- The Cheat Report
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Filmdaten Deutscher Titel: The Cheat Report Originaltitel: The Cheat Report Produktionsland: Deutschland Erscheinungsjahr: 2005 Länge: 50 Minuten Originalsprache: Deutsch Altersfreigabe: FSK 18 Stab Regie: Daniel P. Schenk Drehbuch: Daniel P. Schenk Produktion: Alexander Roth,
Axel SpörelMusik: Maurice Greder Kamera: Robert Staffl Schnitt: Daniel P. Schenk Besetzung - Alexander Roth: Obercheater
- Maya Schenk: Martina Lauer
- Nils Ries: Kalle Götzel
- Thorsten Holler: Martin Dummkaup
- Daniel P. Schenk: Christian Kummer
- Mario Scheel: Dr. Bernd Christmann
- Ela Romberg: Cheatermutter
- Tobias Lippke: Raptoxx Manager
- Sander Kaasjager: himself
- Stefan Holler: Aussteiger
- Jan Hegenberg: himself
- Markus Decker: Captain PACT
- Birger Boos: Wissenschaftler 1
- Manuel Hortian: Wissenschaftler 2
- Joachim Kerzel: Erzähler
The Cheat Report ist eine deutsche Mockumentary aus dem Jahr 2005. Regie führte Daniel P. Schenk, produziert wurde der Film von seiner Firma FALLENDREAM MEDIA in Zusammenarbeit mit Timaxx Entertainment. Der Film ist das zweite große selbstständige Projekt von Daniel P. Schenk, das sich mit dem E-Sport beschäftigt. Um genauer zu sein geht es um die fiktive Darstellung der Kultur des Cheatens.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Erzählt wird aus der Sicht eines fiktiven Kamerateams, das die Geschichte und die Kultur des Cheatens im E-Sport in einer Dokumentation festhalten will.
Dabei beginnen sie soweit in der Frühzeit, dass sie sogar Beweise für das Betrügen in der Steinzeit finden.
Anschließend begleitet der Zuschauer das Team in die Gegenwart, in der gezeigt wird, wie ausgeprägt das Cheaten in der E-Sport Szene bereits ist. Unter anderem wird ein Dealer auf der Straße interviewt der Cheats im selben großen Stil wie Drogen verkauft.
Eine der größten Errungenschaften, die das Team auf Zelluloid brennen konnte sind die Aufnahmen einer Cheatersekte bei einem heimlichen Treffen, bei dem sie Rituale abhalten um möglichst gute Cheats von ihrem Gott zu bekommen.
Auch Wissenschaftler melden sich zu dem Thema zu Wort. Sie sagen aus, dass sie ein sogenanntes Cheatergen entdeckt haben, das vererbt werden kann. Dieses Gen bringt die Leute einfach dazu, sich der Technik des Cheatens hinzugeben ohne dass sie sich wehren können.
Jedoch wurde die Gefahr des Mogelns erkannt und sogar der Staat versucht etwas gegen die große und schnelle Ausbreitung zu unternehmen. Die Firma Raptoxx hat eine SEK ähnliche Einheit gegründet: Das PACT.
PACT steht für physical anticheat tool und geht genauso wie das SEK mit Strategie und Waffeneinsatz gegen Cheater vor. Auch einen solchen Einsatz durfte das Kamerateam begleiten und bekommt es aktiv mit, wie der Kampf gegen das Cheaten aufgenommen wurde.
Auszeichnungen
Daniel P. Schenk nahm mit seinem Werk an den Rookie Awards 2008 auf sevenload.de teil. Dort belegte der Film den zweiten Platz.
Hintergrund
Daniel P. Schenk wollte nach dem überraschenden Erfolg seines Erstlingswerkes A Gamer's Day einen weiteren Film der e-Sport Szene widmen, die ihm diesen Erfolg erbracht hatte. Dazu entstand aus seiner Feder das Drehbuch zu The Cheat Report. Dank der finanziellen Unterstützung durch Timaxx Entertainment und RaptoxX war es ihm auch möglich dieses Projekt umzusetzen. Anschließend wurde der Film im Februar 2006 exklusiv auf der Film-eigenen Homepage zum kostenpflichtigen Download veröffentlicht. Der Film kostete 3,50 Euro und war zunächst mit dem Kopierschutz DRM versehen.
Weblinks
- Homepage vom Macher Daniel P. Schenk
- The Cheat Report in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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