Staketenzaun

Staketenzaun
Holzlattenzaun mit Kapuzinerkresse
Detail eines einfach geflochtenen Speltenzauns

Ein Zaun ist eine Form der Einfriedung. Er trennt zwei Bereiche dauerhaft oder auf Zeit durch eine von Menschen geschaffene Abgrenzung. Geschieht dies speziell um Tiere einzuschliessen, heißt der Zaun auch Gatter oder Pferch.

Ein Zaun besteht gewöhnlich aus Holz, Metall (Draht) oder Kunststoff. Aus Stein oder Beton errichtete Abgrenzungen heißen Mauer. Gelegentlich sind Zäune auch farbig gestrichen, lasiert oder lackiert, moderne Holzzäune meist imprägniert, Drahtzäune oft kunststoffbeschichtet. Häufig verwendete robuste Holzarten sind Edelkastanie, Lärche, Eiche, Kiefer oder biegsame – und billige – wie Fichte und Weide.

Anders als eine Mauer oder Wand ist er jedoch im Prinzip transportabel und begrenzt durchlässig. Von einem Hindernis, einer Barriere oder Absperrung trennt ihn die klar definierte Grenzziehung, wenn auch die Begriffe gelegentlich in synonymer Bedeutung verwendet werden.

Inhaltsverzeichnis

Etymologie des Wortes Zaun

Das deutsche Wort Zaun ist verwandt mit dem englischen Wort townStadt“ und dem niederdeutschen/ niederländischen Wort tuin „Zaun“, „Garten“. Es bezeichnete also ursprünglich nicht das Hindernis selbst, sondern das von ihm umschlossene Gebiet. Analog als Umzäunung und das dadurch geschützte Land stehen das alte deutsche Wort Hag, das einen Zaun aus lebendem Material, die Hecke, wie auch aus Stangenholz bezeichnet, und das Wortfeld Garten, Gatter für den Flechtzaun. Daneben stehen auch das Wortumfeld Einfriedung wie auch die Wurzel biunta (siehe Flurnamensetymologie).

Verwendung von Zäunen

Zum einen dient ein Zaun der Kenntlichmachung von Besitzverhältnissen an Grund und Boden im öffentlichen Raum.
Andererseits werden Zäune dazu eingesetzt, um Menschen und/oder Tiere daran zu hindern, sich in ein oder aus einem Gebiet heraus zu bewegen, z. B. Weideland, in Zoos, in Gefängnissen oder Lagern.

Als Grenzzaun kann er auch der Abgrenzung staatlicher Territorien dienen, so z. B. an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Aktuell wird der rund 700 km lange Sicherheitszaun entlang der Grünen Linie in Israel, der israelisches Kerngebiet vom Westjordanland trennt, Grenzzaun genannt.

Unternehmen verwenden Zäune zur Absicherung ihrer Gewerbe- und Industriegebiete gegen Unbefugte ebenso wie Privatleute zur Sicherung ihrer Grundstücke und Gärten. Auch in Landschaftsschutzgebieten werden sie eingesetzt. Im Straßenbau werden Krötenzäune zum Schutz von Amphibien in der Nähe der Wanderwege angelegt. Zudem wird der Zaun dazu verwendet, ein bestimmtes Objekt vor den Blicken Unbefugter in der Öffentlichkeit zu verbergen.

Ein dem Zaun verwandtes Gebilde in geschlossenen Räumen wird Gitter genannt. Nicht selten erfüllt der Zaun aber auch nur dekorative Zwecke, z. B. als Rankhilfe bei der Gartengestaltung.

Geschichtliches

Holzzaun im alpinen Bereich
Ein Zaun aus Weiden

Die ältesten Zauntypen waren Flechtzäune und Staketenzäune, wie sie heute noch bei traditionell gepflegten Bauerngärten gibt. Sie dienten dazu, Tiere aus- bzw. einzusperren.

