Südwestkirchhof

Südwestkirchhof
Versiegter Brunnen

Südwestkirchhof der Berliner Stadtsynode in Stahnsdorf oder kurz Südwestkirchhof Stahnsdorf sind die Bezeichnungen für den im Jahr 1909 angelegten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinden des Berliner Stadtsynodalverbandes. Er liegt südwestlich von Berlin, außerhalb der Stadtgrenzen, auf dem Gebiet der brandenburgischen Gemeinde Stahnsdorf und ist mit einer Gesamtfläche von rund 206 Hektar einer der größten Friedhöfe europaweit, sowie nach dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in Hamburg Deutschlands zweitgrößte Nekropole. Aufgrund seines Waldcharakters sowie der Vielzahl historisch wertvoller Grabmäler und anderer Bauwerke stellt der Südwestkirchhof Stahnsdorf eine der wichtigsten Park- und Landschaftsdenkmäler im Berliner Großraum dar.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Eine der Alleen des Südwestkirchhofs
Imposante Grabstätte Solmssen im Block Trinitatis aus dem Jahr 1930; hinter der Bronzefigur die Inschrift: Zur Erde muss, was aus der Erde stammt. Doch was des Äthers Saat entkeimte, kehrt wieder in des Himmels Wölbung
Die Holzkapelle

Entstehung

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zeichnete sich in den innenstadtnahen Bereichen Berlins eine Verknappung der verfügbaren Begräbnisplätze ab. Infolgedessen entstanden Planungen für mehrere große, ausbaufähige Friedhöfe im Berliner Umland. Für deren Anlage erwarb der Berliner Stadtsynodalverband schließlich um die Jahrhundertwende drei große Grundstücke außerhalb der Stadt. Darunter war auch eine damals rund 156 Hektar große, zum Teil mit Kiefernwald bewachsene Ackerfläche im südwestlichen Berliner Umland, zwischen den Wäldern der Parforceheide im Norden und im Westen, der neuen Potsdamer Landstraße im Süden und der Gemeinde Stahnsdorf im Osten. Der dort geplante Großfriedhof sollte dazu beitragen, das Bestattungsproblem der evangelischen Kirchengemeinden Berlins (und einiger damals noch selbständiger Städte in unmittelbarer Nähe) zu lösen.

Für die Anlage des Friedhofs wurde im September 1907 ein Gestaltungswettbewerb ausgeschrieben, aus dem das Gemeinschaftsprojekt des Stadtobergärtners Richard Thieme und des Wilmersdorfer Stadtbauinspektors Paul Nitze als Sieger hervorging. Letztendlich war der Synodalverband jedoch mit keinem der fünf preisgekrönten Entwürfe zufrieden und übertrug schließlich dem Garteningenieur der Berliner Stadtsynode Louis Meyer (1877–1955) die Ausarbeitung neuer Pläne unter Berücksichtigung der Wettbewerbsideen. Seine Planung war auf ein naturromantisches Erscheinungsbild ausgerichtet; mit großem persönlichem Engagement setzte sich Meyer auch nach der Eröffnung der Anlage mehrere Jahrzehnte hindurch für den weiteren Ausbau des Waldfriedhofs ein. Der neu entstandene Friedhof war mit seiner betonten Waldähnlichkeit und Naturnähe einer der ersten seiner Art in Deutschland; die Idee einer großzügigen, naturbelassenen und für die Naherholung geeigneten Begräbnisstätte, die völlig neue Akzente in der damaligen Bestattungskultur gesetzt hatte, war nicht zuletzt aus der fortschreitenden Industrialisierung und der daraus resultierenden zunehmenden Überbevölkerung der Großstädte entstanden.

