Swinemünde

Swinemünde
Świnoujście
Świnoujście (Polen)
DEC
Świnoujście
Świnoujście
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Landkreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 197 km²
Geographische Lage: 53° 55′ N, 14° 15′ O53.91666666666714.257Koordinaten: 53° 55′ 0″ N, 14° 15′ 0″ O
Höhe: 2 m n.p.m
Einwohner: 40.901 (30. Juni 2008[1])
Postleitzahl: 72-600 bis 72-612
Telefonvorwahl: (+48) 91
Kfz-Kennzeichen: ZSW
Wirtschaft und Verkehr
Zweige: Tourismus, Fischerei
Straße: DK 3 Świnoujście ↔ Jakuszyce
DK 93 Świnoujście ↔ Deutschland
Schienenweg: Świnoujście–Stettin
Nächster int. Flughafen: Heringsdorf
Stettin-Goleniów
Verwaltung (Stand: 2007)
Stadtpräsident: Janusz Żmurkiewicz
Adresse: ul. Wojska Polskiego 1/5
72-600 Świnoujście
Webpräsenz: www.swinoujscie.pl

 Świnoujście?/i [ɕfinɔˈujɕʨɛ] (deutsch Swinemünde) ist eine Stadt mit etwa 41.000 Einwohnern auf den Inseln Usedom (Uznam), Wollin (Wolin) und Kaseburg (Karsibór) am Stettiner Haff am Südufer der Ostsee und Vorhafen von Stettin. Świnoujście bildet einen eigenen Stadtkreis in der polnischen Woiwodschaft Westpommern.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Lage der Stadt auf den Inseln Usedom und Wolin

Geographische Lage

Die Stadt nimmt den östlichen etwa drei Kilometer breiten Landstreifen der Insel Usedom, der 1945 polnisches Staatsgebiet wurde, sowie den Westzipfel der Insel Wollin ein. Der Stadtkern wird im Osten von der Swine begrenzt, die die Inseln Usedom und Wollin voneinander trennt. Am Ostufer befinden sich der Stadtteil Warszów (deutsch Osternothafen und Ostswine).

Leuchtturm in Swinemünde
Die Mündung der Swine in die Ostsee

Stadtgliederung

Die Stadtgemeinde Świnoujście umfasst ein Gebiet von 197,2 km² und gliedert sich in folgende Stadtteile (dzielnica):

  • Karsibór (Kaseburg)
  • Ognica (Werder)
  • Przytór (Pritter)
  • Łunowo (Haferhorst)
  • Świnoujście (Swinemünde)
  • Wydrzany (Friedrichsthal)
  • Warszów (Osternothafen und Ostswine)

Geschichte

Mittelalter

Swinemünde ist als eine der jüngsten Städte Preußens aus dem wendischen Dorf Zwyna entstanden[2]. An der Stelle des späteren Swinemünde befand sich bereits Ende des 12. Jahrhunderts eine Schutzburg. 1230 ließ der Herzog Barnim I. von Pommern eine Fährverbindung über die Swine einrichten. 1297 wird erstmals im Zusammenhang mit der Einrichtung einer herzoglichen Zoll- und Lotsenstation der Swinemünder Hafen erwähnt. 1457 zerstörten die Stettiner eine herzogliche Burg an der Swine[3].

17. und 18. Jahrhundert

Bei der Teilung Pommerns zwischen Brandenburg und Schweden im Westfälischen Frieden 1648 fiel Vorpommern mit Usedom und Wollin an Schweden. Um aus strategischen Gründen den Schiffsverkehr von und nach Stettin durch den Peenestrom zu leiten, ließ Schweden die Swine versanden. Noch am Anfang des 18. Jahrhunderts war die Swine ganz ohne Bedeutung gegenüber der Peene, die durch die großen Verbindungen der Handelsstadt Wolgast die gesamte Oderschifffahrt beherrschte. In Wolgast wurden vom schwedischen Fiskus kräftige Zölle erhoben.

Nach dem Nordischen Krieg trat Schweden im Frieden von Stockholm 1720 Stettin und Usedom-Wollin an Preußen ab, während es Rügen, Stralsund und Wismar behielt. 1729 begann der preußische König Friedrich Wilhelm I., zur Umgehung der Zölle und Abgaben, die im schwedischen Wolgast anfielen, die Swine wieder schiffbar zu machen. Sie wurde ausgebaggert und in der Nähe des kleinen Dorfes Westswine stand ein beschränkt nutzbarer Kleinhafen zur Verfügung. Das Projekt blieb unvollendet, denn wegen ungenügender Befestigungen versandete die Swine während der Herbststürme häufig wieder. Außerdem fehlte in den kleinen Orten Westswine und Ostswine die für einen Leichterhafen unverzichtbare Infrastruktur.

