The Red Hot Chili Peppers

The Red Hot Chili Peppers
Red Hot Chili Peppers
Die Red Hot Chili Peppers live im Jahre 2006
Die Red Hot Chili Peppers live im Jahre 2006
Gründung 1983
Genre Funk Rock, Alternative Rock, Crossover
Website http://www.redhotchilipeppers.com/
Gründungsmitglieder
Gesang Anthony Kiedis (seit 1983)
Bass/Trompete/Gesang Michael „Flea“ Balzary (seit 1983)
Gitarre/Gesang Hillel Slovak (1983 bis 1984 ; 1985 bis 1988 †)
Schlagzeug/Percussion Jack Irons (1983-1988)
Aktuelle Besetzung
Lead-Gesang Anthony Kiedis (seit 1983)
E-Bass, Trompete, Background-Gesang Michael „Flea“ Balzary (seit 1983)
Schlagzeug, Percussion Chad Smith (seit 1988)
E-Gitarre, Synthesizer, Background-Gesang John Frusciante (1988-1992, seit 1998)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Jack Sherman (1984-1985)
Gitarre Dwayne McKnight (1988)
Gitarre Arik Marshall (1992)
Gitarre Jesse Tobias (1992–1993)
Gitarre Dave Navarro (1993–1998)
Schlagzeug Cliff Martinez (1984)
Schlagzeug D.H. Peligro (1988)

Die Red Hot Chili Peppers (Abkürzung: RHCP) sind eine kalifornische Funkrock- und Alternative-Rockband. Sie zählen zu den kommerziell erfolgreichsten Vertretern des Crossover. Ihr Album Blood Sugar Sex Magik wird als typisch für dieses Genre angesehen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Wirken

Gründung und Anfangsjahre

Die Geschichte der Red Hot Chili Peppers begann am 13. Februar 1983, als die Schulfreunde Anthony Kiedis (Gesang), Michael „Flea“ Balzary (Bass), Hillel Slovak (Gitarre) und Jack Irons (Schlagzeug) im „Rhythm-Lounge“-Club in Los Angeles ihren ersten gemeinsamen Auftritt feierten. Die Truppe nannte sich vorerst „Tony Flow and the Miraculously Majestic Masters of Mayhem“. Obwohl sie nur zum Spaß für einen einmaligen Auftritt gegründet wurde (Flea, Hillel Slovak und Jack Irons spielten in einer weit erfolgreicheren Band namens „What Is This“), überraschten sie mit ihrem Song Out In L.A. die Zuschauer durch ihr Zusammenspiel von Rap, Rock, Funk und Punk. Der Clubbesitzer war so beeindruckt, dass die Band für die darauf folgende Woche gebucht wurde. Bei ihrem nächsten Auftritt war der Club bereits voll, da sich Gerüchte über die neue Band in ganz L.A. herumgesprochen hatten. Bald darauf entstand der Name Red Hot Chili Peppers, laut Kiedis Autobiographie „Scar Tissue“ (2004) eine Ableitung eines klassischen amerikanischen Blues- oder Jazz-Bandnamens, in denen oft Elemente wie „Red Hot“ oder „Chili“ aufgetaucht seien (z. B. Jelly Roll Morton's Red Hot Peppers).

Die neue Band kam rasch weit herum und veröffentlichte im August 1984 ihr Debütalbum The Red Hot Chili Peppers, welches von Andy Gill (Gang of Four) produziert wurde. Slovak und Irons waren bei dieser Produktion nicht mit im Studio, da sie bereits einen anderen Vertrag unterschrieben hatten. Sie wurden zunächst durch Cliff Martinez (Schlagzeug) und Jack Sherman (Gitarre) vertreten.

Nach der mäßigen Zusammenarbeit mit Andy Gill wurde das nächste Album Freaky Styley mit der Funk-Legende George Clinton produziert. Die Chili Peppers nahmen dieses wieder mit Hillel Slovak an der Gitarre auf, am Schlagzeug blieb Cliff Martinez. Bei den Aufnahmen zu Freaky Styley wirkten auch Maceo Parker und Fred Wesley, Bläser der Band von James Brown, mit.

