Suffolk Strangler

Suffolk Strangler
Die Gegend um Ipswich

Die Mordserie im Herbst 2006 in Ipswich umfasste fünf in der Nähe von Ipswich ermordet aufgefundene Frauen. Die Ermittlungen in diesem Kriminalfall begannen Mitte Dezember 2006, als die Leichen von fünf Frauen an verschiedenen Orten nahe Ipswich, in der Grafschaft Suffolk, entdeckt wurden. Alle fünf Mordopfer waren in Ipswich arbeitende Prostituierte. Die Polizei von Suffolk fasste die fünf Taten zu einem Ermittlungsvorgang zusammen. Die Ermittlungsbehörden betrachteten den Fall ab dem 22. Dezember als gelöst. Die Presse bezeichnete den Täter in Anlehnung an Jack the Ripper und dem Yorkshire Ripper als „Ipswich Ripper“ oder „Suffolk Ripper“. Die Polizeibehörden bevorzugten allerdings die Bezeichnung Ipswich Strangler (Würger von Ipswich).

Inhaltsverzeichnis

Tatumstände

Alle fünf Opfer waren drogenabhängig und gingen der Prostitution im Rotlichtviertel von Ipswich nach. Die fünf Opfer verschwanden in für Serientäter ungewöhnlich kurzen Zeitabständen über einen Zeitraum von nur einem Monat. Die letzten beiden Opfer wurden dabei zu einem Zeitpunkt ermordet, als die Fahndung nach dem Täter bereits im vollem Gange war und sich 100 Polizisten im Großeinsatz befanden. Die Opfer wurden alle erwürgt und unbekleidet in einem Umkreis von circa 15 km abgelegt, die beiden letzten Opfer sogar in unmittelbarer Nähe zur Schnellstraße A14. Lediglich der Schmuck wurde den Opfern gelassen.[1] Hinweise auf sexuellen Missbrauch oder Kampfspuren wiesen die Opfer nicht auf. Die Fundorte der Leichen waren nicht identisch mit den Tatorten.[2] Die Polizei vermutete wegen des Fehlens von Kampfspuren, dass die Opfer vor der Tat betäubt wurden.[3] An den letzten drei Opfern konnten DNA-Spuren für eine DNA-Analyse festgestellt werden. Bei den ersten beiden Opfern war dies nicht möglich, da diese in Gewässern gefunden wurden.[4]

Bestätigte Opfer

Gedenken an dem Fundort der Leichen von Paula C. und Annette N.

Am 2. Dezember wurde die Leiche von Gemma A. (25) aus Ipswich, in Belstead Brook nahe Hintlesham entdeckt. Sie wurde, seit sie ihr Zuhause am 15. November verlassen hatte, vermisst. Ein Passant fand die Leiche in einem Gewässer bei Thorpe’s Hill. Später wurde diese als Gemma A. identifiziert.

Sechs Tage später, am 8. Dezember, wurde die Leiche der 19-jährigen Tania N., eine Freundin von Gemma A., die seit dem 30. Oktober vermisst wurde, in einem Gewässer bei Copdock Mill in der Nähe von Ipswich gefunden.

Am folgenden Sonntag, 10. Dezember, wurde ein drittes Opfer tot in einem Waldgebiet abseits der Straße A14 von einem Passanten gefunden. Der Fundort befindet sich nahe dem Dorf Nacton nicht weit von der Ortschaft entfernt. Sie wurde später als die 24-jährige Anneli A. identifiziert. Nach Angaben der Polizei wurde sie erdrosselt. Sie war im dritten Monat schwanger, als sie starb.

Am 12. Dezember verlautbarte die Polizei Suffolk, dass zwei weitere weibliche Leichen gefunden wurden. Zwei Tage später bestätigte die Polizei, dass eine der Leichen Paula C. (24) ist. Sie verschwand am 10. Dezember und wurde zuletzt in Ipswich gesehen. Nach den Worten der Polizei starb sie durch Zusammendrücken der Kehle.

Am 15. Dezember erfolgte die Bestätigung durch die Polizei, dass der andere Leichnam die am 5. Dezember verschwundene Annette N. (29) ist. Die beiden Leichname wurden ebenfalls in Nacton nahe der Abzweigung Levington der A1156 gefunden, nahe dem Ort wo Anneli A. gefunden wurde. Ein Bürger sah eine der Leichname nur sechs Meter von der Straße entfernt und die Polizei entdeckte die zweite Leiche mit einem Hubschrauber, als sie die ersten Ermittlungen durchführte.

