The Limits to Growth

The Limits to Growth

Die Grenzen des Wachstums (engl. Originaltitel: The Limits to Growth) ist eine 1972 veröffentlichte Studie zur Zukunft der Weltwirtschaft.

Die Studie wurde im Auftrag des Club of Rome erstellt. Donella und Dennis L. Meadows und dessen Mitarbeiter am Jay W. Forresters Institut für Systemdynamik führten dazu eine Systemanalyse und Computersimulationen verschiedener Szenarien durch.[1]

Das benutzte Weltmodell diente der Untersuchung von fünf Trends mit globaler Wirkung: Industrialisierung, Bevölkerungswachstum, Unterernährung, Ausbeutung von Rohstoffreserven und Zerstörung von Lebensraum. So wurden Szenarien mit unterschiedlich hoch angesetzten Rohstoffvorräten der Erde berechnet, oder eine unterschiedliche Effizienz von landwirtschaftlicher Produktion, Geburtenkontrolle oder Umweltschutz angesetzt.

Verleihung des Friedenspreises des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels für 1973 an den „Club of Rome“ in der Paulskirche Frankfurt. V.l.n.r: Dr. Ernst Klett, Dr. Aurelio Peccei, Prof. Dr. Eduard Pestel (beide Mitgl. d. Exekutiv-Komitees d. „Club of Rome“)

Bis heute sind von diesem Buch über 30 Millionen Exemplare in 30 Sprachen verkauft worden.[2] 1973 wurde der Club of Rome dafür mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

1972: Ergebnisse der ursprünglichen Veröffentlichung

Die zentralen Schlussfolgerungen des Berichtes waren: Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.

Das Projektteam
Prof. Dennis Meadows (USA)
Dr. Alison A. Anderson (USA)
Ilyas Bayar (Türkei)
Farhad Hakimzadeh (Iran)
Judith A. Machen (USA)
Dr. Donella H. Meadows (USA)
Nirmala S. Murthy (Indien)
Dr. Jørgen Randers (Norwegen)
Dr. John A. Seeger (USA)
Dr. Erich K.O. Zahn (Deutschland)
Dr. Jay M. Anderson (USA)
Dr. William W. Behrens III (USA)
Dr. Steffen Harbordt (Deutschland)
Dr. Peter Milling (Deutschland)
Dr. Roger F. Naill (USA)
Stephen Schantzis (USA)
Marilyn Williams (USA)

Das Erreichen der Wachstumsgrenzen könnte zu einem ziemlich raschen und nicht aufhaltbaren Absinken der Bevölkerungszahl und der industriellen Kapazität führen, wenn dadurch die Umwelt irreparabel zerstört oder die Rohstoffe weitgehend verbraucht würden. Ein Ändern der Wachstumsvoraussetzungen, um einen ökologischen und wirtschaftlichen Gleichgewichtszustand herbeizuführen, der auch in weiterer Zukunft aufrecht zu erhalten sei, erschien jedoch möglich. Je eher sich die Menschheit entschließe, diesen Gleichgewichtszustand herzustellen, und je rascher sie damit beginne, desto größer wären die Chancen, ihn auch zu erreichen.

Die Zusammenbruchs-Szenarien wurden – unter anderem – mit der Dynamik eines exponentiellen Wachstums begründet. Der Bericht beschreibt daher im ersten Teil die Mathematik des exponentiellen Wachstums sehr ausführlich und allgemeinverständlich. Exponentielles Wachtum zeichne sich durch gleichbleibende Verdoppelungsraten aus. Im Falle der Weltbevölkerung gab es um 1650 eine Verdoppelungszeit von 250 Jahren. 1970 betrug die Verdoppelungszeit der Weltbevölkerung aber schon 33 Jahre. Ein solches Wachstum nannten die Autoren „superexponentiell“.[3] Die Aussagen des Berichts zur Weltbevölkerung im Jahr 2000 sind inzwischen überprüfbar. In diesem Jahr lebten mit 6 Milliarden Menschen annähernd genau soviele Menschen wie im Standardlauf des Weltmodells berücksichtigt wurden.[4]

