- St. Ludgerus (Rheine)
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Die katholische Ludgerus-Kirche in Rheine-Schotthock hat ihren Namen von dem heiligen Liudger[1]. Sie wurde 1950 im Rheiner Stadtteil Schotthock erbaut.
Inhaltsverzeichnis
Ausstattung
Sie zeichnet sich durch ihre besondere Innengestaltung aus. Entgegen vielen anderer Kirchen in ihrem Umkreis steht der Altar in der Mitte des Kirchenraumes. Die Bänke wurden kreisförmig um diesen aufgestellt.
Die Orgel wurde 1990 von dem Orgelbauer Christian Lobback erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 29 klingende Register auf zwei Manualen und Pedal. die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen sind elektrisch.[2]
II Schwellwerk C–g3 1. Bordun 8’ 2. Salicional 8’ 3. Schwebung 8’ 4. Prinzipal 4’ 5. Traversflöte 4’ 6. Blockflöte 2’ 7. Quinte 11/3' 8. Sesquialter II 9. Mixtur IV 2’ 10. Basson 16’ 11. Hautbois 8’ Tremulant I Hauptwerk C–g3 13. Pommer 16’ 14. Prinzipal 8’ 15. Rohrflöte 8’ 16. Oktave 4’ 17. Nachthorn 4’ 18. Quinte 22/3' 19. Superoktave 2’ 20. Terz 13/5' 21. Mixtur IV 11/3' 22. Trompete 8’ Tremulant Pedalwerk C–f3 25. Prinzipal 16’ 26. Subbass 16’ 27. Oktave 8’ 28. Gedackt 8’ 29. Choralbass 4’ 30. Rauschpfeife IV 31. Posaune 16’ 32. Pedaloboe 4’ - Koppeln: II/I, I/P, II/P (Nr. 25, 33, 34)
- Spielhilfen: 16-fache elektronische Setzeranlage
Pfarrei
Die zur Kirche gehörende Pfarrei wurde im März 2005 durch die Zusammenlegung der Kirchengemeinden St. Antonius und St. Ludgerus neu geschaffen. Sie umfasst nun die drei Bezirke St. Antonius, St. Ludgerus und St. Lambertus mit etwa 12.000 Pfarreimitgliedern.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.elte.de/v2/blogsection/st.-ludgerus/
- ↑ Informationen zur Orgel
Weblinks
52.2936111111117.4466666666667Koordinaten: 52° 17′ 37″ N, 7° 26′ 48″ OKategorien:- Kirchengebäude im Kreis Steinfurt
- Rheine
- Kirchengebäude im Bistum Münster
- Ludgerikirche
- Disposition einer Orgel
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