Neben den fünf dieser Mordserie zuzurechnenden Taten war es seit 1992 zu mehreren bislang nicht aufgeklärten Morden in Suffolk und Nachbargrafschaften gekommen. Drei dieser Morde ebenfalls an Prostituierten. Die Polizei schloss nicht aus, dass es sich um mehrere Täter handeln könne und zog die früheren Morde in ihre Ermittlungen mit ein. [5]

Polizeiliche Maßnahmen

Ermittlungen

Die Ermittlungen bezüglich der Morde in Ipswich stellten eine der umfangreichsten Mordfahndungen in der britischen Kriminalgeschichte dar.[6].

Die Ermittlungen zur Mordserie begannen, als am 1. November 2006 das erste Opfer von seiner Mutter als vermisst gemeldet wurde. Die Mutter teilte mit, dass sie ihre Tochter am 30. Oktober 2006 um 22:30 Uhr zuletzt gesehen habe, als sie das Haus verließ, um ihrer Tätigkeit als Prostituierte nachzugehen. Am 15. November wurde das zweite Opfer von ihrem Lebensgefährten als vermisst gemeldet. Es wurden Ermittlungen nach den vermissten Frauen angestellt und die Öffentlichkeit über die Presse um Informationen über ihren Verbleib gebeten. Erst nachdem die Leiche der zweiten Vermissten am 2. Dezember um 11:50 Uhr gefunden wurde, begannen Ermittlungen unter dem Gesichtspunkt eines Tötungsdeliktes. Erst am 8. Dezember wurde von Polizeitauchern die Leiche des zuerst vermissten Opfers gefunden. Am 10. Dezember wurde dann das dritte Opfer der Mordserie gefunden.[7]

Der Kriminalfall wurde auch zum Thema im britischen Unterhaus, in dem Tony Blair Unterstützung zusagte und der Oppositionsführer David Cameron ebenfalls forderte, alles Erdenkliche zur Ergreifung des Täters zu tun. So kam es zur Unterstützung für die örtlichen Polizeikräfte aus dem gesamten Großbritannien, unter anderem wurden Spezialisten des Innenministeriums zur Obduktion der Leichen abgestellt.[8] Insgesamt waren 250 Beamte aus anderen Grafschaften an der Auswertung der Spuren und Hinweise beteiligt. So mussten allein bis zum 15. Dezember 2006 7.300 telefonischen und tausenden Hinweisen aus E-Mails nachgegangen werden.[9] Unterstützt wurden die Ermittlungen auch durch eine gerade ausgebaute Variante des polizeilichen Computersystems HOLMES 2. Hierdurch konnte der Datenabgleich von Wochen auf Stunden reduziert werden.[10] Zum 18. Dezember war die Anzahl der an den Ermittlungen beteiligten Beamten auf 500 angestiegen, 350 davon aus anderen Polizeibehörden als Suffolk Constabulary. Es mussten alleine 10.000 Stunden an Videoaufzeichnungen gesichtet werden, die Anzahl der Anrufe erreichte mittlerweile um die 10.000.[11] Polizeidatenbanken wurden mit Aufnahmen von Spezialkameras, die im Texterkennungsverfahren arbeiten, sämtlicher Nummernschilder der Autos im Rotlichtbezirk abgeglichen. Daraufhin wurden Übereinstimmungen zwischen Fahrzeughaltern und Einträgen im Strafregister gesucht.[12] Es wurde durch eine Zeitung und einen Privatmann eine Belohnung von 250.000 £ für Hinweise die zur Ergreifung des Täters führen ausgelobt. [13] Die Polizei nahm Kontakt zu 300 wegen Sexualdelikten aufgefallenen Personen auf und konnte die Anzahl der Verdächtigen auf zunächst 50 bis 100 Personen eingrenzen.[14] Schließlich wurden Videoaufnahmen veröffentlicht, die das letzte Opfer auf ihrer letzten Bahnfahrt zeigten, um Hinweise aus der Bevölkerung über die letzten Stunden des Opfers zu erhalten. [15]

Am 17. Dezember 2006 gab ein 37-jähriger Supermarktangestellter dem Sunday Mirror ein Interview, in dem er sich der Bekanntschaft mit allen Opfern rühmte und mitteilte, dass er keinerlei Alibis habe.[16] Am 18. Dezember wurden sowohl dieser Mann als auch der 48-jährige Gabelstapler-Fahrer Steve W. festgenommen. Am 21. Dezember wurde der Supermarkt-Mitarbeiter unter Auflagen wieder freigelassen. Gegen Steve Wright wurde am selben Tag Anklage wegen Mordes erhoben. Dies geschah unter Zeitdruck, da nach britischem Recht der Verdächtige ohne Anklageerhebung nach 96 Stunden hätte freigelassen werden müssen.[17]

