The Deathbed Vigil

The Deathbed Vigil

Commodore International war ein Unternehmen mit Sitz in West Chester, Pennsylvania, das in den 1980er und frühen 1990er Jahren den Markt für Heimcomputer beherrschte. Darüber hinaus war es Anfang der 1980er Jahre auch Marktführer bei ersten kommerziellen Anwendungen von Mikrocomputern in Ausbildung, Forschung, Fertigung und Büro.

Das Unternehmen ging am 29. April 1994 offiziell in Insolvenz. Der Markenname Commodore besteht noch heute: Die Markenrechte sind nach einigen Wirren am 31. Dezember 2004 beim Unternehmen Yeahronimo Media Ventures gelandet. Tulip, der alte Rechteinhaber, verkauft noch Telefone u. ä. unter dem Namen Commodore.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Commodore MM6

Das Unternehmen wurde 1954 von Jack Tramiel in Toronto gegründet und stellte zunächst Schreibmaschinen her. Die Sage, dass Tramiel einen klangvollen Begriff aus der Marine-Welt suchte und ihm in Berlin ein Auto vom Typ Opel Commodore auffiel, dessen Name er dann übernahm, kann nicht stimmen, da dieses Auto erst sehr viel später auf den Markt kam; das Detail mit dem Marine-Begriff könnte aber trotzdem zutreffen. Dennoch behauptet auch Jack Tramiel in Interviews selbst, den Namen auf einem Auto in Berlin gelesen zu haben. Zu dieser Zeit hielten sich viele Amerikaner in Berlin auf, die sicher zahlreiche amerikanische Fahrzeuge mitbrachten. Aus diesem Grund könnte es sich um den Hudson Commodore gehandelt haben, der ab 1941 in Detroit gebaut wurde.

Als in den späten 1950er Jahren eine Welle von billigen japanischen Schreibmaschinen auf den Markt kam, stieg Tramiel mit seinem Unternehmen auf mechanische Addiermaschinen um, um nicht unterzugehen.

1962 wandelte sich das Unternehmen unter dem Namen Commodore Business Machines (CBM) in eine Körperschaft um. Einige Jahre später drohte sich die Geschichte aus den 1950ern zu wiederholen, als japanische Unternehmen begannen, selbst Addiermaschinen herzustellen. Der Hauptinvestor des Unternehmens, Irving Gould, schlug Tramiel vor, nach Japan zu reisen, um die Wettbewerbsfähigkeit der japanischen Unternehmen zu prüfen. Dieser kehrte mit einer neuen Idee zurück, der Herstellung von Taschenrechnern. Neben diesen gab es auch Versuche mit LED-Digitalarmbanduhren, Schachcomputern und Telespielen in der Nachfolge von Pong, allerdings ohne große Resonanz.

Commodore PET 2001

Commodore war zur Herstellung der Taschenrechner auf Texas Instruments angewiesen, die die Bauteile lieferten. Diese entschlossen sich aber 1975, den Markt für Taschenrechner direkt zu betreten und konnten aufgrund der Eigenproduktion der Bauteile das Endprodukt günstiger verkaufen, als Commodore die Bauteile einkaufen konnte.

Die PETs

Um an einen günstigeren Lieferanten für Bauteile zu kommen, kaufte Commodore den Chiphersteller MOS Technologies auf. Dadurch kam einer der wichtigsten Ingenieure von MOS, Chuck Peddle, zu Commodore, wo er Chef der Entwicklung wurde. Peddle schaffte es, Tramiel davon zu überzeugen, sich dem Markt der Mikrocomputer zuzuwenden, und entwickelte den Commodore PET 2001 (Personal Electronic Transactor) – Commodores ersten Computer, der 1977 auf den Markt kam. Er war der erste Computer, der in Deutschland durch ein Großversandhaus angeboten wurde. Die Nachfolgemodelle vom CBM 3008 bis hin zum CBM 8296 waren die ersten Marktführer im professionellen Bereich in Deutschland und dominierten hier Anfang der 1980er Jahre die Bereiche Schule, Universität, Fertigungssteuerung und auch Büro.

