- The Bluesbreakers
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John Mayall & the Bluesbreakers waren eine frühe englische Bluesband, in der so bekannte Musiker spielten wie Eric Clapton (Cream), Peter Green (Fleetwood Mac), Mick Taylor (Rolling Stones), Don „Sugarcane“ Harris, John McVie (Fleetwood Mac), Mick Fleetwood (Fleetwood Mac), Harvey Mandel, Larry Taylor (Canned Heat), Jack Bruce (Cream), Aynsley Dunbar, Keef Hartley, Dick Heckstall-Smith, Andy Fraser (Free), Micky Waller, John Almond und Jon Mark.
Die Bluesbreakers wurden in den frühen 1960er Jahren von John Mayall gegründet. Die Besetzung änderte sich ständig. Eric Clapton kam 1965 dazu, nachdem er die Yardbirds verlassen hatte, um sich mehr dem Blues zu widmen. 1965 erschien die Single I'm Your Witchdoctor, 1966 folgte das Album Bluesbreakers, ein Top Ten Erfolg in England.
Im gleichen Jahr verließen Eric Clapton und Jack Bruce die Bluesbreakers und gründeten Cream. Clapton wurde durch Peter Green ersetzt. Er spielte auf dem Album A Hard Road, wonach er die Bluesbreakers hinter sich ließ und Fleetwood Mac formierte. 1969 ging mit Mick Taylor auch der dritte Gitarrenvirtuose, der bei den Bluesbreakers erfolgreich geworden war. Taylor schloss sich den Rolling Stones an. Ende der 1960er hatten die Bluesbreakers einigen Erfolg in Amerika.
In den 1970er und 1980er Jahren folgten weitere Tourneen und Alben, ohne dass die Gruppe ihren anfänglichen Erfolg wiederholen konnte.
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