- Theologisches Seminar Elstal
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Theologisches Seminar Elstal (Fachhochschule) Motto Biblisch fundiert, wissenschaftlich reflektiert, gemeindebezogen Gründung 1880 (als Predigerseminar der Deutschen Baptisten in Hamburg-Horn) Trägerschaft Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland Ort Wustermark-Elstal Bundesland Brandenburg Staat Deutschland Leitung Prof. Dr. Volker Spangenberg Studenten 89 (Wintersemester 2007/08) Website www.theologisches-seminar-elstal.de Das Theologische Seminar des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden wurde 1880 in Hamburg-Horn als Predigerseminar der deutschen Baptisten gegründet, verlegte 1997 seinen Sitz nach Wustermark-Elstal bei Berlin und ist bis heute die offizielle Ausbildungsstätte der Pastoren dieser Freikirche. Mit dem Theologischen Seminar in enger Verbindung steht auch das Zentrale Oncken-Archiv des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden.
Geschichte
Die Anfänge des 1880 gegründeten Predigerseminars reichen in das Jahr 1849 zurück. Damals beschloss die erste Bundeskonferenz der deutschen Baptistengemeinden die Ausbildung von so genannten "Missionsarbeitern".
Hamburg, Böhmkenstraße
Bereits im September des Jahres 1849 wurde mit einem ersten Kurs begonnen. An ihm nahmen fünf Studierende teil.
Über Bedingungen und Inhalt eines Missionsarbeiterkurs, der Ende Februar 1859 begann, berichtete der Missionsschüler Eduard Scheve in seinen Tagebuchaufzeichnungen[1]. Nach diesen Notizen bestand der Kurs aus 18 Schülern. Als Wohnheim diente ein kleines Gartenhaus auf dem Grundstück der Baptistenkirche an der Hamburger Böhmkenstraße. Jeweils zwei Schüler hatten sich in dieser Unterkunft ein Bett zu teilen. Der Lehrsaal befand sich im ersten Stock des Gebäudes; er diente gleichzeitig als Frühstücks- und Abendbrotmensa. Das Mittagessen nahm man in einem nahegelegenen Speisehaus ein. Josef Lehmann[2] zeichnete für den Unterricht in Kirchengeschichte und "verschiedenen anderen Fächern" verantwortlich. Johann Gerhard Oncken gab in seinem Gartenhaus in Hamburg-Altona "von 10 bis 12 Uhr" eine Einführung in das Matthäus-Evangelium. Sein Sohn Gerhard Oncken unterrichtete Englisch und Jakob Braun unterwies die Missionsschüler in Noten- und Gesangskunde. Ein Lehrer namens Hunde lehrte die deutsche Sprache und andere allgemeinbildende Fächer. Am 18. September 1859 wurde der Kurs mit einer Feier beschlossen. Von den 18 Schülern erhielten zwölf ihre Ordination durch Oncken. Fünf Teilnehmer des Missionskurses mussten eine weitere Probezeit absolvieren. Ein Kursteilnehmer kehrte in seinen Schuhmacherberuf zurück.
Der Unterricht fand bis 1888 in der Hamburger Baptistenkirche an der Böhmkenstraße statt. Die Kirche wurde 1870 für diesen Zweck aufgestockt, wodurch zwei Lehrsäle und zehn Schlafräume entstanden.
Hamburg-Horn
1888 wurde in Hamburg-Horn an der Rennbahnstraße 115 ein neues Seminargebäude bezogen, nachdem bereits 1868 der Deutsch-Amerikaner Professor August Rauschenbusch den Bau eines Seminargebäudes angeregt hatte. Das Grundstück, auf dem es dann erbaut wurde, war ein Geschenk des amerikanischen Industriellen John D. Rockefeller. Inzwischen war die Zahl der Studenten auf 44 gestiegen und die zweijährige Missionsarbeiter-Ausbildung in ein vierjähriges Studium umgewandelt worden. 1915 öffnete nach zweijähriger Bauzeit ein neues Lehrgebäude seine Pforten. Bereits ein Jahr später musste das Seminar kriegsbedingt schließen. Erst im Januar 1919 konnte es seinen Lehrbetrieb wieder aufnehmen. 1926 wurden offizielle Abschlussprüfungen eingeführt. Im September desselben Jahres wurde die Studiendauer auf insgesamt 5 Jahre verlängert. Die ersten beiden Studienjahre dienten vor allem dem Erlernen der alten Sprachen (Hebräisch und Griechisch) und der Einführung in die theologischen Wissenschaften. Die drei sich anschließenden Studienjahre beinhalteten das eigentliche Theologiestudium.
Im März 1935 musste das erste Seminargebäude (siehe Bild) dem Bau der Autobahn weichen. Zwei weitere Gebäude wurden dafür ersatzweise errichtet: das Studentenwohnheim und die Aula. 1936 erfolgte die Einweihung.
Zum Sommersemester 1940 wurde ein slawischsprachiger Kurs für baptistische Studenten aus den von Deutschen besetzten Teilen Osteuropas eingerichtet. 11 Studenten nahmen daran teil.
1941, 1942 und 1943 trafen bei Luftangriffen mehrere Bomben das Seminargebäude. Zwischen dem 25. und 29. Juli 1943 kam es zum Großangriff der Alliierten auf Hamburg. Dabei wurde das Seminar total zerstört.
Wiedenest
Im September 1943 verlegte das Theologische Seminar seine Unterrichtsarbeit nach Wiedenest. Als Gebäude dienen die Räumlichkeiten der dortigen Bibelschule der Brüdergemeinden. 1944 wurde die Wiedenester Einrichtung durch die Gestapo geschlossen; die Studenten und Bibelschüler wurden als Arbeiter in der Bergneustädter Rüstungsindustrie dienstverpflichtet.