Der Verdächtigte soll in der Nachbarschaft vor allem als sehr still und gut gekleidet aufgefallen sein. So soll er nie Jeans getragen haben und einen Hang zur Pingeligkeit gehabt haben. Seine Lebensgefährtin soll sich um den Bekanntenkreis des Paares bemüht haben. Er war früher als Steward auf der „Queen Elizabeth 2“ tätig.[18] Der Angeschuldigte soll trotzdem regelmäßig mit Perücke und in Stöckelschuhen oder in Militärkleidung Prostituierte aufgesucht und in unmittelbarer Nähe des Rotlichtviertels von Ipswich gelebt haben.[19]

Präventive Maßnahmen

Neben den Ermittlungsmaßnahmen wurden auch Maßnahmen zur Gefahrenabwehr durch die Behörden getroffen. Kriminalpsychologen gingen hierbei davon aus, dass der Täter wegen der kurzen Abstände sich dem Ende seiner Serientäterkarriere nähere und seinen Drang nicht mehr unter Kontrolle habe. Nach Einschätzung der Polizeibehörden bestand die Gefahr, dass der Täter sich nicht nur auf Prostituierte beschränken würde, sondern auch andere Frauen angreifen könne. Zunächst wurden nur die Polizeistreifen in Ipswich verstärkt, zum einen, um die Ermittlungen durchzuführen, zum anderen aber auch um für Sicherheit zu sorgen. Daneben patrollierten auch die Drogen- und die Sozialhilfe. Die verstärkte Polizeipräsenz konnte jedoch nicht verhindern, dass die letzten beiden Opfer zu einem Zeitpunkt verschwanden, als bereits im Rotlichtbezirk von Ipswich eine massive Polizeipräsenz bestand. Am 10. Dezember riefen die Polizeibehörden Suffolks Prostituierte dazu auf, nicht mehr auf der Straße zu arbeiten. Es wurde generell geraten sich nur in Gruppen zu bewegen, nicht per Anhalter zu fahren und generell vorsichtig zu sein.[20] Daneben wurden für zwei Pfund pro Stück Personenalarm-Geräte abgegeben, die bei Betätigung ein Sirenengeräusch abgeben. 2.000 Geräte wurden abgegeben, bis die Vorräte aufgebraucht waren. Trotz der Warnungen gingen die Prostituierten weiter ihrer Tätigkeit nach, da sie das Geld für Drogen und zum Teil auch für Weihnachtsgeschenke benötigten. Das spätere Opfer Paula C. hatte dies kurz vor ihrem Verschwinden noch entsprechend begründet. Ihre Sicherheitsmaßnahmen bestanden in der Beschaffung eines Personenalarms und dem Mitführen eines Backsteines als Verteidigungswaffe.[21] Erst nach dem Auffinden der fünften Leiche wurde seitens der Grafschaftsverwaltung Suffolk staatliche Hilfe auch für drogensüchtige Prostituierte zugesagt, obwohl auch die Behörden davonausgingen, dass die hierfür aufgebotenen Gelder auch für Drogen ausgegeben werden würden. Auch ein anonymer Wohltätigkeitsverein spendete Geld, damit dieses an die etwa 40 Prostituierten des Ipswicher Straßenstriches verteilt werden könne.[22]

Reaktionen der Medien

Bevor die Leichen gefunden wurden, wurde über die Vermisstenfälle mehrheitlich nur in den lokalen Medien von Ipswich berichtet. Die BBC begann erst mit der Berichterstattung als die sterblichen Überreste von Tania N. gefunden wurden. Die Berichterstattung weitete sich nach dem Fund von Anneli Alderton auf nationales und internationales Niveau aus. Die Nachrichtensender SkyNews und BBC News 24 berichteten seitdem nur noch eher wenig über andere Ereignisse.

Die Medien stellten Zusammenhänge zwischen den Taten des Peter Sutcliffe („Yorkshire Ripper“), der in Nordengland zwischen 1975 und 1980 dreizehn Frauen, die mehrheitlich als Prostituierte arbeiteten, ermordete, und den Ipswich-Morden her [23]. Ebenso sah man Parallelen zu Jack the Ripper, dem berüchtigten Serienmörder des Viktorianischen Zeitalters, der es ebenso auf Prostituierte abgesehen hatte.