Die Unterteilung des neu entstehenden Friedhofs erfolgte nicht nach durchnummerierten Feldern, wie es sonst üblich ist, sondern nach den sogenannten Bestattungsblocks, die jeweils einer der zu der Stadtsynode gehörenden Kirchengemeinden zugeordnet wurden. Beispielsweise wurde der Block Schöneberg ursprünglich für Bestattungen von Gemeindemitgliedern der damals noch eigenständigen Stadt Schöneberg angelegt, während der erst im Jahre 1923 entstandene Victoriablock von der schwedischen Victoria-Gemeinde Berlins betreut wurde, die dort ihre Mitbürger bestattete. Alle diese Blockbezeichnungen dienen bis in die heutige Zeit der Orientierung auf dem Südwestkirchhof.

Die Anfänge

Die Eröffnung des neuen Friedhofs erfolgte am 28. März 1909, wenige Tage später wurde hier die erste Beerdigung durchgeführt. Angrenzend an den Südwestkirchhof wurde 1920 zusätzlich der städtische Waldfriedhof Wilmersdorf angelegt, ein kommunaler Großfriedhof, der im Gegensatz zum übrigen Südwestkirchhof nicht von der Kirche, sondern von der Stadt Berlin unterhalten wird. Mit seiner Anlage dehnte sich das gesamte Friedhofsgelände auf seine heutige Größe von rund 206 Hektar aus.

Die hölzerne Friedhofskapelle nach dem Vorbild norwegischer Stabkirchen, vor allem der Kirche Wang im Riesengebirge, wurde 1908 bis 1911 durch den Kirchenbaumeister Gustav Werner errichtet und fügt sich seitdem harmonisch in die Friedhofsanlage ein. Die hölzerne Inneneinrichtung, die sparsame Bemalung, die farbigen Jugendstil-Glasfenster und die wertvolle Orgel von Wilhelm Sauer sind im Originalzustand erhalten. Der 1859 geborene Gustav Werner wurde 1917 gegenüber seinem Bauwerk am Kapellenvorplatz bestattet. Heute finden in der Kapelle nicht nur Trauerfeiern und Gottesdienste sondern gelegentlich auch musikalische Veranstaltungen statt.

Aufgrund der weiten Entfernung des neuen Großstadtfriedhofs von großen Teilen seines Einzugsgebietes musste neben der Errichtung der Begräbnisstätte auch eine neue Infrastruktur geschaffen werden, um den Friedhof für die Bevölkerung attraktiv zu machen. Mit einem Kostenaufwand von 2,5 Mio. Goldmark, größtenteils von der Stadtsynode getragen, wurde deshalb ein S-Bahn-Anschluss direkt bis zum Friedhof geschaffen. Dazu wurde vom Bahnhof Wannsee bis zum Südwestkirchhof eigens eine 4,4 Kilometer lange, eingleisige Stichlinie durch die Parforceheide errichtet, die sogenannte „Friedhofsbahn“, im Volksmund damals auch als „Leichen-“ oder „Witwenbahn“ bezeichnet. Sie wurde am 2. Juni 1913 in Betrieb genommen und war durch spezielle Waggons und besondere Bahnhöfe in Berlin-Halensee und Stahnsdorf neben der Beförderung der Angehörigen und Friedhofsbesucher auch auf den Transport der Särge eingerichtet. Die 1928 elektrifizierte Friedhofsbahn einschließlich eines eigens errichteten Bahnhofsgebäudes auf dem Vorplatz des Kirchhofs war noch bis zum Mauerbau 1961 in Betrieb.

Entwicklung hin zum Prominentenfriedhof

Das Wissinger-Grab
Britischer Soldatenfriedhof
Grabfeld im Block Alte Umbettung
Grab des Hoffotografen Julius Schaarwächter, komplett mit der Trauernden (1905) von Wilhelm Wandschneider, 1938 vom St. Matthäi-Kirchhof Berlin umgebettet

