- The Big Brass Ring
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Filmdaten Deutscher Titel: Die Akte Romero Originaltitel: The Big Brass Ring Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1999 Länge: 91 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 16 Stab Regie: George Hickenlooper Drehbuch: F.X. Feeney, George Hickenlooper Produktion: Willi Bär, Boaz Davidson, Danny Dimbort, Fuller French, Samuel Hadida, Avi Lerner, Andrew Pfeffer, Jon Shapiro, Trevor Short, John Thompson, Donald Zuckerman Musik: Thomas Morse Kamera: Kramer Morgenthau, Dave Rutherford Schnitt: Jim Makiej Besetzung - William Hurt: William Blake Pellarin
- Nigel Hawthorne: Kim Mennaker
- Miranda Richardson: Dinah Pellarin
- Irène Jacob: Cela Brandini
- Ewan Stewart: Kinzel
- Gregg Henry: Billy
- Ron Livingston: Sheldon Buckle
- Jefferson Mays: Garne Strickland
- Jim Metzler: Pacxy Barragan
- Carmine Giovinazzo: Junger Billy
- Thomas Patrick Kelly: Junger Blake
- Mack Harrell: Homer Dix
- Lisette Bross: B.C. Dix
- F. Joseph Schulte: Senator Jack Moorehead
- Peggy Freisen: Gigi Moorehead
Die Akte Romero (Alternativtitel: Die Macht der Lüge; Originaltitel: The Big Brass Ring) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von George Hickenlooper aus dem Jahr 1999. F.X. Feeney und George Hickenlooper schrieben das Drehbuch anhand eines früheren Drehbuchs von Orson Welles und Oja Kodar.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Der Politiker William Blake Pellarin steht kurz vor der Wahl zum Gouverneur von Missouri. Er wird von seinen Gegnern verunglimpft, seine Ehe kriselt. Die Reporterin Cela Brandini erfährt unschmeichelhafte Details über Pellarins Vergangenheit, die sie nutzt.
Eises Tages taucht Pellarins Bruder auf, mit dem Pellarin jahrelang keine Kontakte hatte. Der Mann erweist sich als geistig gestört.
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „hochkarätig besetzt“ und besteche durch die „verschachtelte Erzählweise“ sowie die „prachtvolle Ausstattung“. [1]
Christopher Null schrieb auf Filmcritic.com, der Film sei ein „extrem komplizierter“ und komplexer politischer Thriller beziehungsweise ein politisches Melodrama. Der Film würde gedreht, weil Orson Welles ihn vor seinem Tod drehen wollte und solle eine Ergänzung zum Citizen Kane darstellen. [2]
Auszeichnungen
Miranda Richardson wurde im Jahr 2000 als Beste Nebendarstellerin – Serie, Mini-Serie oder TV-Film für den Golden Globe Award nominiert. William Hurt gewann 1999 einen Preis des Newport International Film Festivals, George Hickenlooper wurde für den Jurypreis desselben Festivals nominiert. Die Drehbuchautoren wurden 2000 für den Edgar Allan Poe Award nominiert.
Hintergrund
Der Film wurde in Alhambra (Kalifornien), in Alton (Illinois) und in St. Louis (Missouri) gedreht. [3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 7 Millionen US-Dollar. [4] Er hatte seine Weltpremiere am 20. April 1999 auf dem Los Angeles Independent Film Festival; am 14. September 1999 wurde er auf dem Toronto International Film Festival vorgestellt. [5]
Quellen
- ↑ Lexikon des internationalen Films
- ↑ Kritik von Christopher Null
- ↑ Filming locations für The Big Brass Ring, abgerufen am 1. Juni 2007
- ↑ Box office / business für The Big Brass Ring, abgerufen am 1. Juni 2007
- ↑ Premierendaten für The Big Brass Ring, abgerufen am 1. Juni 2007
Weblinks
- Die Akte Romero in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Die Akte Romero im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu Die Akte Romero auf Rotten Tomatoes (englisch)
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