Der zweite wesentliche Effekt in den Szenarien war die Einführung von Regelkreisen mit denen sich die verschiedenen Komponenten des Weltmodells gegenseitig beeinflussten. Beispielsweise ist das Bevölkerungswachstum abhängig von der Geburten- und der Sterberate. Solange die Geburtenrate höher als die Sterberate ist wächst die Bevölkerung. Ist die Sterberate höher so sinkt sie. Geburten- und Sterberate sind aber abhängig von der medizinischen Versorgung und der Nahrungsmittelproduktion. Nahrungsmittelproduktion und medizinische Versorgung hängen wiederum von der Industrieproduktion ab, da diese Auswirkungen auf die Bereitstellung von Technologien für die Landwirtschaft und das Gesundheitswesen hat.[5]

Eine Besonderheit war zu der Zeit, dass die Simulationen mit Hilfe von Computern erstellt wurden. Die damals bekannten Daten zur Entwicklung der Weltbevölkerung, der Industrieproduktion, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion, der Rohstoffvorräte und andere Daten speiste man in das World3 genannte Computermodell ein. World3 wurde in der Computersprache DYNAMO geschrieben. Damals benötigte man Großrechner, um das Programm laufen zu lassen. Mit dem Erscheinen des 30-Jahre-Updates (siehe unten in diesem Artikel) im Jahre 2004 wurde auch eine CD veröffentlicht auf der das World3-Computermodell – in der leicht modifizierten Variante 03 – als Computerprogramm enthalten ist. Es läuft auf jedem PC, da PCs heute die Möglichkeiten der damaligen Großrechner weit übertreffen.[6]

Die Simulationsergebnisse der meisten Szenarien ergaben ein weitergehendes, zunächst unauffälliges Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum bis zu einer ziemlich jähen Umkehr der Tendenz vor dem Jahr 2100.[7] Nur sofortige durchgreifende Maßnahmen zum Umweltschutz, zur Geburtenkontrolle, zur Begrenzung des Kapitalwachstums sowie technologische Maßnahmen änderten dieses Systemverhalten, so dass auch Szenarien errechnet werden konnten, unter denen sich die Weltbevölkerung wie auch der Wohlstand langfristig konstant halten ließen. Zu diesen technologischen Maßnahmen gehörten Wiederverwendung von Abfällen, verlängerte Nutzungsdauer von Investitionsgütern und anderer Arten von Kapitalgütern sowie Handlungen zur langfristigen Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit land- und forstwirtschaftlicher Betriebe.[8] Die Autoren hatten nicht nur Katastrophenszenarien als Ergebnis erhalten, sondern auch Szenarien, die zu einem Zustand des Gleichgewichts führten.

Meadows et al. behandelten die wichtige Technologiefrage besonders ausführlich in einem eigenen Kapitel.[9] In diesem wird unter anderem ein Szenario durchgerechnet, in dem es mithilfe der Technik gelingt, den Rohstoffverbrauch durch vollständiges Recycling auf Null zu senken.[10] In einem weiteren Szenario werden „unbegrenzte Rohstoffvorräte“ und eine durch Technik massiv verringerte Umweltverschmutzung berücksichtigt[11], schließlich werden diese Modelle noch um erhöhte landwirtschaftliche Produktivität und perfekte Geburtenkontrolle ergänzt.[12] Es zeigte sich, dass – gemäß der Modellvorstellung – auch maximale Technologie keinen Systemzusammenbruch verhindern würde, sofern das Produktionskapital unbegrenzt weiter wachsen würde, weil selbst eine maximale Technologie die negativen Folgen nicht mehr kompensieren könne.

Bevölkerungswachstum war in den Modellen zunächst eine Voraussetzung für die Steigerung der Wirtschaftsleistung, da die Bevölkerungszahl Auswirkungen auf die Rohstoffproduktion, die Nahrungsmittelproduktion, die nachgefragten Dienstleistungen und die Industrieproduktion hätten.[13] Diese wirtschaftsfördernden Aspekte des Bevölkerungswachstum würden aber bei einer Grenzüberschreitung ins Gegenteil umschlagen, da die Kapitalabnutzung dann größer als die Investitionsrate wäre. Dies wäre zum Beispiel dann der Fall, wenn die Kosten der Rohstoffgewinnung immer weiter anstiegen, weil die ergiebigen Lagerstätten erschöpft wären und auf immer minderwertigere Lager zugegriffen werden müsste. Es könne also nach den Ergebnissen des 1972er Berichts kein unendliches Bevölkerungswachstum geben, ohne dadurch irgendwann auch das Industriekapital zu beeinträchtigen.[14]

