ton und Geräusche eine wichtige Rolle und unterstützen eine unheimliche Atmosphäre sowie dramatische Schockmomente.[16] Kreuzer analysiert: „Signs lässt den Wind umso energischer durch das Maisfeld ziehen, je näher die Gefahr rückt. Dies wird von den Geräuschen der Windspiele auf der Veranda, die am Anfang noch sanft klingeln, im Laufe des Films jedoch nur noch überfordert im Wind zappeln und klirren.“[17]

Rezeption

Kritik

In den USA äußerten sich die Kritiker großteils lobend über den Film (74 % der gesammelten Kritiken auf Rotten Tomatoes), jedoch nicht so ausgeprägt positiv wie zwei Jahre zuvor über The Sixth Sense (85 % ebenda).[18] Roger Ebert, renommierter Filmkritiker der Chicago Sun-Times, gab dem Film die maximale Punktzahl und begründete dies folgendermaßen:

Signs ist das Werk eines geborenen Filmemachers, das eine Vorahnung aus dem Nichts hervorruft. Als es vorbei ist, denken wir nicht darüber nach, was passiert ist, sondern wie sehr wir es erlebt haben […] Am Ende des Films stellte ich amüsiert fest, wie sehr Shyamalan die Erlösung fallen lässt. Er weiß […], dass derartige Filmenden allmählich ermüden.“

Roger Ebert[19]

Charles Martig meinte, der Regisseur verwende „populäre Genres wie Science-Fiction, Mystery und Horror“, breche diese auf und organisiere „sie neu in einer mehrschichtigen Erzählung“. Der Umkehrpunkt am Schluss verschaffe „eine grundlegend neue Sicht der Dinge, quasi eine Kinoerleuchtung, die das Filmerlebnis in einen neuen Horizont“ rücke, der viel weiter sei, „als die Erzählhandlung es vermuten ließe“. In Signs gelange Shyamalan nun an „die Grenzen seines Erzähluniversums“: Die ausgefeilte Komposition könne „beim Betrachten jederzeit zur Erkenntnis führen, dass der Autor eigentlich alles weiß“ und er die Zuschauer lediglich „über den Umweg einer raffinierten Erzählung auf eine tieferliegende Dimension verweisen möchte“. Insofern komme hier „eine fantastische Trilogie der populären Metaphysik zu ihrem Abschluss“.[8] Daniel Haas schrieb bei Spiegel Online, mit Signs setze „einer der erfolgreichsten Regisseure Hollywoods ein deutliches Zeichen.“ Es verweise „direkt auf das kulturelle Mandat, das sich Amerika immer wieder selbst“ erteile, „in einer Welt wachsender Komplexität eindeutige Standpunkte zu vermitteln“. Es liege „viel kreatives Potenzial in dieser Aufgabe“ und „ein großer Schrecken“.[20]

Carsten Happe von der Zeitschrift Schnitt kritisierte Shyamalan hingegen scharf. Der Regisseur sei „ein Alien und eine Bedrohung für die Erde“. Die „enervierende Langsamkeit seiner Filme“ unterwandere „unaufhörlich die Hollywoodmaxime des faster, bigger, more“. Die Größe der Storylöcher übersteige „zunehmend die der Kornkreise, welche als allenfalls publicityträchtige Aufhänger bereits nach wenigen Minuten komplett fallengelassen werden“. Stattdessen versuche sich Shyamalan „ebenso permanent wie glücklos am Aufbau von Spannungsbögen, denen unentwegt die Auflösung“ fehle.[21]

Das Filmmagazin Cinema war der Ansicht:

„Bei Shyamalan findet der Weltuntergang als Kammerspiel statt, begrenzt auf ein Farmhaus – zuletzt auf den Keller, in dem sich Hess mit seiner Familie gegen das Böse verbarrikadiert. Klopfgeräusche hinter der Mauer. Schrille Tonsignale aus dem Babyfon. Krallenfinger unter dem Türspalt. Ein Hund, der im Freien hektisch bellt, erbärmlich jault, abrupt verstummt. Signs ist eine beklemmende Paranoiastudie, Suspense-Kino in Reinkultur, eine Art Gang in den Kohlenkeller ohne Licht. Dabei zu pfeifen hilft kaum: Was wir nicht sehen, hat uns immer schon am meisten geängstigt.“

Cinema“.[22]

Einspielergebnisse, alle Angaben in Millionen US-Dollar

Und das Lexikon des internationalen Films urteilte, die „lange Zeit in der Schwebe gehaltene Geschichte“ lebe „von der Begabung des Regisseurs für unheimliche Atmosphären“ und rücke „die spirituelle Komponente deutlicher in den Vordergrund als die Anlass gebende Fantasy-Geschichte“. Der Film sei „fesselnd und stilistisch interessant“ bleibe aber „letztendlich doch unbefriedigend, weil das Sujet inhaltlich zu wenig vertieft“ werde.[23]

