- Tarzan The Ape Man
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Filmdaten Deutscher Titel: Tarzan - Herr des Urwalds Originaltitel: Tarzan The Ape Man Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1981 Länge: 112 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: John Derek Drehbuch: Tom Rowe, Gary Roddard Produktion: John Derek Musik: Perry Botkin jr. Kamera: John Derek Schnitt: James B. Ling Besetzung - Bo Derek als Jane Parker
- Miles O’Keeffe als Tarzan
- Richard Harris als James Parker
- John Phillip Law als Harry Holt
- Akushula Selayah als Africa
- Steve Strong als Herrscher
- Maxime Philoe als Riano
- Leonard Bailey als Feathers
Tarzan – Herr des Urwalds ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von Regisseur John Derek aus dem Jahr 1981.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Das bekannte Tarzan-Motiv diesmal aus der Sicht von Jane Parker, die ihren Vater James Parker auf einer Expedition in Afrika besucht. Die Gruppe gerät im Dschungel in verschiedene Gefahren und wird von dem Naturmenschen Tarzan gerettet. Jane verliebt sich in den Kraftprotz und bleibt schließlich bei ihm.
Kritik
Der film-dienst bezeichnet den Film als „eine quälend langweilige Neuauflage der alten Kintopp-Geschichte, die sich als ebenso peinliche wie lächerliche Personality-Show für die Hauptdarstellerin erweist.“[1]
Hintergrund
Der im Mai 1998 verstorbene Regisseur, Produzent und Kameramann John Derek war der Ehemann von Bo Derek. Als Fotograf lichtete er neben Bo auch seine vorherigen Ehefrauen Ursula Andress und Linda Evans für den Playboy ab.
Gedreht wurde auf Sri Lanka und den Seychellen.
Als Tarzan war Lee Canalito vorgesehen, doch in letzter Minute entschied sich Produzent Derek anders und verhalf damit Miles O’Keeffe zu seinem Filmdebüt.
Stunt-Koordinator war Jock Mahoney, der in den frühen 1960er Jahren zweimal den Tarzan darstellte.
Auszeichnungen
- 1982 – Goldene Himbeere in der Kategorie Schlechteste Schauspielerin (Bo Derek), 5 weitere Nominierungen
Weblinks
- Tarzan – Herr des Urwalds in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Lexikon des internationalen Films 2000/2001 (CD-ROM)
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