So wie in jeder Landschaft traditionell unterschiedliche Haustypen zu finden sind, so sind weltweit auch unterschiedliche Zaunformen entstanden, die zum Teil das Bild einer Landschaft mitprägen. So spielten Zäune in den Zeiten des „Wilden Westens“ der USA eine wichtige Rolle, um die Besitzverhältnisse bei den riesigen Rinderherden abzugrenzen. Es kam um die seit den 1870er Jahren mit Stacheldraht versehenen Zäune sogar zu Weidekriegen.

Seinen Ursprung hat die Sitte, in Siedlungen das ganze Grundstück einzuzäunen, nicht in Deutschland, sondern in England. Ursprünglich wurden die Weiden und der Garten selbst eingezäunt. Andere Kulturen, z. B. in Irland, grenzen ihre Grundstücke aus verschiedenen Gründen mit Trockenmauern voneinander ab, wieder andere mit Hecken oder Wassergräben. Seit Jahrhunderten durchziehen in Schleswig-Holstein auf kleinen Wällen angelegte Windschutzhecken das Land. Diese werden als „Knicks“ bezeichnet und sorgen für ein ausgezeichnetes Kleinklima. Es werden zumeist strauchig wachsende Laubgehölze verwendet. Es gibt auch in Deutschland kleine Regionen, die gewollt keine Zäune setzen: So sind die Bewohner des alten Fischerdorfes Neuendorf auf der Ostseeinsel Hiddensee bis heute stolz darauf, auf Umzäunungen ihrer Grundstücke von alters her zu verzichten.

Vorschriften für Zäune

Umzäunungen sind im Allgemeinen vorgeschrieben:

  • bei offenen Hochspannungsanlagen (Umspannwerken, selbststrahlenden Sendemasten). Umspannwerke werden meist mit Metallzäunen umgeben, auf denen sich Stacheldraht befindet. Zur Umzäunung selbststrahlender Sendemasten werden zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten häufig Holzzäune verwendet. Allerdings müssen mit Stromschiene elektrifizierte Bahnen nicht vollständig eingezäunt sein.
  • bei der Absicherungen von Baustellen als Bauzaun oder Baustellenzaun
  • bei Anlagen mit gefährlichen beweglichen Teilen (zum Beispiel bei Fahrgeschäften in Vergnügungsparks)
  • bei Sprengstofffabriken und -lagern
  • bei Steinbrüchen
  • bei den meisten Industrieanlagen
  • bei Flugplätzen
  • bei Militärgeländen
  • bei Gefängnissen
  • bei Zoos und Tierparks
  • bei verschiedenen Freizeitaktivitäten (z. B. Paintball)
  • Freiluftareale, für deren Besuch man ein Eintrittsgeld zahlen muss

Auch für die Anlage privater Gartenzäune bestehen von Gemeinde zu Gemeinde sehr unterschiedlich gehandhabte lokale Vorschriften.

Verschiedene Zauntypen

Maschendrahtzaun nach einem Schneefall
Hanichlzaun mit zugespitzten Holzstangen
Flechtzaun
Staketenzaun als Vorgartenzaun Höhe 80 cm
Ringzaun
Schrankzaun
Speltenzaun
Betonzaun mit Flechtwerkoptik
Betonzaun
Bretter-Weidezaun
Wildzaun

Je nach Einsatzgebiet kommt eine andere Art und Größe von Zaun zum Einsatz:

Maschendrahtzaun

Der Maschendrahtzaun oder auch Diagonaldrahtgeflechtzaun besteht aus Pfosten und Drähten. Die Drähte sind dabei zu Maschen verflochten. In definierten Abständen wird ein Pfosten im Boden verankert und Drähte zwischen diesen Pfosten gespannt. Die Dichte der Drähte richtet sich dabei nach dem Zweck des Zauns. Grobe Maschen halten große Lebewesen auf, feine Maschen kleine.