Der Nachfolger Friedrich der Große setzte das Werk bei seinem Regierungsantritt 1740 energisch fort und 1746 konnte ein mit Pfahlwerk befestigter Hafen offiziell unter dem Namen „Swinemünde“ dem Seehandel geöffnet werden.

Die wenigen in Westswine ansässigen Bauern hatten vom Fischfang, von der Landwirtschaft und vom Betrieb der Fähre über die Swine gelebt. Die kleine hölzerne Dorfkirche gehörte zum Pfarramt Kaseburg. Der mit dem Bau und dem Betrieb des neuen Hafens entstandene Ort Swinemünde bekam bald einen Bebauungsplan und wuchs durch den Zuzug von Händlern, Handwerkern und Gastwirten rasch an. Er erhielt 1753 einen Magistrat und wurde 1765 unter Einbeziehung Westswines zur Immediatstadt erklärt. 1779 erhielt die Stadt eine Lateinschule und 1792 eine neue Kirche.

Turmfort in Świnoujście
Postamt

Swinemünde im 19. Jahrhundert

Als Ergebnis des Wiener Kongresses kam Wolgast 1815 zu Preußen, wodurch die bisherige Konkurrenzsituation gegenüber Schweden in der Seeschiffahrt wegfiel. Es war jedoch erkannt worden, dass die Swine als Schiffahrtsweg zwischen den Ostseehäfen wegen der kürzeren Fahrtzeiten Vorteile hatte. Um weitere Siedler anzulocken, wurden bis 1840 Bauplätze und Bauholz unentgeltlich zur Verfügung gestellt; auch wurde weitgehende Steuerfreiheit gewährt.

Der Hafen bildete das Zentrum der Aktivitäten: Leichter holten die Waren von den auf Reede oder im Hafen liegenden Schiffen und beförderten sie u.a. nach Stettin. Auf dem Rückwege von Stettin nahmen sie wiederum Güter für die Schiffe mit. Seefahrt, Gütertransport, Handel, Handwerk und Gewerbe erlebten so die erste Blüte. Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg in den Jahren 1773 bis 1784 und der Englisch-Französische Krieg 1801–1805 ließen den Hafen weiter expandieren, er wurde in diesen Jahren weiter ausgebaut. Um die Versandung in Bereich der Hafeneinfahrt an der Ostsee aufzuhalten, wurde 1818 mit dem Bau der Molen begonnen. Als Baumaterial dienten auch Felsbrocken aus dem Vineta-Riff.

In Swinemünde lebten zu diesem Zeitpunkt bereits bis zu 2000 Menschen. 1823 wurden die 1020 m lange Westmole und die 1372 m lange Ostmole fertiggestellt, eine wasserbautechnische Glanzleistung. 1859 kam der Leuchtturm hinzu. Um das Problem der Versandung der Swine im Hinterland zu umgehen, wurde zwischen 1875 und 1880 ein Kanal gebaut. Dieser besteht aus zwei Hauptabschnitten, der Mellinfahrt und der Kaiserfahrt. Eine auf der Westmole installierte weiße Bake von der Form einer Windmühle ist heute eine Art Wahrzeichen des Swinemünder Hafens.

Ab 1857 gab es Dampfschiffverbindungen nach Ostpreußen, Bornholm und Kopenhagen. Die meisten Schiffe fuhren nach der Fertigstellung der Kaiserfahrt nach Stettin durch, für den Seehafen Swinemünde ein wirtschaftlicher Nachteil. Mit der Gründung des See- und Solbades Swinemünde wurde im Juli 1824 die erste offizielle Badesaison eröffnet, und ein neuer Erwerbszweig mit weitreichenden Folgen für die Entwicklung der Stadt war geboren. Von Beginn an stammte die Hälfte aller Badegäste aus Berlin.

Matrosen in Swinemünde,1931

Garnisonsstadt

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts begann die preußische Armee mit der Anlage von Küstenforts rechts und links der Swine und an der Mündung der Peene. Swinemünde war fortan Festung III. Ranges mit einem Bataillon Fußartillerie. Nach der Entfestigung Stettins 1870 wurden die Festungswerke modernisiert und vergrößert.

U-Boot-Flottenstützpunkt

Nach 1933 wurde auf der Insel Kaseburg, die erst ein halbes Jahrhundert zuvor durch den Bau des Kanalabschnitts Kaiserfahrt eine Insel geworden war, ein U-Boot-Hafen angelegt, und in Swinemünde selbst wurden Torpedoboote stationiert.