Ihr nächstes Album The Uplift Mofo Party Plan war um einiges erfolgreicher als Freaky Styley. Es handelt sich dabei um das einzige Studioalbum, das in der Originalbesetzung (Kiedis; Slovak; Balzary; Irons) aufgenommen wurde. Es wurde mit dem Produzenten Michael Beinhorn aufgenommen, der auch das Album Mother's Milk produzierte.

Schon zu dieser Zeit waren sowohl Kiedis als auch Slovak heroinabhängig. Im Juni 1988, kurz nachdem die Band von einer Europatournee zurückgekehrt war, starb Hillel Slovak an einer Überdosis Heroin. Die restlichen drei Bandmitglieder waren schockiert. Jack Irons verließ die Red Hot Chili Peppers mit der Begründung, er wolle nicht an etwas teilnehmen, bei dem seine Freunde sterben. (Er spielte später bei der Band „Pearl Jam“, die mit den Peppers auch Gigs zusammen gespielt haben.) Anthony Kiedis war durch den Tod seines besten Freundes sehr betroffen – hatte er doch einen ähnlichen Lebensstil – und nahm sich eine kurze Auszeit. Er besuchte eine Entzugsklinik und lebte danach fünf Jahre lang drogenabstinent.

Neubeginn und Durchbruch

Flea auf der Bühne

Kiedis und Flea kamen schließlich zu dem Entschluss, mit ihrer größten Leidenschaft – der Band – weiterzumachen. Als neue Bandmitglieder stießen zunächst der vorherige Funkadelic-Gitarrist Dwayne 'Blackbyrd' McKnight und Dead-Kennedys-Schlagzeuger D.H. Peligro dazu. Diese Zusammenstellung der Band harmonierte allerdings nicht, weshalb man sich bald erneut auf die Suche nach Musikern machte. John Frusciante, der zwar erst 18 Jahre alt war, aber als größter Fan Slovaks dessen Gitarrenspiel perfekt nachahmen konnte, übernahm Slovaks Part in der Band. Obwohl die persönliche Chemie erst nicht zu stimmen schien, stieß noch Chad Smith dazu, weil sein Schlagzeugspiel perfekt in das Gefüge passte.

In der neuen Besetzung nahm die Band die Platte Mother’s Milk auf. Diese erreichte in den USA Goldstatus und machte die Peppers mit einem Schlag zu Superstars. Der endgültige Mainstream-Durchbruch gelang schließlich 1991 mit Blood Sugar Sex Magik, das sie mit Produzentenlegende Rick Rubin aufnahmen, dem die Gruppe bis heute treu geblieben ist.

Nach ihrem sehr erfolgreichen Album Blood Sugar Sex Magik stieg John Frusciante während der Tour in Japan am 7. Mai 1992 aus, da er nicht mit einem derart großen kommerziellen Erfolg gerechnet hatte und es vorzog, vor kleinerem Publikum zu spielen. In den folgenden Jahren wurde auch er heroinabhängig und isolierte sich zunehmend von seiner Umwelt. Er veröffentlichte während seiner RHCP-Abstinenz zwei Soloplatten, Niandra LaDes and Usually Just A T-Shirt (1994) und Smile From the Streets You Hold (1997). Die Band fand lange keinen passenden Gitarristen, bis schließlich Dave Navarro (Jane’s Addiction) Anfang September 1993 zu der Band stieß und 1995 One Hot Minute mit ihm aufgenommen wurde, das nicht so erfolgreich wurde wie Blood Suger Sex Magik . Mit seiner Vorliebe für das sogenannte Wah-Wah-Pedal veränderte er den Sound der Gruppe auf dieser Platte. Das Album verkaufte sich jedoch weniger gut als sein Vorgänger. Rückblickend auf diese Phase bezeichnet die Band ihre damalige Arbeit beim Songwriting als wenig zufriedenstellend und nicht zielführend – Navarro hatte eine andere Art, Songs zu schreiben, er mochte keine Jamsessions; außerdem hatte Anthony Kiedis inzwischen wieder angefangen, Heroin zu konsumieren, und auch Navarro nahm Drogen. Somit entstanden mehrere Songs von One Hot Minute auch aus der Feder von Flea, damit das Album überhaupt eine respektable Anzahl an Songs erhielt.