Metallzaun

Der Metallzaun oder auch Gittermattenzaun wird aus Stahl oder Aluminium gefertigt. Die Metallstäbe können voll, quadratisch oder rechteckig sein, aber auch zu geschwungenen Mustern verwoben sein.

Bei einem Gittermattenzaun aus Stahldrähten unterscheidet man handelsüblich zwischen Einstabmatten und Doppelstabmatten. Bei Einstabmatten sind jeweils ein waagerechter und ein senkrechter Stahldraht, bei Doppelstabmatten jeweils zwei waagerechte und ein senkrechter Stahldraht miteinander verschweißt.

Sowohl Draht- als auch Metallzäune sind heute in der Regel zum Schutz gegen Korrosion verzinkt, zunehmend zusätzlich auch farbig pulverbeschichtet.

Lattenzaun, Staketenzaun

Der Lattenzaun besteht aus senkrecht stehenden Latten, welche durch zwei oder drei Querbalken (Riegel) miteinander verbunden sind. An diese Querbalken werden in regelmäßigen Abständen Latten angebracht. Der Querschnitt der Latten aus Holz ist rechteckig, der Latten aus Aluminium ist rohrförmig.

Spezielle Ausführungen erlauben, dass die rohrförmigen Latten aus Aluminium den (lackierten) Holzlatten gleichen, aber ungleich länger glänzen und fast unbeschränkt haltbar sind. Die Aluminiumlatten werden an die Riegel geschraubt, geschweißt oder vernietet. Aluminiumlatten sind auch mit Holzdekor pulverbeschichtet herstellbar. Durch besondere Ausführung der Riegel sind die Schraubenköpfe (oder Nietköpfe) mit einer integrierten Leiste abgedeckt und weder von vorne noch von hinten sichtbar.

Die Aluminiumlatten werden meist mit aufgesteckten oder eingesteckten Kappen oben verschlossen. Diese Kappen bestehen aus Zamak (Zinklegierung) oder aus Aluminiumguß. Der Vorteil der Zamak-Ausführung liegt bei der genauen Passform, die Herstellung ist aber durch relativ hohe Werkzeugkosten teuer. Aluminiumguß ist zwar billiger, aber meist ungenau und durch Lufteinschlüsse porös. Beim Pulverbeschichten machen diese Poren oft Blasen. Nach dem Trocknen sind diese Fehlerstellen sichtbar. Kappen aus Zamak sind meist ohne Poren, die Beschichtung daher meist ohne Fehlerstellen.

Eine ältere Form des Lattenzauns ist der Staketenzaun. Der Querschnitt der Staketen ist rohrförmig oder quadratisch, oben abgeschrägt. Im Gegensatz zum Lattenzaun werden die Staketen jeweils an einem unteren und einem oberen Querbalken befestigt.

Der Staketenzaun aus Kastanienholz (Ess- oder Edelkastanie, castanea sativa) wird seit vielen Jahren in Frankreich und England hergestellt. Als Kastanienzaun, Staketenzaun oder Rollzaun wurde dieser Zaun in den letzten Jahren auch in Deutschland immer bekannter. Die besonderheit dieses Staketenzaunes ist die Verbindung der einzelnen gespaltenen Staketen mit verzinktem Draht. Durch die Verbindung mit Draht passt der Zaun sich jedem Gelände an. Verwendet wird der Zaun überall da, wo eine natürliche Optik, oder ein langlebiger, pflegeleichter und dadurch preiswerter Zaun gewünscht ist. Geliefert wird der Staketenzaun in Höhen von 50 cm bis 200 cm. Zur Verlegung werden Pfähle in den Boden geschlagen und anschließend der Zaun mit Krampen am Draht befestigt. Der Zaun ist (durch den hohen Gerbsäureanteil der Kastanie) ohne Anstrich länger haltbar als herkömmliche druckimprägnierte Zäune. Die Esskastanie wird alle 10 bis 20 Jahre geerntet und schlägt dann aus dem Stock neu aus.

