Sporting Lokeren Oost-Vlaandere

Sporting Lokeren Oost-Vlaandere
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Koninklijke Sporting Club Lokeren Oost-Vlaanderen ist ein belgischer Profifußballverein aus Lokeren in der Provinz Ostflandern, der in der höchsten belgischen Liga, der Ersten Klasse, spielt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Durch Fusion der beiden Vereine Racing Lokeren und Standard Lokeren entstand 1970 der Verein Sporting Lokeren. Man schaffte es innerhalb von vier Jahren von der vierten Liga in die Eerste Klasse aufzusteigen. Dieser gehörte man ohne Unterbrechungen von der Saison 1974/75 bis zur Saison 1992/93 an.

Die sportlich erfolgreichste Zeit war die Saison 1980/81, in der der Verein belgischer Vizemeister und Vizepokalsieger wurde. Ebenso wurde in dieser Saison mit Siegen über Dynamo Moskau, Dundee United und Real Sociedad San Sebastian die vierte Runde des UEFA-Pokals erreicht, in der man allerdings am AZ Alkmaar scheiterte.

Nach dem Abstieg 1993 folgten drei Jahre in der Tweede Klasse (Zweite Liga), die auch von finanziellen Problemen geprägt waren, bis in der Saison 1995/96 der Wiederaufstieg geschafft wurde.

Seither spielt Sporting im oberen Mittelfeld der Jupiler League mit und schaffte es mehrmals sich für den UI-Cup und in der Saison 2003/04 für den UEFA-Pokal zu qualifizieren.

Im Jahr 2000 erfolgte nach der Fusion mit Sportkring St.-Niklaas die Umbenennung in Sporting Lokeren SNW.

2003 wurde der Verein schließlich in Sporting Lokeren Oost-Vlaanderen umbenannt.

Die Heimspiele werden im Daknamstadion ausgetragen.

Erfolge

  • Belgischer Vizemeister: 1981
  • Finalist des belgischen Pokals: 1981

Bekannte ehemalige Spieler

Kader Saison 2007/08

Tor

  • 12 - Serbe Jugoslav Lazic
  • 17 - Belgier Griffin de Vroe
  • 30 - Elfenbeinküste Copa

Abwehr

  • 02 - Marokkaner Hassan El Mouataz
  • 03 - Brasilianer João Carlos
  • 04 - Belgier Olivier Doll
  • 13 - Serbe Marko Andic
  • 20 - Belgier Frederik de Winne
  • 24 - Belgier Michael van Hoey

Mittelfeld

  • 05 - Serbe Ivan Vukomanovic
  • 06 - Kongolese Tshilola Tiko
  • 07 - Belgier Killian Overmeire
  • 10 - Kongolese Marcel Mbayo
  • 11 - Serbe Milan Stojanovic
  • 14 - Marokkaner Ali Bouabe
  • 15 - Guinea Aboubacar Camara
  • 18 - Kroate Mario Carevic
  • 25 - Belgier Kwinten Clappaert

Sturm

  • 09 - Mazedonier Boban Jancevski
  • 22 - Kongolese Ibrahim Somé Salombo
  • 27 - Kongolese Patiyo Tambwe
  • 28 - Marokkaner Mohamed Armoumen
  • 29 - Belgier Nill de Pauw

Trainerteam

Weblinks



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