Städtisches Rurtalgymnasium Düren

Rurtalgymnasium
Logo des RTG
Schulform	Gymnasium
Gründung	1880
Land	Nordrhein-Westfalen
Staat	Deutschland
Koordinaten	50° 48′ 25,1″ N, 6° 29′ 18,9″ O50.8069805555566.4885805555556Koordinaten: 50° 48′ 25,1″ N, 6° 29′ 18,9″ O
Schüler	etwa 600
Website	www.rtg-düren.de

Das Rurtalgymnasium

Das Städtische Rurtalgymnasium Düren - abgekürzt RTG - ist ein Gymnasium in Düren, Nordrhein-Westfalen.

Geschichte

Die Schule wurde 1880 als "Städtische höhere Töchterschule" in Düren gegründet. 1909 wurde aus der Töchterschule ein Lyzeum. Die Berechtigung zum Studium konnte ab 1921 durch die Anerkennung als Oberlyzeum erteilt werden. Von 1945 bis 1950 hieß die Schule "Städtische Studienanstalt für Mädchen", danach wurde sie in "Städtisches neusprachliches Mädchengymnasium" umbenannt. Den jetzigen Namen erhielt das Gymnasium im Jahre 1975. Seit diesem Jahr werden auch Jungen an der Schule unterrichtet (Koedukation).

Schüleraustausch

Schüler werden mit folgenden Schulen ausgetauscht:

• Gymnasium Jany Nerudy in Prag
• Athénée von Flémalle in der wallonischen Provinz Lüttich
• Gymnasium in Rom

Bekannte ehemalige Schüler

• Marlies Sieburg (*1959), Bürgermeisterin von Kerpen

Sonstiges

• Die Schule hat zwei Turnhallen.
• Am 11. März 2008 wurde die Schule, neben nur 11 weiteren Schulen in NRW, mit dem Zertifikat „Schule der Zukunft in NRW“ ausgezeichnet.^[1]
• In 2011 soll das Gymnasium zum Gantagsgymnasium umgewandelt werden. Am 5. April 2010 erfolgte der erste Spatenstich für die notwendigen Baumaßnahmen.^[2]

Einzelnachweise

1. ↑ http://www.rurtalgymnasium.de/2250419a630cbd001/index.htm
2. ↑ http://www.rurweb.de/news/index.html?tree=12&detail=630045

Schulen in Düren

Anne-Frank-Gesamtschule | Berufsförderungswerk Düren | Blindenschule | Burgau-Gymnasium | Grundschule Birgel | Gymnasium am Wirteltor | Heinrich-Böll-Gesamtschule | Rurtalgymnasium | Stiftisches Gymnasium | St. Angela-Schule