Ein Reporter von „ITV News Anglia Tonight“ interviewte Paula C. über die ersten Morde ein paar Tage bevor sie selbst vermisst wurde. Sie sprach davon, Angst davor zu haben, zu Kunden ins Auto zu steigen, setze ihre Arbeit aber fort um ihre Drogensucht zu finanzieren.

Die massive Berichterstattung der Medien veranlasste die Staatsanwaltschaft nach der Festnahme des zweiten Verdächtigen zu einer zurückhaltenden Berichterstattung aufzufordern. Grund hierfür war, dass die Staatsanwaltschaft ein faires Verfahren durch eine Vorverurteilung und übertriebene Medienberichterstattung als gefährdet ansah.[24]

Politische Debatte

Auch im Rahmen der Berichterstattung der Presse wurde wieder mehr Augenmerk auf eine Zahl von kontroversen Angelegenheiten gerichtet:

Die erste ist die der Prostitution im Vereinigtem Königreich.[25] Die betreffenden Gesetze wurden lange kritisiert. Die Regierung Blair hat im Januar 2006 angekündigt die Gesetzgebung über Prostitution zu ändern, aber hat damit nicht weitergemacht. Prostitution an sich ist im UK nicht illegal, seinen Lebensunterhalt von den Einnahmen zu bestreiten schon. Die Morde haben die Verwundbarkeit der Prostituierten hervorgehoben, ebenso wie die Mängel an den Regierungsmaßnahmen. Entweder wollte man mit Strafmaßnahmen vorgehen, um die Zahl der Prostituierten auf den Straßen zu senken, Bordelle zu legalisieren und andere Maßnahmen zum Schutze der Frauen oder, wie in Schweden, die Freier strafrechtlich zu verfolgen, um so die Nachfrage an käuflicher Liebe zu senken.

Die zweite Angelegenheit ist die des Drogenmissbrauchs und ob er entweder legalisiert oder entkriminalisiert werden sollte.[26] Viele (laut Britischem Innenministerium 95 %[27]) der Straßenprostituierten im Vereinigtem Königreich haben in ihrer Lebensgeschichte Drogen genommen und Prostitution ist eine Möglichkeit um die Drogensucht zu finanzieren. Durch die Mordserie wurden Initiativen zur Unterstützung der Straßenprostituierten in Ipswich und für die Unterstützung beim Entzug verstärkt in Gang gebracht.[28]

Der dritte Punkt auf der Agenda hängt mit einer möglichen Restrukturierung der britischen Polizeieinheiten zusammen. Im Jahr 2005 schlug die Regierung eine Verschmelzung kleinerer Polizeibehörden (wie Suffolk Constabulary eine ist) mit entsprechenden Behörden in der Nachbarschaft für England und Wales vor. Dieses hatte den Zweck, dass diese neuen Behörden bei größeren Untersuchungen (Terrorismusbekämpfung, Drogenhandel und andere ähnlich komplexe Bereiche) schlagkräftiger sein sollen. Auch werden Einsparungen erwartet. Jedoch wurden diese Pläne im Juli 2006 zurückgestellt. [29]

Gerichtsverfahren

Eingang des Ipswich Crown Court mit Absperrungen für die Presse, die für den Prozess errichtet wurden.

Die rechtlichen Verfahren gegen den Angeklagten Steven Wright begannen am 21. Dezember mit der Anhörung vor dem Amtsgericht Ipswich (Ipswich Magistrates Court). Die Richter entschieden, dass gegen Steven Wright dringender Tatverdacht wegen Mordes besteht und er deswegen zur Verfahrenssicherung in Untersuchungshaft verbracht wird. Mit Ergehen des Haftbefehls wurde das Verfahren an das für das Hauptverfahren zuständige Landgericht Ipswich (Ipswich Crown Court) zugeleitet.

Das Landgericht verfügte nach einer Anhörung am 2. Januar 2007 die weitere Inhaftierung des Angeklagten. Es ordnete auch eine weitere Vorführung für den 1. Mai 2007 an. [30]. Aus der Haft heraus beteuerte der Angeschuldigte in einem dreiseitigen Brief seine Unschuld. Er sei zu derartigen Taten nicht in der Lage und hoffe aufzuwachen und festzustellen, dass der Alptraum zu Ende sei.[31]