Anfang April 1998 verließ Navarro schließlich die Band, da die restlichen Bandmitglieder wegen seiner Drogensucht nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten wollten bzw. konnten. Er widmete sich seinem Soloprojekt und ermöglichte der Band einen Neuanfang. Navarro und auch die anderen Peppers hatten erkannt, dass die Band in einer Krise steckte. Zeitgleich konnte sich aber John Frusciante mit Hilfe seiner Freunde Johnny Depp und Flea von seiner Drogensucht befreien. Nach seiner Drogenabhängigkeit berichtete John Frusciante von Stimmen in seinem Kopf (seinen „Geistern“). Diese Stimmen hatten ihm als Kind gesagt, er solle Gitarrist werden. 1992 hätten sie ihm gesagt, er solle die Band verlassen, und schließlich sagten sie ihm, er solle aufhören, Drogen zu nehmen – und wie immer gehorchte er ihnen. Während dessen Abhängigkeit hatte Flea als Einziger der Band noch Kontakt zu John.

Nach einer erfolgreichen Jamsession, zu der Kiedis gezwungen werden musste, stieg Frusciante Ende April 1998 wieder ein. Gemeinsam nahmen sie in Fleas Garage 1999 den Topseller Californication auf, der zum kommerziell mit Abstand erfolgreichsten Album der Peppers avancierte. In der darauf folgenden Tour spielten sie u. a. ihren legendären 1999er Woodstock-Gig und in Moskau vor 200.000 Leuten auf dem Roten Platz.

Gegenwart

Kiedis live im Jahre 2003

Mittlerweile haben Anthony, Flea und John ihre Drogenabhängigkeit hinter sich gelassen; sie sind nach eigenen Aussagen, bis auf Chad, Vegetarier sowie alkohol- und nikotinabstinent.

Nach zwei Jahren Tour durch die gesamte Welt nahmen die vier By the Way auf, das 2002 veröffentlicht wurde. Dieses Album ist weniger funkig, enthält dafür mehr Melodien und Harmoniegesänge von Frusciante und Kiedis.

Im Oktober 2004 erschien die Autobiographie Scar Tissue von Anthony Kiedis (die gleichnamige deutsche Übersetzung ist im Juni 2005 erschienen), in der er offen und ehrlich über seine Erfahrungen in Sachen Drogen, Sex und Musik spricht. Es enthält viele Informationen über die Band, Inspiration und Entstehung bestimmter Songs und Anthonys Weggefährten.

Ende Juli 2004 wurde das Live-Album Live in Hyde Park veröffentlicht, das neben den zwei neuen Songs Leverage of Space und Rolling Sly Stone auch Coverversionen des 1970er-Jahre Hits Brandy von Looking Glass und Black Cross von 45 Grave, sowie eine Drum-Hommage von Chad Smith enthält. Es ist ein Zusammenschnitt von drei Konzerten, die am 19., 20. und 25. Juni 2004 im Londoner Hyde Park stattfanden. Das Live-Album ist als nachträgliches Dankeschön für die Konzertbesucher der Juni2004-Tour erschienen, welches die größte Tour der Peppers war. Neben den Konzerten im Londoner Hyde Park gaben sie u. a. Konzerte bei Rock am Ring & Rock im Park, beim Aerodrome in Wiener Neustadt, im Pariser Prinzenparkstadion und in der Amsterdam ArenA. Neben den beiden auf dem Live-Album erschienenen neuen Songs hatten sie bei dieser Tour außerdem das neue Lied Mini-Epic präsentiert, das in Fankreisen auch unter dem Namen Kill For Your Country bekannt ist.

Ihr neuntes Studio-Album Stadium Arcadium ist am 5. Mai 2006 als Doppel-Album erschienen, mit den jeweiligen Untertiteln für die beiden CDs: Jupiter und Mars. Neben den im Jahr 2005 live neu präsentierten Liedern 21st Century, Readymade und Tell Me Baby und dem im Herbst 2004 live gespielten Desecration Smile enthält dieses Album 20 weitere Tracks wie She’s Only 18, Charlie, Especially In Michigan, Snow ((Hey Oh)), Hard To Concentrate, Animal Bar, Wet Sand und Stadium Arcadium. Die erste Single war Dani California, veröffentlicht am 28. April. Vom 3. April an war das neue Lied vorab im Radio zu hören. Am 24. April 2006 spielte die Band einen Geheimauftritt im Hamburger „Zelt der fliegenden Bauten“ vor etwa 500 geladenen Gästen und stellte das neue Album vor, welches direkt nach der Veröffentlichung am 5. Mai 2006 auf Platz 1 der Charts einstieg.

