Swisspower Cup

Swisspower Cup

Der Swisspower Cup ist ein Mountainbike-Cross-Country-Serienrennen in der Schweiz, welches seit 1995 ausgetragen wird und von der Swisspower AG gesponsert wird.

Inhaltsverzeichnis

Wettkampf

Der Swisspower Cup besteht insgesamt aus acht Einzelrennen, in denen in mehreren Kategorien um Platzierungen gefahren wird. Im Wettkampfsektor treten dabei in Einzel- bzw. Teamwertung die Juniorinnen, Frauen, Junioren, Herren (Elite), Amateure und Masters gegeneinander an. Als Freizeitsportler ist es möglich, in den Kategorien Fun Frauen, Fun Herren, Fun Masters und Fun Senioren sein Glück zu versuchen und auch in der Jugend gibt es diverse Unterteilungen: Soft, Cross, Rock, Mega und Hard richten sich dabei nach dem Alter, werden aber auch noch einmal zwischen Jungen und Mädchen unterschieden. Darüber hinaus werden diverse Benefizfahrten durchgeführt.

Wertung

In den verschiedenen Kategorien berechnet sich auch die Gesamtwertung auf unterschiedliche Art und Weise: In der Jugend werden die fünf besten Ergebnisse aus den ersten sieben Rennen zum Finallauf in Bern addiert. In den Fun-Klassen zählen die besten vier Ergebnisse mit dem Finallauf und für die Lizenzfahrer gilt das gleiche System mit Ausnahme eines Laufs in der Saison, an dem die Schweizer Meisterschaft stattfindet. Dieser fällt aus der Wertung heraus.

Historie

Der Swisspower Cup startete unter dem Namen Strom Cup im Jahr 1995 und bot schon damals Wertungen für alle Altersklassen und in den unterschiedlichsten Kategorien. In den folgenden Jahren änderte sich der Name des Events 2001 in Swiss Citypower Cup und 2003 in Swisspower Cup. In den verschiedenen Jahren gab es jeweils unterschiedliche Rennanzahlen und unterschiedliche Austragungsorte.

2008 starten die Rennen in:

Sieger

Jahr Damen Herren
1996 Anita Steiner Remp Thür
1997 Sara Steiner
1998 Anita Steiner Roli Gander
1999 Sonja Morf Markus Binkert
2000 Melanie Laeser Philipp Kobel
2001 Daniela Gassmann Daniel Solèr
2002 Petra Henzi Thomas Kalberer
2003 Katrin Leumann Frederic Frech
2004 Alison Sydor Christoph Sauser
2005 Katrin Leumann Florian Vogel
2006 Petra Henzi Martin Gujan
2007 Sabine Spitz Julien Absalon
2008 Maroussia Rusca Martin Gujan

Weblinks


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