Weitere Entwicklung bis 1945

Nachdem im Jahr 1826 626 Badegäste gezählt worden waren, waren es 1913 bereits 40.247. Swinemünde war vor dem Zweiten Weltkrieg hinter Kühlungsborn und Kolberg das drittgrößte deutsche Ostseebad. Einhergehend mit dieser Entwicklung vergrößerte sich die Zahl der Einwohner: 1850 waren es 4.719, um sich bis 1910 auf 13.916 zu verdreifachen, und 1931 waren 19.798 Einwohner ausgewiesen.

Das Ende des Zweiten Weltkriegs

Am Ende des Zweiten Weltkriegs hielten sich in Swinemünde zahlreiche Zivilisten auf, die im Osten Deutschlands vor der heranrückenden Roten Armee geflohen waren und die auf Weitertransport warteten. Die Gesamtzahl der sich in der Stadt aufhaltenden Zivilisten soll dadurch ein Vielfaches der in der Stadt gemeldeten Einwohner betragen haben. Am 12. März 1945 führte die 8. US-Luftflotte mit 671 US-Kampfbombern einen großangelegten, verheerenden Luftangriff auf Swinemünde aus, der dem Marinehafen galt und bei dem die Stadt zum großen Teil zerstört wurde. Die Angaben über die Anzahl der hierbei ums Leben gekommenen Menschen variieren stark. Die publizierten Opferzahlen reichen von 4.000[4] bis zu 23.000[5] [6] Die meisten Opfer wurden auf dem nahen Golm in Massengräbern beigesetzt. Am 5. Mai 1945 wurde Swinemünde von der sowjetischen Armee besetzt. Im Herbst des gleichen Jahres wurde eine polnische Verwaltung eingesetzt und die Stadt in Świnoujście umbenannt. Zu dieser Zeit lebten in Świnoujście und auf Wollin noch etwa 30.000 Deutsche. Diese wurden ab dem Jahr 1946 von der polnischen Verwaltung vertrieben. Im Winter 1945/46 kam es zu zahlreichen Übergriffen, Vergewaltigungen und Ermordungen deutscher Einwohner durch polnische Sicherheitskräfte.[7]

Geschichte der Stadt seit 1945

Anfang 1950 lebten in Swinemünde noch 500 bis 600 Deutsche. Sie arbeiteten vorwiegend auf dem sowjetischen Marinestützpunkt in Świnoujście als Spezialisten, einige bei der Stadt und beim Hafenamt. Allerdings hatten sie bei der eingewanderten polnischen Bevölkerung keinen leichten Stand. Ab 1950 durften nur noch jene Deutschen in ihrer alten Heimat bleiben, die ihre slawische oder polnische Abstammung nachweisen konnten. Den Einwohnern erschwerte die ständige Anwesenheit einer großen sowjetischen und polnischen Garnison die Bewegungsfreiheit. Die Hafenanlagen sowie das Kurviertel blieben der alleinigen Nutzung der sowjetischen Truppen vorbehalten.

1948 begann der Aufbau einer Hochseefischereibasis am östlichen Swineufer (das Fischkombinat Odra). Ab 1958 wurde der Wiederaufbau der Stadt intensiviert. Der Ausbau des Hochseehafens (Hafenkomplex Szczecin–Świnoujście) folgte. Nachdem im Jahre 1958 die sowjetischen Streitkräfte das Kurviertel geräumt hatten, entwickelte sich Świnoujście neben Kołobrzeg und Sopot zu einem der bekanntesten polnischen Ostseebäder. Im Dezember 1992 wurden die letzten Einheiten der sowjetischen Armee abgezogen. Die seit 1989 zu verzeichnende, oft mit harten Einschnitten verbundene Umstrukturierung der Wirtschaft in Polen spiegelt sich auch im Antlitz der Stadt wider. Die Stadt und ihre Wirtschaft profitieren von ihrer Nähe zur Grenze und der sich daraus ergebenden großen Anzahl deutscher Touristen.

Einwohnerentwicklung

  • 1900: 10.300
  • 1905: 13.272 (einschließlich der Garnison, davon 402 Katholiken und 122 Juden, die übrigen Evangelische)
  • 1925: 18.200
  • 1938: 30.100
  • 1947: 5.800
  • 1960: 17.000
  • 1970: 28.100
  • 1975: 42.400
  • 1980: 47.100
  • 1990: 43.300
  • 1995: 43.361
  • 2005: 40.993
Am Strand mit Blick in Richtung Osten
Fischereimuseum im historischen Rathaus
Hochseehafen Świnoujście

Sehenswürdigkeiten

Im Stadtzentrum westlich der Swine auf der Usedomer Seite sind noch einige Gebäude aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten, darunter das alte Rathaus, das jetzt das Museum für Hochseefischerei beherbergt, sowie die frühere Christuskirche, heute Christ-König-Kirche genannt, die allerdings 1881 vollständig neugotisch umgebaut und erweitert wurde. An das Zentrum schließt sich der Kurpark mit dem Kurviertel und der Strandpromenade an. Der östlich der Swine (auf der Insel Wollin) gelegene, in preußischer Zeit im Jahre 1857 fertiggestellte Leuchtturm ist mit 68 Metern der höchste an der Ostsee.