Internationalisierung

Commodore VC-20 (Mit fehlender Taste)
Der C64 im „Brotkasten“-Gehäuse

Die Expansion wurde durch Gründung diverser Tochtergesellschaften rund um die Welt konsolidiert. In Deutschland wurde dies die Commodore Büromaschinen GmbH als 100%ige Tochter, mit Sitz zunächst in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main, etwas später direkt in Frankfurt. In Braunschweig entstand ein Werk (nur Endfertigung) mit eigener Entwicklungsabteilung und ein Auslieferungslager. Die Entwicklungsabteilung in Braunschweig erwarb sich vor allem Kompetenz auf dem Gebiet der IBM-PC-kompatiblen Computer (Commodore PC-10 bis PC-60 sowie Amiga-Sidecar), arbeitete aber auch am Amiga 2000 (A-Board-Version) und Amiga 3000 (dessen Spezialchips) aktiv mit.

In Österreich gab es eine Niederlassung in Wien und in der Schweiz eine in Aesch bei Basel. Die deutsche und die britische Filiale (in London) waren in der Commodore-Welt die wichtigsten Umsatzbringer; gegen Ende von Commodore waren die Umsätze so verteilt, dass Deutschland, USA und UK je ca. 30% beitrugen und die anderen Märkte den Rest.

Die Heimcomputer VC20 und C64

Der PET konnte sich hauptsächlich an US-Schulen durchsetzen, im Heimcomputermarkt versagte er aufgrund seiner Unterlegenheit gegenüber der Konkurrenz in den Bereichen Grafik und Sound. Um diesen Mangel zu beheben, wurde der VC20 entwickelt, der mit seinem günstigen Preis auch im Heimcomputermarkt Marktanteile erringen konnte. Der ursprüngliche Name des Computers war „VIC“ (nach dem verwendeten Grafikchip); da die deutsche Aussprache jedoch zu unpassend erschien, wurde der Name geändert. Commodore Deutschland erfand für den VC20 nachträglich den Namen „Volks-Computer“.

Um sich auch das obere Marktsegment zu erschließen, wurde 1982 der C64 vorgestellt, der, obwohl zunächst teuer, rundum durch seine Grafik- und Musikfähigkeiten überzeugte. Um den Markt der Heimcomputer entbrannte nun ein großer Preiskampf, an dem außer Commodore auch die Unternehmen Texas Instruments, Atari, sowie eine Reihe japanischer Hersteller mit ihren MSX-Systemen beteiligt waren – somit praktisch alle Hersteller des Heimcomputer- und PC-Markts mit Ausnahme von Apple und IBM. Im Laufe der Jahre konnte Commodore über 22 Millionen Einheiten des C64 absetzen und schaffte es so, den Heimcomputermarkt komplett unter seine Kontrolle zu bringen und die Konkurrenten aus dem Markt zu drängen. Zeitweise gab es in Deutschland in den 1980er Jahren spezielle Aktionen, bei denen C16/C116/plus4 im Discounter ALDI zu relativ günstigen Preisen verkauft wurden, später folgte auch das damalige Top-Modell C64 diesem Weg.

Dieser Preiskampf ging auch an Commodore nicht spurlos vorbei – die Finanzreserven drohten sich zu erschöpfen, und der Aufsichtsrat wollte aus dem zu hart umkämpften Marktsegment aussteigen. Als Konsequenz entbrannte innerhalb des Unternehmens ein Machtkampf, der erst endete, als Jack Tramiel 1984 das von ihm gegründete Unternehmen verließ und anschließend den ehemaligen Konkurrenten Atari aufkaufte.

