- St. Goar
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Rhein-Hunsrück-Kreis Verbandsgemeinde: St. Goar-Oberwesel Höhe: 74 m ü. NN Fläche: 22,93 km² Einwohner: 2905 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 127 Einwohner je km² Postleitzahl: 56329 Vorwahl: 06741 Kfz-Kennzeichen: SIM (früher: GOA) Gemeindeschlüssel: 07 1 40 133 Stadtgliederung: 4 Stadtteile Adresse der Stadtverwaltung: Heerstraße 130
56329 Sankt GoarWebpräsenz: Stadtbürgermeister: Walter Mallmann (CDU) Sankt Goar am Rhein ist eine Stadt am linken Ufer des Mittelrheins. Sie gehört zur Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel im Rhein-Hunsrück-Kreis, Rheinland-Pfalz.
Bekannt ist Sankt Goar durch seine zentrale Lage im UNESCO Weltkulturerbe „Oberes Mittelrheintal“, das im Juli 2002 in die Liste der Welterbestätten aufgenommen wurde. Oberhalb der Stadt befindet sich die Ruine Burg Rheinfels, gegenüber liegt die Schwesterstadt Sankt Goarshausen mit den Burgen Katz und Maus. Der Loreleyfelsen befindet sich in unmittelbarer Nähe der Stadt flussaufwärts auf der anderen Rheinseite.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
St. Goar liegt im Mittelrheintal, dem engen Durchbruchstal des Rheins durch das Rheinische Schiefergebirge. Das linksrheinische Tal gehört zum Hunsrück, das rechtsrheinische Tal zum Taunus. Die charakteristisch enge Talform entstand erdgeschichtlich durch Tiefenerosion des Flusses in eine sich hebende Scholle.
Die nächsten größeren Städte sind Koblenz, Luftlinie ca. 24 km nördlich und Bingen am Rhein, Luftlinie ca. 25 km südöstlich. St. Goar ist per Personen- und Autofähre mit der direkt gegenüber liegenden Schwesterstadt Sankt Goarshausen auf der rechten Rheinseite verbunden. Der Rhein hat hier eine Breite von ca. 250 Metern.
In St. Goar mündet der vom Hunsrück kommende Gründelbach in den Rhein.
Stadtgliederung
Die Stadt besteht aus der am Rhein liegenden Kernstadt St. Goar, den Höhenstadtteilen Biebernheim und Werlau, dem nördlich am Rhein gelegenen Stadtteil Fellen und dem südlich am Rhein gelegenen Stadtteil „An der Loreley“.
Geschichte
Das Gebiet um die spätere Stadt St. Goar war bereits in römischer Zeit besiedelt. Der frühmittelalterliche Name war Wochara, benannt nach dem hier in den Rhein mündenden kurzen Bach.
Der heutige Name der Stadt geht zurück auf den „Heiligen Goar“, der sich während der Regierungszeit von Frankenkönigs Childebert I. (511-538) an der Stelle der späteren Stadt niederließ. Goar kam als junger Priester (Mönch) aus Aquitanien (Südwestfrankreich) und lebte zunächst als Einsiedler in einer Felsenhöhle am Rhein. Mit der Erlaubnis des Bischofs von Trier wirkte er als Missionar der Landbevölkerung. Bekannt wurde er wegen seiner großen Gastfreundschaft, insbesondere gegenüber den Rheinschiffern. Später errichtete er an der Stelle der heutigen Stadt ein Hospiz und eine Kapelle. Zahlreiche Legende rankten sich um seine Gestalt. Nach seinem Tod um 575 wurde das Grab Goars zur Wallfahrtsstätte und der Ort wurde nach ihm benannt. Frankenkönig Pippin der Jüngere übertrug 765 dem Abt der Benediktinerabtei Prüm das Hospiz und die Kapelle als persönliches Benefizium. Hieraus entstand das bereits Ende des 11. Jahrhunderts bezeugte Chorherrenstift St. Goar.[1]
Ab 1190 stand die Stadt unter militärischem Schutz und der Gerichtsbarkeit des Grafenhauses von Katzenelnbogen, den Klostervögten, die den Besitz an sich bringen. Im Jahr 1245 erbaute Graf Diether V. von Katzenelnbogen die Burg Rheinfels. Durch den Tod des letzten Grafen von Katzenelnbogen, Philipps des Älteren 1479 fiel St. Goar an die Landgrafschaft Hessen. Am 1. November 1527 begann der spätere Theologieprofessor Adam Krafft im Auftrag des hessischen Landgrafen Philipp des Großmütigen die Reformation einzuführen. 1567 wurde mit dem Tode Philipps I. die Landgrafschaft Hessen unter seine vier Söhne aufgeteilt. Sein jüngster Sohn, Philipp II. von Hessen-Rheinfels, erhielt die Niedergrafschaft Katzenelnbogen und damit Burg und Stadt. 1580 fielen der Pest in St. Goar 175 Personen zum Opfer; nur 18 Jahre später, 1598, abermals 142. 1635, mitten im Dreißigjährigen Krieg, raffte die Pest über 200 Personen hinweg.