Am 1. September 2006 erhielten sie den MTV Video Music Award 2006 für ihr Lied Dani California in der Kategorie Best Art Direction in a Video.

Am 2. November 2006 wurde ihr Album Stadium Arcadium auf den MTV Europe Music Awards mit dem Preis für das beste Album des vergangenen Jahres ausgezeichnet.

Bei den Grammy Awards 2007 am 11. Februar erhielten die Peppers folgende Auszeichnungen:

  • Best Rock Performance By A Duo Or Group With Vocal (Dani California)
  • Best Rock Album (Stadium Arcadium)
  • Best Rock Song (Dani California)
  • Best Boxed Or Special Limited Edition Package (Stadium Arcadium)

Die Red Hot Chili Peppers spielten auf der Intercalactic Tour, welche von April 2006 bis August 2007 dauerte, 151 Konzerte und Festivals in über 20 Ländern. Sie spielten u. a. auf dem Roskilde-Festival in Dänemark, dem PinkPop-Festival in den Niederlanden, dem Coachella Valley Music and Arts Festival in Kalifornien, dem Fuji Rock Festival in Japan, im Hallenstadion Zürich in der Schweiz und auf dem Live-Earth-Konzert im Juli im Londoner Wembley-Stadion.

Das Lied Snow ((Hey Oh)) wurde als Themensong der WWE-Veranstaltung Wrestlemania XXIV erklärt.

Am 13. Februar 2008 feierten die Red Hot Chili Peppers ihr 25-jähriges Bandjubiläum.

Im Mai 2008 sagte Anthony Kiedis in einem Interview mit dem Rolling Stone, dass sie sich bei Tourende eine Bandpause von "Minimum einem Jahr" vorgenommen hatten. [1] Am 16. September veröffentlicht George Clinton sein Album GEORGE CLINTON AND HIS GANGSTERS OF LOVE, auf dem RHCP einen Song featuren: "Let The Good Times Roll"

Red Hot Chili Peppers unterstützen die Sea Shepherd Conservation Society[2] mit Geldspenden für die Lebewesen in den Meeren der Welt.

Diskografie

Alben

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Jahr Album Chart-Positionen
 DE  [3]  CH  [4]  AT  [5]  UK  [6]  US  [7]
1984 Red Hot Chili Peppers - - - - -
1985 Freaky Styley - - - - -
1987 The Uplift Mofo Party Plan - - - - 148
1989 Mother’s Milk - - - - 52
1991 Blood Sugar Sex Magik 12 10 17 25 3
1992 What Hits!? (Best-of-Compilation, EMI) - 34 - 23 22
1994 Out in L.A. (Demo, Remix und Live-Compilation, EMI) - 37 - - 82
1995 One Hot Minute 3 2 4 2 4
1999 Californication 2 3 2 5 3
2002 By the Way 1 1 1 1 2
2003 Greatest Hits 4 2 2 4 18
2004 Live in Hyde Park 8 1 1 1 -
2006 Stadium Arcadium 1 1 1 1 1

Weitere Alben:

  • 1988: The Abbey Road E.P.
  • 1994: Plasma Shaft (Compilation)
  • 1994: Live Rare Remix Box (3 CD-Box)
  • 1998: Under The Covers
  • 2009: Live From London