Commodore-PCs

Commodore PC 20-III mit Monitor (1992)

Im Zuge der angestrebten Konsolidierung als Anbieter von Personal Computern für Anwendungen in Industrie, Handel und Ausbildung sah man auch bei Commodore, dass sich der von IBM definierte Standard für PCs durchsetzen würde. Man entwickelte daher aus eigener Kraft eine Familie kompatibler Rechner: zunächst den Commodore PC 10, gefolgt von weiteren Modellen dieser Reihe.

In der Anfangszeit Mitte der 1980er Jahre konnten die Commodore-PCs gut im Wettbewerb mithalten – man wechselte sich monatelang mit IBM in der Führungsposition der PC-Verkaufszahlen in Deutschland ab. Das war vor allem der hohen Qualität der Eigenentwicklung zu verdanken. Commodore-PCs hatten den Ruf, bei Folgemodellen „kompatibler als IBM“ selbst zu sein, außerdem galten sie als besonders robust.

In den Folgejahren stieg der Aufwand dieser Entwicklungen jedoch so an, dass zunächst Entwicklungen extern in Auftrag gegeben wurden und schließlich (frühe 1990er Jahre) ganze Rechner aus Südostasien zugekauft wurden. Damit sanken auch die Erträge.

Der Amiga

Commodore benötigte dringend ein neues Produkt. Die C64-Nachfolgeprojekte wie der Plus/4 oder der C128 erwiesen sich nicht als so erfolgreich wie erwünscht, einige andere Projekte und Studien wie der C65 erblickten niemals offiziell das Licht der Öffentlichkeit. Auch unter dem C64 angesiedelte Rechner, wie der C16 oder der C116, verkauften sich nur sehr schlecht, da der Trend zu leistungsfähigeren Rechnern statt zu kleineren und preiswerteren führte. Commodore kaufte daher eine Neuentwicklung einer Reihe ehemaliger Atari-Angestellter auf – den Amiga-Computer – und brachte ihn ihm Frühjahr 1986 zu einem Preis von etwa 1.500 US-Dollar auf den Markt. Es handelte sich hier um den Amiga 1000, der eher als Bürocomputer gedacht war.

Amiga 500

Tramiels Atari war allerdings schneller und konnte bereits 1985 den in etwa vergleichbaren Atari ST für etwa 800 US-Dollar auf den Markt bringen. Wieder entbrannte ein erbitterter Kampf zwischen Atari und Commodore um die Vorherrschaft am Markt, der schließlich 1987 durch die Veröffentlichung des Amiga 500 durch Commodore entschieden wurde.

Den Unternehmensmarkt teilten sich inzwischen Apple und IBM. Commodore fand sich trotz seiner technologischen Überlegenheit plötzlich isoliert. Zwar hatte man zu jeder Zeit professionelle Rechner im Sortiment, doch ließen sich diese nur schwer bei der Zielgruppe „Business-Anwender“ vermarkten: So entwickelte Commodore die „große“ Reihe des ursprünglichen Amiga 1000 über den aufgrund seiner Erweiterbarkeit in Filmstudios erfolgreichen A2000, den fortschrittlichen A3000, dessen Grafikfähigkeit jedoch nur gering erweitert wurde, bis hin zum A4000, der jedoch sehr spät erschien, ohne dass diese größere Verbreitung in Büros fanden. Zu sehr haftete dem Produkt das Prädikat „Spielerechner“ an.

Das Marketing von Commodore zu dieser Zeit gilt allgemein als schlecht, und Commodore stürzte sich immer wieder anscheinend konzeptlos in Abenteuer, wie eine eigene IBM-kompatible Baureihe (die zunächst sehr erfolgreich war, später aber angeblich die Gewinne des Amigas aufbrauchte) oder die Veröffentlichung von Technologien, für die es auf Jahre hinaus noch keinen Bedarf geben würde, so z. B. das CD-ROM-basierte Home Entertainment-System CDTV auf Basis des Amiga 500 (oder den späteren 32-Bit Nachfolger CD³² auf Basis des Amiga 1200) und in lockerer Anlehnung an Philips' CD-i, während man gleichzeitig die beiden großen bestehenden Linien, den C64 und den Amiga, nicht konsequent genug weiterentwickelte, um mit der rapide zunehmenden Entwicklungsgeschwindigkeit der IBM-kompatiblen PCs ab den 1990ern mitzuhalten.

