Steiner'sche Römerfläche

Steiner'sche Römerfläche

Steinersche Flächen sind in der Projektiven Geometrie Flächen, auf denen Scharen von Kegelschnitten liegen. Sie sind nach Jakob Steiner (1796-1863) benannt, der sie 1838 bei seinem Aufenthalt in Rom fand. Sie werden deshalb auch Römerflächen genannt.

Die Steinerschen Flächen sind von Ernst Eduard Kummer und Karl Weierstraß weiter untersucht worden.

Eine Unterart der Steinerschen Flächen bilden die Dupinschen Zykliden.

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