Singles

Jahr Single Album Chart-Positionen
 DE  [8]  CH  [9]  AT  [10]  UK  [6][11]  US  [12]
1984 True Men Don’t Kill Coyotes Red Hot Chili Peppers
1984 Get Up and Jump Red Hot Chili Peppers
1985 Jungle Man Freaky Styley
1985 American Ghost Dance Freaky Styley
1985 Catholic School Girls Rule Freaky Styley
1985 Hollywood (Africa) Freaky Styley
1987 Fight Like a Brave The Uplift Mofo Party Plan
1987 Me & My Friends The Uplift Mofo Party Plan
1989 Behind the Sun The Uplift Mofo Party Plan
1989 Knock Me Down Mother’s Milk
1989 Higher Ground Mother’s Milk 54 -
1990 Taste the Pain Mother’s Milk 29
1990 Show Me Your Soul Mother’s Milk
1991 Give It Away Blood Sugar Sex Magik 9 73
1992 Under the Bridge Blood Sugar Sex Magik 11 13 2
1992 Suck My Kiss Blood Sugar Sex Magik
1993 Breaking the Girl Blood Sugar Sex Magik 41
1993 If You Have to Ask Blood Sugar Sex Magik
1993 Soul to Squeeze Die Coneheads Soundtrack 32 22
1995 Warped One Hot Minute 47 33 31
1995 My Friends One Hot Minute 81 29
1995 Aeroplane One Hot Minute 11
1996 Coffee Shop One Hot Minute
1996 Walkabout One Hot Minute
1996 Shallow Be Thy Game (AUS) One Hot Minute
1997 Love Rollercoaster Beavis And Butthead Do America Soundtrack 7
1999 Scar Tissue Californication 75 15 9
1999 Around the World Californication 35
2000 Otherside Californication 44 65 33 14
2000 Californication Californication 63 16 16 69
2000 Road Trippin’ (EU) Californication 89 91 30
2000 Parallel Universe (US) Californication
2002 By the Way By the Way 22 8 7 2 34
2003 The Zephyr Song By the Way 65 100 11 49
2003 Can’t Stop By the Way 58 39 65 22 57
2003 Dosed (US) By the Way
2003 Universally Speaking (EU) By the Way 27
2003 Fortune Faded Greatest Hits 46 59 68 11
2006 Dani California Stadium Arcadium 12 4 7 2 9
2006 Tell Me Baby Stadium Arcadium 37 43 39 16 50
2006 Snow (Hey Oh) Stadium Arcadium 5 9 5 16 22
2007 Desecration Smile (EU) Stadium Arcadium 67 27
2007 Hump de Bump Stadium Arcadium 83 41

Soundtrackbeiträge

Videografie

  • 1990: Psychedelic Sexfunk Live from Heaven – Live
  • 1990: Positive Mental Octopus – Musikvideos
  • 1991: Funky Monks – Making of Blood Sugar Sex Magik
  • 1992: What Hits!? – Musikvideos
  • 2001: Off the Map – Live
  • 2002: By the Way – Musikvideo Single
  • 2003: Greatest Videos – Musikvideos
  • 2003: Live at Slane Castle – Live
  • 2006: Stadium Arcadium – Limited Edition mit Bonus-DVD

Weitere Informationen

Literatur

  • Rob Fitzpatrick: Red Hot Chili Peppers, Give It Away. Buhmann & Haeseler, 2004, ISBN 3-927638-19-6
  • Jeff Apter: Fornication: The Red Hot Chili Peppers Story. Bosworth, 2005, ISBN 3-86543-040-6
  • Anthony Kiedis, Axel Henrici, Larry Ratso Sloman: Scar Tissue. Der Sänger der Red Hot Chili Peppers – Die Autobiographie Kiepenheuer & Witsch, 2005, ISBN 3-462-03483-9

Einzelnachweise

  1. http://www.rollingstone.com/news/story/20861357/qa_anthony_kiedis
  2. http://www.surfline.com/surf-news/industry-news/dave-rastovich-donates-money-from-signature-vector-rasta-keel-to-sea-shepherd-conservation-socie_11637/
  3. Erfolge in den deutschen Album-Charts
  4. Erfolge in den Schweizer Album-Charts
  5. Erfolge in den österreichischen Album-Charts
  6. a b UK Top 40 Hit Database
  7. Erfolge in den US-Album-Charts
  8. Erfolge in den deutschen Single-Charts
  9. Erfolge in den Schweizer Single-Charts
  10. Erfolge in den österreichischen Single-Charts
  11. Taurus Press: British Chart Singles 1950-1997
  12. Erfolge in den US-Single-Charts

Weblinks


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