Als sich das Ende abzuzeichnen begann, wurden Pläne entwickelt, sich komplett auf den durch die bessere Organisation der Tochterunternehmen erfolgreicheren europäischen Markt zu konzentrieren und den US-Markt zu verlassen. Diese wurden jedoch nie umgesetzt.

Das Ende

Im Frühjahr 1994 begannen die ersten Tochterunternehmen, wie z. B. Commodore Australien, ihren Betrieb einzustellen. Am 29. April 1994 beantragt die Commodore International Limited, das mittlerweile auf den Bahamas angesiedelte Mutterunternehmen, offiziell die Liquidation. Dazu gibt es ein Video namens The Deathbed Vigil and other Tales of Digital Angst, das die letzten Tage von Commodore aus Sicht des Hardware-Entwicklers Dave Haynie zeigt. In diesem Video wird unter anderem ein AAA-Prototyp gezeigt, der aufgrund des Konkurses niemals fertiggestellt wurde und der Commodore vielleicht hätte retten können, wenn die Entwicklung nicht bereits 1993 eingestellt worden wäre.

Zuletzt überlebten nur noch Commodore Deutschland und Commodore UK, beides profitable Unternehmen. Der deutsche Ableger wurde schließlich durch die Muttergesellschaft mit in den Untergang gerissen, während das britische Unternehmen in letzter Minute versuchte, durch einen Aufkauf der Muttergesellschaft, und damit der Rechte am Amiga, das Ende zu verhindern. Die finanziellen Reserven von Commodore UK reichten dafür allerdings nicht aus – sie wurden durch den zeitweise zweiterfolgreichsten deutschen PC-Hersteller ESCOM überboten, der Commodore schließlich für 14 Millionen US Dollar aufkaufte.

Bei ESCOM trennte man die beiden Marken Commodore und Amiga und lagerte das Amiga-Geschäft in das neue Unternehmen Amiga Technologies aus, während man die in Deutschland sehr angesehene Marke Commodore verwendete, um PCs und PC-Zubehör zu verkaufen.

ESCOM, das zunächst hauptsächlich an der Marke Commodore interessiert war, versprach, die Amiga-Plattform weiterzuführen und neue Produkte zu veröffentlichen, hatte aber letztendlich nicht die nötigen finanziellen Reserven, um das auch durchzuführen. 1996 kam so auch das Ende für ESCOM. Technologie und Name des Amiga-Computers begannen eine lange Reise durch die Hände verschiedenster Besitzer, um schließlich bei der heutigen Amiga, Inc. zu landen, die das Versprechen an die mittlerweile klein gewordene Anhängerschaft, einen neuen Amiga zu veröffentlichen, nach wie vor aufrechterhält.

Dieses Versprechen wurde 2004 einerseits durch Amiga selbst in Form des PowerPC-basierten AOne eingelöst, andererseits hat das Unternehmen Genesi mit dem Pegasos ein gleichartiges (ebenfalls PowerPC-basiertes) System auf den Markt gebracht. Beide verfügen jeweils über ein eigenes Betriebssystem (AmigaOS4 bzw. MorphOS) und können auch mit LinuxPPC umgehen.

Zwischenzeitlich hat die heutige Amiga, Inc. erneut den Eigentümer gewechselt: Der neue Eigentümer ist KMOS. Die Marke Commodore ist Ende Dezember 2004 in den Besitz des Unternehmens Yeahronimo Media Ventures übergegangen, das sich mit Wirkung zum 6. Oktober 2005 in „Commodore International Corporation“ umbenannt hat, teilweise aber auch unter der Bezeichnung „Commodore Gaming“ zitiert wird.

