Sportfreunde Hall

Sportfreunde Hall
Spfr. Schwäbisch Hall
Voller Name Sportfreunde Schwäbisch Hall e.V. 1912
Gegründet 22. Juli 1912
Vereinsfarben Blau- Weiß
Stadion Auwiese
Plätze 3.500
Homepage www.sportfreunde-schwaebischhall.de
Liga Landesliga Württemberg
2007/08 2. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Die Sportfreunde Schwäbisch Hall sind ein Sportverein aus Schwäbisch Hall.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Verein wurde im Juni/Juli 1912 unter dem Namen Sportverein Hall gegründet und wurde 1921 zum Haller Sportklub 1912. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Wiedergründung am 26. November 1945 unter dem heutigen Namen Sportfreunde Schwäbisch Hall.

Die Fußballer wurden 1950 der neu gegründeten 2. Amateurliga zugeordnet. Nachdem man in den 1950er und 1960er Jahren zwischen 2. Amateurliga und A-Klasse pendelte, stieg man 1971 als Meister mit 50:11 Punkten und 63:15 Toren in die 1. Amateurliga auf. Der höchsten Amateurklasse gehörten die Sportfreunde in der folge von 1971 bis 1977 an. Nachdem man 1977 abstieg konnte man in darauf folgenden Jahre den direkten Wiederaufstieg in die nach der Spielklassenreform Verbandsliga Württemberg genannte Klasse feiern.

Der größte Erfolg gelang 1981, als man am letzten Spieltag mit 1:0 beim direkten Konkurrenten FV Zuffenhausen gewann und damit Meister der Verbandsliga wurde und in die Oberliga Baden-Württemberg aufstieg, aus der man jedoch als Neuling direkt wieder abstieg.

Nachdem Abstieg aus der Verbandsliga im Jahr 1989 ging der Weg der Sportfreunde bis hinab in die Kreisliga A. Inzwischen spielt der Verein wieder in der siebtklassigen Landesliga Württemberg.

Stadion

Die Sportfreunde Schwäbisch Hall tragen ihre Heimspiele im 3.500 Zuschauer fassenden Stadion Auwiese aus. Das Stadion wurde am 18. September 1949 mit einem Spiel gegen die SpVgg Fürth eingeweiht.

Bekannte Spieler

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Sportfreunde — ist der Name folgender Sportvereine: Eisbachtaler Sportfreunde Neuköllner Sportfreunde Schwimm und Sportfreunde Bonn 1905 Sportfreunde 05 Saarbrücken Sportfreunde 95 Dortmund Sportfreunde Dorfmerkingen Sportfreunde 01 Dresden Nord Sportfreunde… …   Deutsch Wikipedia

  • Sportfreunde Schwäbisch Hall — Spf Schwäbisch Hall Voller Name Sportfreunde Schwäbisch Hall e.V. 1912 Gegründet 22. Juli 1912 …   Deutsch Wikipedia

  • Spfr. Schwäbisch Hall — Voller Name Sportfreunde Schwäbisch Hall e.V. 1912 Gegründet 22. Juli 1912 Vereinsfar …   Deutsch Wikipedia

  • DFB-Pokal 1976 — DFB Pokalsieger 1976 wurde der Hamburger SV. Dieser Titel war der Anfang mehrerer Erfolge der Hamburger in den nächsten Jahren. Ein Jahr später gewannen die Hamburger den Europapokal der Pokalsieger, zu dem sie sich durch diesen DFB Pokal Sieg… …   Deutsch Wikipedia

  • DFB-Pokal 1975/76 — DFB Pokalsieger 1976 wurde der Hamburger SV. Dieser Titel war der Anfang mehrerer Erfolge der Hamburger in den nächsten Jahren. Ein Jahr später gewannen die Hamburger den Europapokal der Pokalsieger, zu dem sie sich durch diesen DFB Pokal Sieg… …   Deutsch Wikipedia

  • Coupe d'Allemagne de football 1975-1976 — La Coupe d Allemagne de football 1975 1976, ou DFB Pokal 1975 1976, a vu la victoire du Hambourg SV. Sommaire 1 Liste des participants 2 Premier tour 2.1 Matchs rejoués 3 …   Wikipédia en Français

  • Fußball-Verbandsliga Württemberg — Verbandsliga Württemberg Vorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat Abkürzung VBL Verband Württembergischer Fußball Verband Erstaustragung …   Deutsch Wikipedia

  • Tobias Weis (* 1985) — Tobias Weis Spielerinformationen Geburtstag 30. Juli 1985 Geburtsort Schwäbisch Hall, Deutschland Größe 170 cm Position Mittelfeld Vereine in der Jugend …   Deutsch Wikipedia

  • Verbandsliga Württemberg — Die Verbandsliga Württemberg ist die höchste Spielklasse des Württembergischen Fußball Verbandes. Bis zur Gründung der Oberliga Baden Württemberg in der Saison 1978/79 war die Verbandsliga – damals 1. Amateurliga – die oberste Amateurklasse… …   Deutsch Wikipedia

  • 1975–76 DFB-Pokal — Country Germany Teams 128 Champions Hamburg Runner up Kaiserslautern …   Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”