Den Autoren war bewusst, dass sie die Szenarien teilweise auf der Grundlage ungenügender Daten erstellten, daher wurden Modellläufe sowohl unter der Annahme gleichbleibender wie auch bis zu fünf Mal höherer Reserven, als 1972 nachgewiesen waren, durchgeführt. Hinzu kamen jeweils unterschiedliche Vorgaben für das Wirtschaftswachstum, trotzdem waren aber in den meisten Szenarien die Rohstoffvorräte vor dem Jahr 2100 erschöpft. In dem Bericht wurde deutlich erklärt, dass keine Voraussagen gemacht würden, sondern nur „Hinweise auf die im Weltsystem charakteristischen Verhaltensweisen“.[15] gegeben würden.

Meadows et al. erste Studie, wie auch die politisch bedingte Ölkrise von 1973, lösten ein Umdenken insbesondere in den westlichen Staaten aus. Danach kam es zur Entwicklung neuer Technologien, erhöhter Energieeffizienz und einem „qualitativen Wachstum“ mit stärkerer Entkoppelung von Wirtschaftswachstum, Energieverbrauch und Umweltverschmutzung. In den Ostblockstaaten, so etwa der DDR, wurden Meadows Thesen regierungsamtlich als „feindlich-negativ“ abgelehnt, aber angesichts erheblicher Umweltprobleme insbesondere von der kirchlichen Umweltbewegung und Opposition eingeführt und thematisiert.[16]

Kontroverse Reaktionen im Anschluss an die Veröffentlichung

Direkt im Anschluss an die Veröffentlichung kam es zu kontroversen Reaktionen. Henry C. Wallich, Professor in Yale bezeichnete in einem Leitartikel (13. März 1972) in Newsweek Die Grenzen des Wachstums als „irresponsible nonsense“ (unverantwortlichen Unfug). Meadows Katastrophenszenarien würden dazu benutzt, stark von politischen Vorstellungen geprägte subjektive Zukunftsvisionen zu propagieren.

Spätere Kritiker kritisierten die Rohstoffprognosen und besonders die Ausblendung technischen Fortschritts in einer reinen Trendextrapolation.[17][18] und halten Bevölkerungswachstum wie im Baby Boom für eine Voraussetzung, nicht ein Hindernis wirtschaftlichen Fortschritts. Allen Kneese und Ronald Riker kritisierten eine uneinheitliche Verwendung von Wachstumsfunktionen – während Bevölkerung, Kapital und Umweltverschmutzung exponentiell wuchsen, wurde bei entsprechenden Technologien zur besseren Ressourcennutzung und verringerter Umweltverschmutzung wenn überhaupt nur ein lineares Wachstum angenommen.[19] In dem Zusammenhang wurde Meadows auch ein neomalthusianisches Vorgehen unterstellt.

Häufig kritisiert wurden eine äußerst schwache Datenbasis, so Robert Solow vom Massachusetts Institute of Technology[20] wie (das nicht eingetroffene) Versiegen einzelner Rohstoffe in einem bestimmten vorausgesagten Jahr.[21] Die Kritik bezog insoweit auch apokalyptische Medien-Interpretationen des Meadowsberichts ein, die im Urtext in der Deutlichkeit nicht zu finden sind.

1992: Die neuen Grenzen des Wachstums

1992 wurden Die neuen Grenzen des Wachstums veröffentlicht. Neue Erkenntnisse (beispielsweise größere Rohstoffvorkommen als 20 Jahre zuvor bekannt) und die in der Zwischenzeit eingetretene Entwicklung wurden in die aktualisierten Simulationen aufgenommen, dennoch bleiben die Ergebnisse in der Tendenz ähnlich. Ebenso wie im 1972er Bericht enden die meisten Szenarien mit "Grenzüberziehung und Zusammenbruch"[22]. Durch Geburtenbeschränkung, Produktionsbeschränkung, Technologien zur Emissionsbekämpfung, Erosionsverhütung und Ressourcenschonung ließe sich aber ein Gleichgewichtszustand erreichen. Je später mit diesen Maßnahmen begonnen würde, desto niedriger wäre der erreichbare materielle Lebensstandard. Insgesamt wurden 13 Szenarien in dem Bericht vorgestellt, von denen drei zu einem Gleichgewichtszustand führen.[23]