Auf der CeBIT 2007 war Commodore International mit einem Stand vertreten, auf dem u. a. ein neuartiger Mediaplayer mit einem auf der Geräterückseite befindlichen, „blind“ bedienbaren Steuerpanel gezeigt wurde. Die Computerkette ALTERNATE vertreibt seit kurzem PCs von Commodore Gaming unter dem Label Commodore.

Umsätze und Verkaufszahlen von Commodore weltweit

In dem Buch von Boris Kretzinger: Commodore - Aufstieg und Fall eines Computerriesen (Seite 83) werden die Umsatzzahlen des Unternehmens Commodore ausgewiesen:

Geschäftsjahr Umsatz (in Millionen US-Dollar)
1980/81 187,0
1981/82 304,5
1982/83 681,2
1983/84 1270,0
1984/85 883,1
1985/86 889,3
1986/87 807,7
1987/88 871,0
1988/89 939,7
1989/90 887,3
1990/91 1050,0
1991/92 911,0

Das Geschäftsjahr lief jeweils vom 1. Juli bis zum 30. Juni des Folgejahres.

Kurz vor dem Ende von Commodore wurden auch konkrete verkaufte Stückzahlen veröffentlicht:

Absatzzahlen Commodore Deutschland bis 31. Dezember 1993

(herausgegeben von der Marketing-Abteilung Commodore Frankfurt)

Produkt Stückzahl in D
Amiga CD32 25.000
Amiga CDTV 25.800
Amiga 500 1.081.000
Amiga 500+ 79.500
Amiga 600 193.000
Amiga 1000 27.500
Amiga 1200 95.500
Amiga 2000 124.500
Amiga 3000 8.300
Amiga 4000/030 7.500
Amiga 4000/040 3.800
C 128 284.300
C 16/116 286.500
C 64 3.050.000

Summe aller Amigas in Deutschland: 1.671.400

Summe über alles: 5.292.200 Geräte

Hier sind einige ältere Produkte wie VC 20 und CBM schon nicht mehr mit berücksichtigt, die auch noch Stückzahlen jenseits der 100.000 hatten.

The Deathbed Vigil

The Deathbed Vigil and other Tales of Digital Angst“ ist der Titel eines Videos, das von Dave Haynie während der letzten Tage vor der Pleite von Commodore International 1994 in der Konzernzentrale in West Chester (Pennsylvania) aufgenommen wurde. Es zeigt neben den leeren Lager- und Fabrikhallen auch die Büros und Werkstätten, in denen der legendäre Amiga-Computer hergestellt wurde. Außerdem sind einige der Hard- und Software-Entwickler zu sehen, wie sie ihre Büros räumen oder sich mit Galgenhumor unterhalten.

Danach sieht man die letzte „Layoff Party“, mit der die verbliebenen Commodore-Mitarbeiter am Tag der Konkurs-Anmeldung ihren eigenen Rauswurf feiern.

Zwischen den Szenen beschreibt Dave Haynie die Ereignisse und Fehlentscheidungen, die seiner Meinung nach zum Zusammenbruch von Commodore führten.

The Deathbed Vigil ist in Deutschland bei Individual Computers auf DVD erhältlich, oder zusammen mit anderen Interviews auf der Amiga Forever DVD-Edition bzw. Amiga Forever Premium Edition von Cloanto.

Literatur

  • Christian Zahn, Rainer Benda, Enno Coners: Die Commodore-Story, CSW-Verlag, 2006, ISBN 3-9810494-5-4
  • Brian Bagnall: On the Edge: the Spectacular Rise and Fall of Commodore, Variant Press, 2007, ISBN 0-9738649-0-7
  • Boris Kretzinger: Commodore - Aufstieg und Fall eines Computerriesen, Skriptorium-Verlag, 2005, ISBN 3-938199-04-0
  • Rainer Benda: Der Untergang von Commodore. Was lief falsch mit C65, Amiga und dem Management? Meine Sicht der Dinge, Skriptorium-Verlag, 2007, ISBN 3-938199-10-5

Siehe auch

Weblinks


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