Publikumserfolg

Signs – Zeichen spielte am Startwochenende in den USA über 60 Millionen US-Dollar ein[24] und war somit der erfolgreichste Start in der Geschichte von Touchstone Pictures.[25] In der Bundesrepublik wurden in den Startwochen 834.464 Zuschauer gezählt,[26] damit liegt der Film hinter The Sixth Sense, Unbreakable (jeweils eine Million) und The Village (über 900.000). Nach acht Wochen hatte der Film weltweit 408,2 Millionen US-Dollar eingespielt.[27] Gemessen am Budget des Films, das 72 Millionen US-Dollar betrug, war der Film ein finanzieller Erfolg und ist Shyamalans zweiterfolgreichster Film nach The Sixth Sense.[28] Rechtsstehende Abbildung illustriert die weltweiten Einspielergebnisse verschiedener Länder.[29] Die Zuseherwertungen in der Internet Movie Database fielen mit 6,9 von 10 Punkten (Februar 2009) eher durchschnittlich aus.[30]

Auszeichnungen

2002 wurde der Film mit einem Bogey Award ausgezeichnet, der für hohe Besucherzahlen vergeben wird, und James Newton Howard bekam für seine Filmmusik einen ASCAP Film and Television Music Award überreicht. Ansonsten wurde Shyamalan mit dem Bram Stoker Award für das Beste Drehbuch und dem Empire Award für die Beste Regie nominiert.

Literatur

  • Kreuzer, Marco: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan. VDM Verlag Dr. Müller, 2008, ISBN 978-3-639-05921-2.
  • Westerboer, Nils: Der innere Blick – Zur Konstruktion von Sehen und Wissen in M. Night Shyamalans The Sixth Sense, Unbreakale, Signs. VDM Verlag Dr. Müller, 2008, ISBN 978-3-836-47005-6

Weblinks

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. a b c d DVD: Signs – Zeichen (Making Of (Zeichen suche – Drehbuch))
  2. Interview mit M. Night Shyamalan auf spielfilm.de, 15. September 2004, abgerufen am 10. Februar 2009
  3. DVD: Signs – Zeichen (Making Of (Zeichen setzen – Storyboard & Filmset))
  4. a b DVD: Signs – Zeichen (Making Of (Special Effects))
  5. a b DVD: Signs – Zeichen (Making Of (Sounds of Signs – Musik & Effekte))
  6. a b Daniel Haas: Signs - Zeichen: Schrecken in Reinkultur. In: Spiegel Online. Abgerufen am 29. Dezember 2008.
  7. Kreuzer, Marco: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan, S.37
  8. a b c Charles Martig: Signs. In: Medienheft. Abgerufen am 29. Dezember 2008.
  9. a b Kreuzer: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan, S.51
  10. a b Kreuzer: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan, S.49
  11. Gero von Wilpert: Die deutsche Gespenstergeschichte, Stuttgart 1994, S. 43
  12. Kreuzer: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan, S.58 f.
  13. Kreuzer: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan, S.50
  14. „Mars Attacks!“ – Oder der undarstellbare Feind im amerikanischen Film. In: Neue Zürcher Zeitung. Abgerufen am 31. Dezember 2008.
  15. Cynthia Freeland: Horror and Art-Dead. In: Stephen Prince (Hrsg.): The Horror Film. New Brunswick, New Jersey, London 2004, S.194
  16. Kreuzer: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan, S.52
  17. Kreuzer: Die Dramaturgie des Unheimlichen bei M. Night Shyamalan, S.70
  18. Signs (2002). In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 17. Februar 2009. (englisch)
  19. Roger Ebert: Review: Signs. In: rogerebert.com. : „M. Night Shyamalan’s Signs is the work of a born filmmaker, able to summon apprehension out of thin air. When it is over, we think not how little has been decided, but how much has been experienced […] At the end of the film, I had to smile, recognizing how Shyamalan has essentially ditched a payoff. He knows, as we all sense, that payoffs have grown boring.“. Abgerufen am 28. Dezember 2008. (englisch)
  20. Daniel Haas: Signs - Zeichen: Schrecken in Reinkultur. In: Spiegel Online. Abgerufen am 29. Dezember 2008.
  21. Carsten Happe: Signs - Zeichen. In: Filmzentrale (ursprünglich im Magazin Schnitt). Abgerufen am 29. Dezember 2008.
  22. Kritik zu Signs - Zeichen. In: Cinema. Abgerufen am 29. Dezember 2008.
  23. Lexikon des Internationalen Films: Filmjahr 2002, Schüren, S.324 - ISBN 3-89472-346-7
  24. Weekend Box Office von Signs. In: Box Office mojo. Abgerufen am 29. Dezember 2008.
  25. DVD: Signs – Zeichen (US Marketing Kampagne zum Kinostart)
  26. M. Night Shyamalan: Die besten Startwochen. In: Inside Kino. Abgerufen am 18. Februar 2009.
  27. Einspielergebnisse von Signs. In: Box Office mojo. Abgerufen am 29. Dezember 2008.
  28. Stand: Januar 2009
  29. Forgein Box Office von Signs. In: Box Office mojo. Abgerufen am 29. Dezember 2008.
  30. Signs (2002). In: IMDB. Abgerufen am 17. Februar 2009.

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