Gegenüber der Christuskirche (heute in der ul. Marynarzy 7) befand sich einst die Stadtapotheke, die Theodor Fontanes[8] Vater von 1827-1832 geführt hatte[9] [10]. Zwar hat der Originalbau die Zeit nicht überstanden, doch befindet sich an der Stelle eine Gedenktafel.

Städtepartnerschaften

Seit 1992 besteht eine Städtepartnerschaft mit der Stadt Nordenham in Niedersachsen. Weitere Städtepartnerschaften bestehen mit Ystad (Schweden) und Swetly (Russland). Seit 2007 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf.

Verkehr

Zwischen den beiden Stadthälften besteht eine Fährverbindung über die Swine mit dichter Taktfolge. Über Wollin führen eine Fernverkehrsstraße und eine Eisenbahnlinie in das rund 100 Kilometer entfernte Stettin.

Es existiert ein Grenzübergang zum deutschen Nachbarort Ahlbeck mit Anschluss an die Bundesstraße 111, der von 1990 bis 2007 nur von Fußgängern und Radfahrern passiert werden konnte. Ein weiterer Straßengrenzübergang nur für Reisebusse und Radfahrer wurde im April 2007 im Verlauf der Bundesstraße 110 im Süden der Stadt eröffnet. Am 21. Dezember 2007 wurde im Rahmen von Polens Beitritt zum Schengener Abkommen auch die „grüne Grenze“ zum deutschen Teil der Insel Usedom geöffnet und die Kontrollen an den Grenzübergängen eingestellt. Seitdem sind auch beide Grenzübergänge für den allgemeinen Straßenverkehr freigegeben. Zusätzlich wurde bis Juni 2008 die Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster Fähre von Ahlbeck Grenze nach Świnoujście verlängert[11], die seit dem 20. September 2008 regulär befahren wird.

Vom Stadtteil Warszów auf Wollin aus bestehen Fährverbindungen nach Ystad, Trelleborg und Malmö in Schweden sowie nach Kopenhagen und Rønne in Dänemark.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die am Ort gewirkt haben

Verweise

Literatur

Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern - Abriß ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. Sändig Reprint Verlag, Vadurz 1996 (unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1863). ISBN 3253027341, S. 503-505.

Weblinks

Fußnoten

  1. Główny Urząd Statystyczny, „LUDNOŚĆ - STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM“, Stand vom 30. Juni 2008
  2. Meyers Reisebücher, Deutsche Ostseeküste, Teil II: Rügen und pommersche Küste, Bibliographisches Institut, Leipzig 1924, S. 44.
  3. Helge bei der Wieden (Hg.): Mecklenburg. Pommern (Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Zwölfter Band, Stuttgart 1996, S.299f.
  4. Helmut Schnatz, Dresden des Nordens? Der Luftangriff auf Swinemünde am 12. März 1945
  5. Stern Axel Büssem/DPA Inferno am Ostseestrand, 11. März 2005
  6. Die Anzahl von 23.000 Toten wird auch in dem neuen Buch Feuersturm von Christoph Kucklick, Hamburg 2003, vertreten, der sonst im Zweifel niedrige Zahlen nennt: für Dresden „über 30.000“.
  7. Adam Zadworny: They Were Killing Germans in Revenge (Sie töteten Deutsche aus Rache. In: Gazeta Wyborcza, 18.Januar 2008
  8. Ein authentisches Bild der damaligen Stadt enthält Fontanes Roman Meine Kinderjahre; auch Effi Briest handelt in Swinemünde.
  9. DuMont-Reisetaschenbuch Usedom, 2. Auflage, DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2006, ISBN 3-7701-5978-0, S. 175-176.
  10. Meyers Reisebuch Deutsche Ostseeküste, Teil II: Rügen und die pommersche Küste mit ihrem Hinterland, 2. Auflage, Bibliographische Institut, Leipzig 1924, S. 42-46.
  11. 1. Spatenstich für Bahnverlängerung nach Swinemünde, Presseinformation der Deutschen Bahn
  12. DuMont-Reisetaschenbuch Polnische Ostseeküste, DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7701-7204-7, S.73.

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