Durch seine attraktive Gestaltung und den S-Bahn-Anschluss gewann der Kirchhof nun zunehmend an Bekanntheit und Bedeutung im damaligen Berliner Bestattungswesen. Allein in den ersten 25 Jahren seines Bestehens nahm der Südwestfriedhof mehr als 35.000 Verstorbene auf, also fast ein Drittel der insgesamt über 120.000 Bestattungen, die hier von 1909 bis heute vorgenommen wurden. Wurde der Kirchhof ursprünglich vorwiegend für Verstorbene protestantischen Glaubens angelegt, ließen sich bald auch Angehörige anderer Religionsgemeinschaften hier bestatten; selbst für Juden, die ihre Angehörigen sonst nur auf jüdischen Friedhöfen Berlins bestatten durften, war der Südwestfriedhof offen. Schnell entwickelte sich die Anlage auch zu einem Berliner Prominentenfriedhof; zahlreiche vor allem in den 1920er- und 1930er-Jahren verstorbene berühmte Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Technik fanden hier ihre letzte Ruhestätte.

Auf dem Friedhof entstanden außerdem zahlreiche kunsthistorisch bedeutsame Grabstätten der Sepulkralkultur des frühen 20. Jahrhunderts. Eine der bekanntesten ist die des Kaufmanns und Kunstmäzens Julius Wissinger im Kapellenblock mit dem 1920 von Max Taut und Otto Freundlich geschaffenen expressionistischen Grabmal, einer auffälligen Arkadenkonstruktion auf acht Eisenbetonpfeilern. Zahlreiche aufwendige Mausoleen und Erbbegräbnisse, die zum Teil von anderen Berliner Friedhöfen hierher überführt worden waren, sind auf dem Südwestkirchhof ebenfalls zu sehen. Ein anderes Wahrzeichen des Kirchhofs ist das große Christus-Denkmal in der Nähe des Haupteingangs, ein 1923 hier aufgestelltes Marmor-Reliefbild von Karl Ludwig Manzel, dessen Grab sich in unmittelbarer Nähe des Denkmals befindet.

Nach dem Ersten Weltkrieg erwarben die britische und die italienische Regierung größere Flächen innerhalb des Südwestkirchhofs, um dort Ehrenfriedhöfe für ihre in deutscher Kriegsgefangenschaft verstorbenen Armeeangehörigen einzurichten. Die beiden jeweils etwa einen Hektar großen Soldatenfriedhöfe – der britische (South-Western Cemetery) nahm insgesamt 1172 und der italienische rund 1650 Soldaten und Offiziere auf – sind bis heute erhalten. Außerdem wurde auf dem Südwestfriedhof ein Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten errichtet.

Folgen des Umbaus von Berlin ab 1938

Von der – durch den Generalbauinspektor Albert Speer – geplanten Umgestaltung Berlins zur „Welthauptstadt Germania“ war nicht nur die lebende Bevölkerung betroffen. Der Südwestkirchhof in Stahnsdorf verdankt seine heutige Ausdehnung nicht zuletzt auch der Tatsache, dass die Schöneberger Friedhöfe Alter St.-Matthäus-Kirchhof, Neuer Zwölf-Apostel-Kirchhof, Friedhof Schöneberg I und Friedhof Schöneberg IV (Priesterweg) teilweise der geplanten Nord-Süd-Achse im Weg lagen bzw. den Bau neuer Gleisanlagen rund um den ebenfalls geplanten großen Süd-Bahnhof behinderten. Diese Umstände führten zur Schließung und größtenteils auch Räumung der betroffenen Friedhöfe Ende der 1930er-Jahre. Infolgedessen wurden bis 1940 über 30.000 Grabstätten von diesen Friedhöfen nach Stahnsdorf umgebettet, unter ihnen auch etliche Gräber bekannter Personen wie die des Vaters des Architekten und Bauhaus-Gründers Walter Gropius oder des Verlegers Gustav Langenscheidt. Besonders viele umgebettete Familiengrabstätten befinden sich in einem seinerzeit speziell hierfür hergerichteten Gräberfeld, dem Block Alte Umbettung im nördlichen Teil des Kirchhofs, nahe der Begrenzungsmauer entlang der alten Potsdamer Landstraße. Auch für die zu jener Zeit bereits nicht mehr identifizierbaren Toten von den Schöneberger Friedhöfen wurde auf dem Südwestkirchhof mit dem Block Neue Umbettung im südlichen Teil eine Begräbnisstätte angelegt, wo sie unter anderem in mehreren Sammelgräbern bestattet wurden.