Am 14. Januar 2008 begann vor dem Landgericht Ipswich der Prozess gegen Steven Wright unter regem Interesse der Öffentlichkeit und der Medien [32]. Einige Pressevertreter mussten den Prozess auf einer Videoleinwand in einem Nebengebäude beobachten, da nicht an alle Plätze im Gerichtssaal verlost werden konnten.[33] Der Prozess endete am 22. Februar mit einem Schuldspruch. Steven Wright wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Grundlage des Urteils in einem Indizienprozess war zum einen die Beweisführung mit dem Genetischen Fingerabdruck, dann die Videoaufnahmen aus dem Rotlichtbezirk, die jeweils einen dunklen Ford Mondeo Mark III zeigten, sowie Faser- und Blutspuren im Haus und Fahrzeug von Wright. Er selbst verweigerte nachdrücklich jede Aussage. [34] Im März 2008 legte er beim Appellationsgericht in London (Court of Appeal) Rechtsmittel gegen die Verurteilung ein.[35] Begründet wurde das Rechtsmittel mit dem Fehlen eines fairen Verfahrens. Er sei nicht ausreichend durch seine Rechtsanwälte vertreten worden und die Polizei sei nicht ausreichend anderen Spuren nachgegangen. Das Rechtsmittel wurde im Juli 2008 abgewiesen.[36]

Quellen

  1. Augsburger Allgemeine vom 14. Dezember 2006
  2. Financial Times Deutschland vom 13. Dezember 2006
  3. NZZ vom 17. Dezember 2006
  4. Spiegel-Online vom 20. Dezember 2006
  5. Die Welt vom 21. Dezember 2006,Die Welt vom 23. Dezember 2006, Spiegel.omline vom 14. Dezember 2006, NZZ vom 21. Dezember 2006, BBC vom 13. Dezember 2006
  6. Der Spiegel vom 20. Dezember 2006
  7. Darstellung des Ermittlungsablaufes durch die Suffolk Constabulary auf ihrer Homepage
  8. Financial Times Deutschland vom 13. Dezember 2006
  9. Pressemitteilung der Suffolk Constabulary vom 16. Dezember 2006
  10. Mark Dye, IT proves its point as killer brought to justice , ITPro vom 17. Oktober 2008.
  11. BBC vom 18. Dezember 2006
  12. ORF
  13. Financial Times Deutschland vom 13. Dezember 2006
  14. BBC vom 17. Dezember 2006
  15. Handelsblatt vom 17. Dezember 2006
  16. Interview im Sunday Mirror vom 17. Dezember 2006
  17. NZZ vom 22. Dezember 2006, Spiegel vom 20. Dezember 2006
  18. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. Dezember 2006, Der Spiegel vom 20. Dezember 2006
  19. Tagesspiegel vom 22. Dezember 2006
  20. Vgl. die Sicherheitshinweise der Suffolk Constabulary.
  21. Die Ängste von Ipswich, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13. Dezember 2006
  22. N24 vom 13. Dezember 2006, Handelsblatt vom 13. Dezember 2006, Die Zeit vom 18. Dezember 2006, Angst vor neuem „Jack the Ripper“, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13. Dezember 2006
  23. Horsnell, Michael, O'Neill, Sean. "Another Yorkshire Ripper feared", The Australian, December 13, 2006 (Australischer Zeit)
  24. Tagesspiegel vom22. Dezember 2006, Handelsblatt vom 22. Dezember 2006
  25. Vgl. z.B. Mary Ann Sieghart, Drugs: why we should medicalise, not criminalise, The Times 14. Dezember 2006, Deborah Orr, Why these women are paying the price of a zero tolerance approach to street prostitution, The Independent vom 13. Dezember 2006
  26. Vgl. z.B. Simon Heffer, Drugs are the curse of our land and turn women into prostitutes, Telegraph vom 13. Dezember 2006, Mary Ann Sieghart, Drugs: why we should medicalise, not criminalise, The Times vom 14. Dezember 2006
  27. Home Office, Paying the Price: a consultation paper on prostitution
  28. Liz MacKean, Ipswich fights shadow of prostitution, BBC News vom 28. August 2007 (Englisch)
  29. Government scraps police merger plan, The Guardian vom 12. Juli 2006
  30. BBC-News: Man remanded over Suffolk murders
  31. Barbara Hans Ipswich-Morde - Fünf Tote, zwei Verdächtige, ein Prozess, Spiegel-Online vom 14. Januar 2008
  32. Spiegel-Online: Ipswich-Morde - Fünf Tote, zwei Verdächtige, ein Prozess
  33. Steht wirklich der „Würger von Ipswich“ vor Gericht?, FAZ.net vom 16.Januar 2008
  34. Welt.de vom 22. Februar 2008
  35. 'Suffolk strangler' Steve Wright to appeal against conviction, Times-Online vom 19. März 2008. (Englisch)
  36. Strangler bid to appeal refused, The Sun vom 3. Juli 2008. (Englisch)

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