Die Simulationen von 1992 wurden vor dem Hintergrund einer gegenüber 1972 verbesserten Datensituation durchgeführt. So erwähnten die Autoren 1972 die Klimawirkung durch Treibhausgase zwar, konnten die Folgen jedoch nicht übersehen. 1992 konnte der menschengemachte Treibhauseffekt bereits sehr viel besser abgeschätzt werden.[24] Ein eigenes Kapitel wird dem durch FCKW verursachten Abbau der Ozonschicht gewidmet. Hierin wird einerseits das Problem einer Grenzüberziehung durch FCKW-Emissionen beschrieben und andererseits aber auch deutlich gemacht, dass die Menschheit fähig ist auf globale Probleme zu reagieren und internationale Vereinbarungen zum Schutz der Ozonschicht zu beschließen.[25]

2004: Das 30-Jahre-Update

Im Jahr 2004 veröffentlichten die Autoren das 30-Jahre-Update. Darin brachten sie die verwendeten Daten auf den neuesten Stand, nahmen leichte Veränderungen an ihrem Computermodell World3 vor und errechneten anhand verschiedener Szenarien mögliche Entwicklungen ausgehend vom Jahr 2002 bis zum Jahr 2100. In den meisten der errechneten Szenarien ergibt sich ein Überschreiten der Wachstumsgrenzen und ein anschließender Kollaps („overshoot and collapse“) bis spätestens 2100. Fortführung des „business as usual“ der letzten 30 Jahre führe zum Kollaps ab dem Jahr 2030.

Auch bei energischem Umsetzen von Umweltschutz- und Effizienzstandards kann diese Tendenz oft nur abgemildert, aber nicht mehr verhindert werden. Erst die Simulation einer überaus ambitionierten Mischung aus Einschränkung des Konsums, Kontrolle des Bevölkerungswachstums, Reduktion des Schadstoffausstoßes und zahlreichen weiteren Maßnahmen ergibt eine nachhaltige Gesellschaft bei knapp 8 Mrd. Menschen.

Die Studie von 2004 geht auch auf die Entwicklung von 1972 bis 2002 ein und beschreibt unter anderem eine Zunahme des sozialen Gefälles (20 % der Erdbevölkerung verfügten über 85 % des globalen BIP), die Bodenqualität (40 % der Ackerflächen würden übernutzt), Überfischung (75 % der Fischbestände seien bereits abgefischt) und (wie bereits 1972) die Erschöpfung fossiler Rohstoffe stehe in wenigen Jahrzehnten bevor. Die Autoren nehmen an, dass die Kapazität der Erde, Rohstoffe zur Verfügung zu stellen und Schadstoffe zu absorbieren (siehe ökologischer Fußabdruck) bereits im Jahr 1980 überschritten worden sei und weiterhin überschritten werde (im Jahr 2004 schon um ca. 20 %).

Äquivalent dazu ergab das 2005 veröffentlichte Millennium Ecosystem Assessment, dass von 24 Schlüssel-Ökosystemen 15 übernutzt werden, was einer Quote von 60 % entspricht. Bei einigen Systemen zeigten sich die Folgen bereits, bei anderen würde die Funktionsfähigkeit unter andauerndem Stress in Zukunft nachlassen, so die Schlussfolgerungen der Studie.

Siehe auch

Literatur

  • Donella Meadows, Dennis L. Meadows, Jørgen Randers, William W. Behrens III: Die Grenzen des Wachstums – Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit. Deutsche Verlags-Anstalt, München 1972, ISBN 3-421-02633-5
  • Donella Meadows, Dennis L. Meadows, Jørgen Randers: Die neuen Grenzen des Wachstums. Rowohlt, Reinbek 1993, ISBN 3-499-19510-0.
  • Donella Meadows, Dennis L. Meadows, Jørgen Randers: Grenzen des Wachstums – Das 30-Jahre-Update. Hirzel Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-7776-1384-3.