Eine weitere große Umbettungsaktion erfolgte im Jahre 1949 aus der Ruine der am 23. November 1943 bei Luftangriffen zerstörten Garnisonkirche in Berlin-Mitte. Die unzerstörten Grüfte, in denen zwischen 1722 und 1830 u. a. 15 Feldmarschälle und etwa 50 Generäle bestattet wurden, waren mehrfach aufgebrochen und geplündert worden. Auf Veranlassung der sowjetischen Militäradministration in Ost-Berlin fasste man die verbliebenen Überreste der Toten aus 199 bis dahin noch vorhandenen Särgen in 47 Särge zusammen, überführte sie auf den Südwestkirchhof und bestattete sie dort in einem Gemeinschaftsgrab nahe der Kapelle.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkriegs wurde die S-Bahn-Brücke der Friedhofsbahn über den Teltowkanal nördlich des Südwestkirchhofs von Soldaten der Wehrmacht gesprengt. Der Zugverkehr war unterbrochen; der Wiederaufbau der Bahnverbindung erfolgte erst drei Jahre später. Doch nun lag der Friedhof infolge der Teilung Deutschlands auf dem Gebiet der DDR; nach den Ereignissen vom 17. Juni 1953 war es Besuchern aus West-Berlin nur noch mit einem besonderen Passierschein möglich, den Südwestfriedhof und den Wilmersdorfer Waldfriedhof zu besuchen. Die endgültige Isolation des Kirchhofs wurde mit dem Mauerbau am 13. August 1961 besiegelt. Der Betrieb der Friedhofsbahn wurde von da an endgültig eingestellt, die Gleise wurden abgebaut; das ehemalige Bahnhofsgebäude verfiel mit der Zeit und wurde schließlich 1976 gesprengt. Wenngleich der Friedhof zu DDR-Zeiten weiterhin für Bestattungen geöffnet war, verlor er seine vorherige Bedeutung als großstädtische, zentrale Begräbnisstätte, da er von seinem ursprünglichen Einzugsgebiet, das nunmehr zu West-Berlin gehörte, endgültig abgeschnitten war. Auch wenn der Kirchhof im Jahr 1982 unter Denkmalschutz gestellt wurde, blieben viele – auch kunsthistorisch wertvolle – Grabmäler ihrem natürlichen Verfall überlassen.

Nach der Wende ging der Südwestkirchhof wieder in kirchliche Verwaltung über; seine heutige Trägerin ist die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Die ursprüngliche herausragende Rolle im Bestattungswesen der deutschen Hauptstadt konnte der Südwestkirchhof allerdings nicht wieder erlangen: Nur noch etwa 80 Beisetzungen pro Jahr werden hier heutzutage vorgenommen. Dieser Umstand lässt sich nicht zuletzt darauf zurückführen, dass der S-Bahn-Anschluss des weit abgelegenen Areals nicht wieder errichtet wurde, aber auch auf den allgemein stark zurückgegangenen Begräbnisplatzbedarf in Deutschland infolge des zunehmenden Anteils anonymer Bestattungen sowie der abnehmenden Sterblichkeit.

Eine weitaus größere Bedeutung als die einer reinen Begräbnisstätte kommt dem Südwestkirchhof allerdings als historischer Friedhof und große Denkmalanlage zu, auch wenn bis heute, nicht zuletzt mangels finanzieller Mittel, bei weitem nicht alle bedeutenden Denkmäler restauriert werden konnten. Seit 2000 existiert auch der Förderverein Südwestkirchhof Stahnsdorf e.V., der sich um den Erhalt und die Pflege schutzwürdiger Denkmäler auf dem Friedhof bemüht sowie regelmäßige Führungen und gelegentlich auch Aktionen wie die im Sommer 2003 stattgefundene „Lange Nacht auf dem Südwestkirchhof“ veranstaltet.