In Folge des anhaltenden Rechtsstreits zwischen Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt über die Aufteilung der Landgrafschaft Hessen ließ letztere mit Hilfe kaiserlicher Truppen Rheinfels und St. Goar im Sommer 1626 mehrere Wochen lang belagern, was schließlich zur Kapitulation und anschließenden Plünderung der Stadt durch spanische Truppenteile führte. Zwischen 1626 bis 1647 gehörte St. Goar zu Hessen-Darmstadt. 1647 eroberten die Truppen der Landgräfin Amalie Elisabeth von Hessen-Kassel Burg Rheinfels und die Stadt. Am 14. April 1648 trat Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt die Niedergrafschaft Katzenelnbogen mit St. Goar „auf ewige Zeiten“ an Hessen-Kassel ab.
Während Hessen-Kassel reichsrechtlich die Landeshoheit behielt, fiel die Herrschaft über die Grafschaft Niederkatzenelnbogen an Landgraf Ernst, der am 30. März 1649 seinen Einzug in St. Goar hielt und die Linie Hessen-Rheinfels-(Rotenburg) gründete. Landgraf Ernst regierte bis zu seinem Tode 1693 auf Burg Rheinfels, seinem Residenzschloss, als religiös toleranter, geistig höchst interessierter Herrscher, der wesentlich zum wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt St. Goar beitrug, die unter den Folgen des Dreißigjährigen Krieges zu leiden hatte. 1692 während des Pfälzischen Erbfolgekrieges Belagerung von Burg und Stadt durch zuletzt 28.000 Franzosen. Auch der letzte Sturmversuch wird abgeschlagen. 1711 wurde nach Erbauseinandersetzung Landgraf Wilhelm von Hessen-Wanfried die Landgrafschaft Hessen-Rheinfels zugesprochen, er nannte sich Wilhelm von Hessen-Rheinfels. Der Kaiser übertrug ihm 1718 die Burg. 1731 beerbte Christian von Hessen-Wanfried (genannt seit 1711 von Hessen-Eschwege) die Landgrafschaft Hessen-Rheinfels mit Burg. Die Burg wurde 1735 endgültig an Hessen-Kassel abgetreten. 1755 nach dem Tod von Christian 1755 fiel die Landgrafschaft an Hessen-Rotenburg. 1794 wurde die Festung kampflos an französische Revolutionstruppen übergeben und 1796/97 in großen Teilen gesprengt. Bis 1813 stand sie unter französischer Verwaltung.
1815 kam die Burg in preußischen Besitz und Sankt Goar wurde Kreisstadt. Nach dem Ersten Weltkrieg war die Stadt zeitweise wieder französisch besetzt. Auch im Zweiten Weltkrieg war Sankt Goar betroffen. Mitte März 1945 erreichten Truppenverbände der US-Armee St. Goar, dessen Besatzung und Verwaltung Anfang Juli an Frankreich übergeben wurde. Seit 1947 ist die Stadt Teil des neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz. Mit der Verwaltungsreform 1969 erfolgte die Auflösung des Kreises St. Goar und Zuordnung zum Rhein-Hunsrück-Kreis mit Sitz in Simmern. 1972 wurde die Stadt St. Goar in die Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel mit Sitz in Oberwesel eingegliedert.
Eingemeindungen
Im Zuge der Verwaltungsreform bildet sich am 22. April 1972, aus dem Städten St. Goar und Oberwesel die neue Verbandsgemeinde Sankt Goar-Oberwesel mit dem Verwaltungssitz Oberwesel.
Am 7. Juni 1969 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Biebernheim und Werlau eingemeindet.
Einwohnerentwicklung
Jahr Einwohnerzahlen 1613 1.134 1640 714 1794 1.992 1815 1.108 1847 1.452 1867 1.330 1885 1.453 1903 1.673 1970 3.546 1998 3.213 2001 3.147 2003 3.128 2007 2.905 Politik
Stadtrat
Der Stadtrat der Stadt St. Goar besteht aus 20 Ratsmitgliedern.[2] Die letzte Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 ergab das folgende Ergebnis (mit der Veränderung gegenüber der Kommunalwahl von 1999):[3]
Partei Anteilige Stimmen Veränderung Anzahl Sitze Veränderung CDU 52,2 % +3,0 % 11 0 SPD 42,6 % −5,7 % 8 −1 FDP 5,2 % +5,2 % 1 +1 Die Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2004 lag bei 67,5 %. Zum Vergleich – bei der vorherigen Kommunalwahl von 1999 lag die Wahlbeteiligung bei 70,4 %.