Eine alte Zaunform, die früher besonders in Bayern üblich war, ist der Hanichlzaun. Er wird aus halbierten und oben zugespitzten Fichten- oder Tannenstämmen hergestellt.

Jägerzaun

Der Jägerzaun, auch Scheren- oder Kreuzzaun, wird noch heute in manchen Landstrichen sehr gerne beim Privathausbau angelegt. Besonders häufig trifft man ihn in geschlossenen Siedlungsformationen. Bei diesem etwa 80 Zentimeter hohen Zaun sind die oben zugespitzten Latten nebeneinander x-förmig an zwei Querbalken befestigt.

Schrankzaun

Beim Schrankzaun, der mancherorts auch Sarner Bettlzaun, Knüppel-, Schräg- und Scharzaun genannt wird, handelt es sich um einen Weidezaun, der vorwiegend in Wald- und Almgebieten errichtet wird. Dies vor allem deshalb, weil er relativ schnell errichtet und wieder abgetragen werden kann, was besonders in lawinengefährdeten Gebieten von großem Vorteil ist. Beim „Schrankzaun“ werden ca. 1,5–2 m lange Steckenpaare so in den Boden geschlagen, dass sie eine Schere (im Volksmund „Schar“) bilden, in die dann ca. 1,5 bis 2 m lange, gespaltene Stangen oder Latten eingelegt werden. In manchen Gegenden werden auch runde Stangenhölzer von bis zu 4 m verwendet. In der Nähe von Wäldern werden als Einlegeholz auch Baumwipfel und Äste verwendet.

Speltenzaun

Beim geflochtenen Speltenzaun, auch als „Gert’nzaun“ oder „Flochtzaun“ bekannt, werden die in den Boden gerammten Spelten (senkrechte Zaunhölzer) mit Fichtenästen oder Weidebände an die von Säulen getragenen Querlatten gebunden. Die Spelten werden aus einem Lärchenstamm herausgespalten und sollten auch nach oben hin etwas zugespitzt werden. Sie können auch aus Brettern oder Schwarten sein. Die Höhe des Zaunes beträgt 1,50–1,70 m. Jener Teil der Pfosten, der in die Erde geschlagen oder gegraben wird, muss angebrannt werden.

Palisadenzaun

Der Palisadenzaun, auch Lanzenzaun, ist ebenfalls senkrecht ausgerichtet und vor zwei Querbalken befestigt. Die einzelnen Palisaden haben einen runden oder rohrförmigen Querschnitt und sind oben mit Spitzen versehen, was sie besonders für kletternde Kinder äußerst gefährlich und gelegentlich zur tödlichen Falle macht.

Bohlenzaun

Der Bohlenzaun ist ein besonders blickdichter Zaun, bei dem die einzelnen Bohlen bzw. Latten einseitig bzw. beidseitig versetzt angeordnet sind.

Bretterzaun

Bretterzäune werden meistens als Sichtschutz z. B. bei Baustellen, eingesetzt oder als Schutz vor Sachbeschädigungen. Dabei werden Bretter zwischen den einzelnen Pfosten befestigt.

Flechtzaun

Der aus biegsamen Profilbrettern waage- oder senkrecht verflochtene Flechtzaun gehört zu den ältesten Zaunformen und wirkt sehr natürlich; klassisches Holz ist Weide.

Ringzaun

Der Ringzaun, auch Rautenhag oder Bänderzaun, wird ohne Nägel hergestellt. Die Bretter werden mit Ringen aus Tannen- oder Lärchenästen mit den Pfosten verbunden.