Dicht bewachsene Gräber

Freilich sind es nicht nur die architektonisch besonders markanten Grabmäler sowie Begräbnisplätze berühmter Personen, die den Kirchhof sehenswert machen; auch landschaftlich zählt die Stahnsdorfer Nekropole zu den attraktivsten ihrer Art nicht nur im Berliner Raum, sondern auch in ganz Deutschland. Bedingt auch durch die sehr geringe Nutzung des Friedhofs in den Zeiten der deutschen Teilung, sind viele Grabfelder so dicht mit Wald und Gebüsch zugewachsen, dass große Teile des Friedhofs auf den ersten Blick kaum von einem gewöhnlichen Wald zu unterscheiden sind; lediglich alte, von Wildwuchs umgebene Grabsteine und verwitterte Kreuze erinnern an die alten Blütezeiten dieser Nekropole. Auch einer artenreichen Flora und Fauna wird hier ein zum Teil idealer Lebensraum geboten, so beispielsweise über 40 Brutvogelarten, darunter Schwarzspecht, Mäusebussard und Waldkauz. In den letzten Jahren wurde auf dem Südwestkirchhof mit dem Urnen-Baumgrab auf einem hierfür bestimmten bewaldeten Grabfeld eine neue Form der Bestattung ermöglicht, die sonst nur von den sogenannten „Friedwäldern“ angeboten wird.

Bestattete Persönlichkeiten

Grab von Rudolf Breitscheid
Grab von Ernst Gennat
Mausoleum Langenscheidt
Grab von Friedrich Wilhelm Murnau
Grab von Adolf Rohrbach
Grab von Carl Ludwig Schleich
Familiengrabstätte Siemens
Grab von Heinrich Zille

Auf dem Südwestfriedhof fanden zahlreiche mehr oder weniger bedeutende Persönlichkeiten vor allem des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts ihre letzte Ruhe, manche von ihnen in aufwändigen Erbgrabstätten, die anderen unter schlichten Steinplatten. Nachfolgend werden sie in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Auf dem Friedhof befinden sich 17 Grabstätten mit Ehrengräbern, die in Pflege des Landes Berlin stehen.

( ± = Ehrengrab des Landes Berlin)

A–L

M–Z

Bekannte Gestalter der Denkmäler auf dem Südwestkirchhof

Siehe auch

Hydrophor-Anlage in Gestalt eines Mausoleums (1912)

Literatur

  • Wolfgang Gottschalk: Südwestfriedhof Stahnsdorf. Nishen Verlag, Berlin 1990, ISBN 3-88940-058-2
  • Peter Hahn (Hrsg.): Südwestkirchhof Stahnsdorf. Lexikon – Lesebuch – Parkführer. Oase Verlag, Badenweiler 2003, ISBN 3-889-22057-6
  • Klaus Hammer: Friedhöfe in Berlin. Ein kunst- und kulturgeschichtlicher Führer. Jaron Verlag, Berlin 2006, S. 130-143, ISBN 3-89773-132-0
  • Jörg Kuhn: "Frau Münzdirektor M. F. Lessing, geborne Voß, und die Geschichte einer Grabplatte auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf", in: "Der Bär von Berlin. Jahrbuch 2006 des Vereins für die Geschichte Berlins", 55. Folge 2006, Berlin/Bonn 2006, S. 55-64
  • Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Grabstätten. Haude & Spener/Luisenstädtischer Bildungsverein 2006, ISBN 3-7759-0476-X
  • Gerhard Petzholtz: Hier möchte ich begraben sein… – Ein Wegweiser über den Südwest-Kirchhof. Mein Verlag, Mahlow 32008, ISBN 3-936607-16-1
  • Thomas Marin (Hrsg.): Ruheplatz im Grünen : Pflanzenwelt, Gartengestaltung und Naturforscher auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf, Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-6716-3

Weblinks

52.38888888888913.1805555555567Koordinaten: 52° 23′ 20″ N, 13° 10′ 50″ O


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