Wappen
Das Wappen zeigt im oberen Teil einen blaubewehrten roten Löwen mit goldenem Hintergrund (heraldisch Leopard). Der Löwe ist das Wappentier der Grafen von Katzenelnbogen, die seit dem 13. Jahrhundert in St. Goar herrschten. Die Niedergrafschaft von Katzenelnbogen hatte ihren Hauptsitz in St. Goar. Im unteren Teil des Wappens befinden sich goldene Lilien auf blauem Feld in einem goldenen Gitter. Die Lilien beziehen sich auf das Marienpatrozinium von Darmstadt, dem Hauptort der Obergrafschaft Katzenelnbogen.
Die Stadtfarben sind Rot und Weiß.
Städtepartnerschaften
- Kanton Châtillon-en-Bazois aus dem Departement Nièvre, Frankreich, seit 1973
Museen
Das deutsche Puppen- und Bärenmuseum in der Sonnengasse von St. Goar gibt seit 1985 einen Überblick über die Puppen, Bären und Spielzeug verschiedener Generationen. Auf einer Fläche von 600 m² werden über 3.000 verschiedene Sammlerstücke gezeigt. Weiterhin vermittelt das Museum Wissenswertes über die Puppenherstellung, Puppenschneiderei und die Arbeit in der museumseigenen Puppen- und Bärenklinik.
Das Wahrschauer- und Lotsenmuseum in St. Goar befindet sich in der früheren Lotsen- und Wahrschauerstation am Bankeck bei Stromkilometer 555,43. Das Museum sammelt und bewahrt umfangreiche Informationen zur Geschichte der Rheinschifffahrt. An das Museum angeschlossen ist ein Außenbereich, in dem Exponate aus der täglichen Arbeit der Rheinlotsen und Wahrschauer zu besichtigen sind. Das Museum ist während der Tourismussaison von Mai bis September geöffnet.
Sehenswürdigkeiten
Die Burg Rheinfels liegt oberhalb von St. Goar und wurde 1245 von Graf Diether von Katzenelnbogen gegründet. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal und setzte Maßstäbe für den gesamten Burgenbau im Deutschen Reich. Ende des 18. Jahrhunderts zerstörten französischen Revolutionstruppen die Festung. Danach wird die Ruine als Steinbruch für andere Bauwerke benutzt. 1843 erwarb Prinz Wilhelm von Preußen, der spätere Kaiser Wilhelm I., die Ruine und bewahrte sie so vor weiteren Zerstörungen. Seit 1925 ist die Stadt St. Goar im Besitz der Burg. Heute beherbergt die Burganlage einen Hotelbetrieb und eine Gaststätte. Außerdem ist auf dem Burggelände das Heimatmuseum der Stadt untergebracht.
Die dem heiligen Goar geweihte Evangelische Stiftskirche im Zentrum von St. Goar ist eine Kirche mit romanischen und gotischen Merkmalen. Die dreischiffige romanische Krypta stammt aus dem Ende des 11. Jahrhunderts. Im dreischiffigen gotischen Langhaus befinden sich Wandmalereien aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Die Ende des 19. Jahrhundert errichtete Katholische Pfarrkirche zum Hl. Goar ist im neugotischen Stil erbaut. Sehenswert sind die spätgotischer Grabplatte des Hl. Goar sowie ein Altarbild aus dem Jahr um 1480, das zu den wertvollsten Arbeiten mittelrheinischer Malerei gehört.
Regelmäßige Veranstaltungen
- 1. Wochenende im Juni: Burgmarkt und Ritterturnier auf Burg Rheinfels
- 3. Wochenende im Juli: Schützen- und Heimatfest
- 4. Wochenende im Juli: Traditionelles Werlauer Heimatfest im Stadtteil Werlau.
- 1. Wochenende im August: Hansenfest
- 3. Wochenende im August: Fest des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr St. Goar
- 1. Wochenende im September: Traditionelle „Biewerumer Quetschekerb“ im Stadtteil Biebernheim
- 3. Wochenende im September: Rhein in Flammen Großfeuerwerke von Burg Katz bei Sankt Goarshausen, Burg Rheinfels bei Sankt Goar und von der Rheinmitte aus.
Wirtschaft und Infrastruktur
Hauptwirtschaftszweig der Stadt ist der Tourismus. Weitere Wirtschaftszweige sind der Weinbau und die Landwirtschaft.
Tourismus
St. Goar profitiert durch seine zentrale Lage im UNESCO Weltkulturerbe „Oberes Mittelrheintal“ und durch seine Nähe zum Loreleyfelsen stark vom Tourismus. Zahlreiche Anbieter von Unterkünften und Gastronomiebetriebe werben um ein nationales und internationales Touristenpublikum. Im Stadtteil „An der Loreley“ befindet sich der direkt am Rhein liegende Campingplatz „Loreleyblick“.