Betonzaun

Betonzäune sind eigentlich als Mauer zu bezeichnen. Sie werden privat und gewerblich eingesetzt. Sie werden meistens in Handarbeit hergestellt, nur die Pfosten werden einbetoniert (Punktfundamente). Zwischen den einbetonierten Pfosten werden Zaunplatten eingesetzt. Dieser Art der Zäune ist sehr robust bietet einen völlig undurchlässiger Sicht- und Lärmschutz. Je nach Betonqualität (s. Betonklassen) beträgt die Lebensdauer bis zu 40 Jahren und mehr. Da das Material für private Nutzer ästhetisch wenig attraktiv scheint, versuchen die Anbieter den Betoncharakter mit angestrichenen Imitationen von Flechtwerk oder Mauerwerk zu kaschieren.

Weidezaun

Der Weidezaun wird dort gebraucht, wo man Tiere einzäunen möchte. Meistens verwendet man dafür Rundpfähle aus Fichte/Tanne mit Halbrundlatten aus demselbigen Material, oder das dauerhafte Akazienholz. Die Höhe des Zaunes für Pferde sollte ca. 150 bis 160 cm sein.

Elektrischer Weidezaun

Der elektrische Weidezaun besteht aus Drähten oder (zur besseren Sichtbarkeit) farbigen, drahtdurchzogenen Kunststoffbändern, über die in kurzen Abständen Stromimpulse fließen. Diese versetzen Tieren bei Berührung einen unangenehmen, aber nicht gefährlichen Stromschlag.

Wildzaun

Der Wildzaun, oder auch Wildschutzzaun besteht aus verknoteten Drähten mit rechteckigen Maschen, welche von oben nach unten immer enger werden. Eingesetzt wird der Zaun vorwiegend an Autobahnen und Bundesstraßen zum Schutz der Verkehrsteilnehmer vor Wildunfällen[1]. Andere Namen für diesen Zaun sind Knotengeflecht, Forstgeflecht, Knotengitter, Wildgatter, Weidezaun, Viehzaun, Schafzaun / Schafgeflecht, Autobahnzaun oder Hundezaun.

Sonstiges

In der deutschen Kulturgeschichte wird der Zaun, insbesondere in Gestalt des Gartenzauns, oft gleichgesetzt mit kleinbürgerlicher Spießigkeit. Gemeinsam mit dem Gartenzwerg steht er Kritikern auch als Synonym für Rechthaberei und kleinkariertes Besitzdenken: Der berühmt-berüchtigte „Streit am Gartenzaun“ unter Nachbarn war Anlass für zahlreiche Zivilprozesse und gab Stoff ab für Fernsehsendungen. Stefan Raabs Song Maschen-Draht-Zaun um einen Nachbarschaftsstreit hatte 1999 eine Zeit lang Kultstatus. Andere wiederum sehen vor allem im Gartenzaun ein Symbol für Gemütlichkeit und häusliche Harmonie.

  • Der längste Zaun der Welt ist der Dog-Fence, der auf einer Länge von ca. 5.353 km[2] den Südosten Australiens durchzieht.
  • Der kürzeste Zaun der Welt wurde 2005 von den Forscher Seth Marder und Joseph Perry mittels eines neuartigen Verfahrens der Mikrotechnik, der two-photon 3D lithography, zu Demonstrationszwecken hergestellt. Er ist ca. 200 Mikrometer lang und 50 Mikrometer hoch und besteht aus drei rechteckigen Kettengliedern und zwei Pfosten.[3]
  • Der Liedermacher Stefan Stoppok widmete der Sendung mit der Maus 1996 seinen Song Der kleine Zaun.

Literatur

  • Nicole Andries, Majken Rehder, Zaunwelten, Zäune und Zeitzeugen – Geschichten zur Alltagskultur der DDR, Marburg 2005 (Jonas) ISBN 3-89445-343-5

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. „Jäger fordern Wildzaun an der A 1“, Abendblatt 11. Mai 2006
  2. ZEITWISSEN 5/2005 die Angaben variieren zwischen rund 5.000 km und über 8.000 km je nach Quelle)
  3. http://gtresearchnews.gatech.edu/newsrelease/3dmicrostructures.htm

Weblinks


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