Weiterführende Literatur

  • Douglas E. Booth: Hooked on Growth, 2004, ISBN 0742527182
  • Takis Fotopoulos: Umfassende Demokratie. Die Antwort auf die Krise der Wachstums- und Marktwirtschaft, Trotzdem Verlag, Grafenau 2003 [1]
  • Karsten Herzmann, Caroline Seibert: Neue Perspektiven für die ökologische Wachstumskritik (PDF 376 kB), 2005.
  • Athanasios Karathanassis: Naturzerstörung und kapitalistisches Wachstum. VSA, Hamburg 2003, ISBN 3-89965-018-2.
  • Rupert Riedl, Manuela Delpos (Hrsg.): Die Ursachen des Wachstums, 1996, ISBN 3218006287
  • Friedrich Schmidt-Bleek: Wieviel Umwelt braucht der Mensch? Das Maß für ökologisches Wirtschaften. Birkhäuser, Basel 1994, ISBN 3-7643-2959-9.
  • David Woodward und Andrew Simms: Growth Isn't Working. London 2006, ISBN 1-90-488206-4, (PDF, 1,2 MB) (engl.).
  • Reinhard Steurer: Der Wachstumsdiskurs in Wissenschaft und Politik – Von der Wachstumseuphorie über „Grenzen des Wachstums“ zur Nachhaltigkeit, 2002, ISBN 3-89700-338-4
  • Körber-Stiftung: Ausweg Wachstum? Arbeit, Technik und Nachhaltigkeit in einer begrenzten Welt, verschiedene Veröffentlichungen des Studienpreises 2005
  • Bernhard Verbeek: Die Anthropologie der Umweltzerstörung, 1998, ISBN 3-89678-099-9 (Über Wachstumsorientierung als in den Menschen „eingebaute“ Eigenschaft)
  • Bernward Janzing: Der Traum vom Wachstum, taz, 26. April 2005 [2]

Populärwissenschaftliche Literatur

  • Johannes M. Waidfeld: Wachstum, der Irrtum, Wohlstand, eine gesellschaftliche Betrachtung, Fischer & Fischer Medien AG, Frankfurt 2005, ISBN 3-89950-076-8

Quellen

  1. Forrester, Jay W., Der teuflische Regelkreis. Kann die Menschheit überleben?, Dt. Verlags-Anst., 1972, ISBN 3-421-02632-7
  2. Simmons, Matthew R. (2000): Revisiting the Limits to Growth: Could the Club of Rome Have Been Correct, After All? (PDF)
  3. Meadows, Dennis: Seite 26, 1. Absatz
  4. Meadows, Dennis: Seite 25, Abb. 5
  5. Meadows, Dennis: Seite 82 bis 91
  6. Hartmut Bossel: Weltmodell World3-03, ISBN 978-3-86563-387-3
  7. Meadows, Dennis: Die Grenzen des Wachstums – Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit, Seite 79, 1. Absatz, ISBN 3-421-02633-5
  8. Meadows, Dennis: Seite 148, Abb.46
  9. Meadows, Dennis: Kapitel IV
  10. Meadows, Dennis: Seite 119 Abb. 36
  11. Meadows, Dennis: Seite 123 Abb. 39
  12. Meadows, Dennis: Seiten 119 ff. Abb. 40 bis 42
  13. Meadows, Dennis: Seite 86. Abb. 25
  14. Meadows, Dennis: Seite 113. Abb. 35
  15. Meadows, Dennis: Seite 79, 1. Absatz, 9. Zeile
  16. Die Umweltbewegung in der DDR Von M.A. Saskia Gerber, GRIN Verlag, 2007 ISBN 3638726509, 9783638726504
  17. Julian Lincoln Simon: The Ultimate Resource (1981), ISBN 0-85520-563-6; Ders.: The Ultimate Resource II (1996), ISBN 0-691-00381-5
  18. The Resourceful Earth: A Response to „Global 2000“ (1984), ISBN 0-631-13467-0, Julian Lincoln Simon & Herman Kahn, eds
  19. Newsweek, 13. März 1972, S. 103
  20. Newsweek, 13. März 1972, S 103
  21. Rezension von Bjørn Lomborg (2002) im Michigan Law Review (PDF)
  22. Meadows 1992, Seite 162
  23. Meadows, Donelle und Dennis; Randers, Jørgen: Die neuen Grenzen des Wachstums, Szenarien 1 bis 13, ISBN 978-3499195105
  24. Meadows 1992, Seiten 123 bis 127
  25. Meadows 1992, Kapitel 5

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