Weinbau
Die Rebflächen von St. Goar liegen im Bereich Rheinburgengau innerhalb des Anbaugebiets Mittelrhein. Die zugehörige Großlage Burg Rheinfels umfasst vier kleinere Einzellagen um St. Goar. Die Einzellagen Rosenberg, Frohwingert und Ameisenberg liegen an den Steilhängen des Gründelbachtals während die Einzellage Kuhstall sich am Rheintalhang gegenüber dem Loreleyfelsen befindet. Die Weinberge sind steil terrassiert und zur Hauptsache mit Riesling bestockt.[4]
Verkehr
Straßenverkehr
Durch St. Goar (Kernstadt) und den Ortsteil Fellen verläuft die Bundesstraße 9. St. Goar ist über die L 213 an die 14 km entfernte A 61 Ludwigshafen-Mönchengladbach, Anschlussstelle 42 Emmelshausen angebunden.
Schienenverkehr
Der Bahnhof von St. Goar liegt an der linken Rheinstrecke „Frankfurt – Mainz – Bingen – Koblenz – Köln“ (DB-Kursbuch Nr. 471) und ist nicht mehr personenbesetzt. Der Fahrkartenverkauf erfolgt nur noch über SB-Automaten.
Schiffsverkehr
St. Goar besitzt direkt am Rhein Anlegestellen verschiedener Rheinschifffahrtslinien, u. a. der Köln-Düsseldorfer-Rheinschifffahrt. Die Personen- und Autofähre „Loreley VI“ verbindet das linksrheinische St. Goar mit der rechtsrheinischen Schwesterstadt St. Goarshausen. Der Stadthafen „Rheinfelshafen“ von St. Goar liegt direkt unterhalb der Ruine Burg Rheinfels. Der Hafen bietet seit 1994 eine Marina für Freizeitschiffe bis zu 15 m Länge. Ein weiterer Hafen, der Yachthafen „Hunt“, befindet sich weiter nördlich im Stadtteil Fellen.
Öffentliche Einrichtungen
In St. Goar befinden sich ein Amtsgericht, das als Rheinschifffahrtsgericht und Moselschifffahrtsgericht tätig ist. In dieser Eigenschaft ist das Gericht direkt dem Rhein- bzw. Moselschifffahrtsobergericht Köln unterstellt. St. Goar ist Sitz einer Wasserschutzpolizeistation, die für den Bereich von Bacharach bis Osterspai (Stromkilometer 544–575) zuständig ist. Weiterhin gibt es eine Außenstelle des Finanzamtes St. Goarshausen – St. Goar.
Persönlichkeiten
In Sankt Goar geboren
- Nikolaus Burgmann (1360–1443), Domdekan, Professor an der juristischen Fakultät Heidelberg
- Justin Göbler (1504–1567), Jurist
- Johann Samuel Eduard d’Alton (1803–1854), Anatom
- Adolf Friedrich Graf von Schack (1888–1945), Major, Beteiligter des Aufstandes vom 20. Juli 1944
Mit Sankt Goar verbunden
- Landgraf Ernst von Hessen-Rheinfels-Rotenburg (1623–1693), wählte als Landgraf die Burg Rheinfels zu seiner Residenz, ließ sie zur Festung ausbauen und zog 1649 ein. Er trug wesentlich zum wirtschaftlichen Aufschwung von St. Goar bei, das unter dem Dreißigjährigen Kriege schwer gelitten hatte.
Literatur
- F.C. Vogel: Panorama des Rheins, Bilder des rechten und linken Rheinufers, Lithographische Anstalt F.C. Vogel, Frankfurt 1833
- Josef Heinzelmann: Der Weg nach Trigorium… Grenzen, Straßen und Herrschaft zwischen Untermosel und Mittelrhein im Frühmittelalter, in: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte 21 (1995), S. 9–132.
- Josef Heinzelmann: Die Landgrafen-Grablege in der Stiftskirche St. Goar, in: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte, 29 (2003), S. 25–61.
Einzelnachweise
- ↑ Der „Heilige Goar“ im Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
- ↑ Mitglieder des Stadtrates St.Goar
- ↑ Ergebnisse der Kommunalwahl 2004
- ↑ Die St. Goarer Weinbergslagen
Weblinks
- St. Goar am Rhein im Tal der Loreley
- Stadtplan von St. Goar
- Kurzporträt des Stadtteils Biebernheim
- Panorama des Rheins, Bilder des rechten und linken Rheinufers, St. Goar: Ansicht 1
- Panorama des Rheins, Bilder des rechten und linken Rheinufers, St. Goar: Ansicht 2
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