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Christina Sussiek (* 4. März 1960 in Werther (Westf.), Kreis Halle (Westf.), heute Kreis Gütersloh) ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin, die - für die Bundesrepublik startend - in den 1980er Jahren eine erfolgreiche Sprinterin und Weitspringerin war.
Bei Hallen-Europameisterschaften wurde sie 1983 Dritte im 200-Meter-Lauf (23,61 Sekunden) und 1981 Fünfte im Weitsprung (ungültig - ungültig - 6,57 - 6,60 - ungültig - ungültig). Ohne das Finale zu erreichen, startete sie auch bei den Olympischen Spielen 1984 (4x400 Meter), der Weltmeisterschaft 1983 (Weitsprung) und der Hallen-Europameisterschaft 1988 (400-Meter-Lauf). 1980 musste sie sich bei den deutschen Meisterschaften sowohl im 100-Meter-Endlauf als auch im 200-Meter-Finale trotz großem kämpferischen Einsatz der siegreichen Annegret Richter hauchdünn geschlagen geben. Am 30. Januar 1981 war sie in Dortmund an einem Weltrekord der Nationalstaffel der Bundesrepublik im 4x400-Meter-Lauf beteiligt (3:34,38 Min.: Heidi-Elke Gaugel, Christina Sussiek, Christiane Brinkmann, Gaby Bußmann).
Christina Sussiek gehörte dem Sportverein LG Bayer Leverkusen an. Bei einer Größe von 1,72 hatte sie ein Wettkampfgewicht von 58 Kilogramm.
Personendaten NAME Sussiek, Christina KURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin GEBURTSDATUM 4. März 1960 GEBURTSORT Werther (Westf.), Kreis Bielefeld
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