Neuanfang in Hamburg
1948 kehrte das Seminar nach Hamburg-Horn zurück. Mit Unterstützung des britischen Baptistenbundes wurden die Kriegsschäden beseitigt. Das Theologische Seminar stellte sich in den Dienst der Völkerverständigung und lud zu internationalen Studententagungen ein. Zwischen der Evangelischen Fakultät der Universität Hamburg und dem Theologischen Seminar entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit.
1959 wurde für die DDR ein eigenes Theologisches Seminar eröffnet. Acht Studierende sowie zwei hauptamtliche Lehrkräfte begannen am 14. Oktober 1959 mit dem Unterrichtsbetrieb in der Kleinstadt Buckow in einem Haus des Diakoniewerks Bethel.
Studenten aus der UdSSR erhielten Ende der 1960er Jahre die Möglichkeit, mit einem theologischen Aufbaukurs am Seminar Hamburg zu beginnen; in der Zeit des Kalten Krieges war dies ein außergewöhnliches Ereignis.
Zusammenlegung der Seminare Hamburg und Buckow
Nach der deutschen Wende kam es zur Wiedervereinigung der in Ost und West getrennten freikirchlichen Gemeindebünde. In diesem Zusammenhang wurden auch die Theologischen Seminare Buckow und Hamburg-Horn vereinigt, was eine Erweiterung des Raumangebotes notwendig machte.
Wustermark-Elstal
Nach langjährigen Überlegungen entschloss sich der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, einen Teil des ehemaligen Olympischen Dorfes in Wustermark-Elstal 1997 aufzukaufen und zu einem Bildungszentrum umzubauen. 1997 zog das Seminar nach Wustermark-Elstal um. Die alten Hamburger Seminargebäude an der Rennbahnstraße wurden abgebrochen; auf dem Gelände befindet sich heute ein Lidl-Markt.
Am 1. Oktober 2003 wurde das Theologische Seminar staatlich anerkannte Fachhochschule. Die zunächst auf fünf Jahre befristete Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat erfolgte auf dessen Sitzung vom 11. bis 13. Juli 2007.[3] Die Befristung ist entsprechend den Akkreditierungsregeln des Wissenschaftsrates die derzeit höchstmögliche Dauer für "neuerrichtete Hochschulen".[4]
Ab dem Wintersemester 2008/09 wird ein berufsbegleitender Studiengang Diakonik eingeführt werden.[5]
Studiengebühren
Für Mitglieder von Gemeinden des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) werden keine Studiengebühren erhoben. Angehörige anderer Kirchen entrichten Studiengebühren in Höhe von zur Zeit 250,- Euro.
Grundvoraussetzungen für ein Studium am Theologischen Seminar
Voraussetzung für eine Bewerbung zum Studium am Theologischen Seminar ist:
- Zum Erwerb theologischer Fachkompetenz gilt als Grundvoraussetzung der Nachweis der Fachhochschul- bzw. Hochschulreife oder das Bestehen einer fachrichtungsbezogenen Eignungsprüfung entsprechend §25 Abs. 3 BbgHG.
- Zum Erwerb von Handlungskompetenz gilt als Grundvoraussetzung der Nachweis ehrenamtlicher (oder hauptamtlicher) Tätigkeit in einer Ortsgemeinde des BEFG oder einer anderen christlichen Konfession, zu der der Bewerber gehört.
- Zum Erwerb personaler und sozialer Kompetenz gilt als Grundvoraussetzung eine Beurteilung, die ein erfolgreiches Studium erwarten lässt. Diese Beurteilung erfolgt durch Mitglieder der Aufnahmekommission aufgrund eines Aufnahmegesprächs, das in der Regel im Rahmen eines Bewerbertreffens stattfindet.
Studium
Fächer
- Altes Testament
- Neues Testament
- Kirchengeschichte
- Systematische Theologie
- Praktische Theologie
- Missiologie und Diakonik
Studiendauer und Abschlüsse
Studierende können innerhalb von sechs Semestern einen Bachelorabschluss in Evangelischer Theologie erwerben. Darauf aufbauend kann ein viersemestriger Masterstudiengang in Evangelischer Theologie absolviert werden. Der Erwerb des Masterabschlusses ist eine der Voraussetzungen, um Pastorin bzw. Pastor des BEFG werden zu können. Daneben wird ein achtsemestriger, berufsbegleitender Bachelorstudiengang in Diakonik angeboten.
Wohnen
Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland bietet Wohnraum auf dem Campus an. Grundsätzlich gehört es zum Studienkonzept, dass die Studierenden auf dem Campus leben sollen.[6]
Statistisches
Entwicklung der Studentenzahlen
Jahr Anzahl der Studierenden Bemerkungen 1880 7 Missions- und Predigerschule WS 1895 44 Von den 44 Studierenden sind 33 in der sogenannten „1. Klasse“ – die höchste Anfängerzahl in der Geschichte des Theologischen Seminars. 1912 72 Das Seminargebäude bietet nicht mehr genügend Platz; eine benachbarte Villa wird hinzugemietet. 1916 10 Die meisten Studierenden sind zum Militär eingezogen. Das Seminar wird am im Juli 1916 bis zum Kriegsende geschlossen. 1936 26 Das alte Seminargebäude muss dem Bau der Reichsautobahn weichen. Ein neues Seminargebäude mit einem Wohnheim für 34 Seminaristen wird in einiger Entfernung von der Autobahn jedoch auf demselben Grundstück errichtet. 1942 6 Die überwiegende Zahl der Studenten wurde zur Wehrmacht eingezogen. Das Seminargebäude wird durch Bombardierung schwer beschädigt. 1943 18 Das Seminargebäude wird durch einen Luftangriff völlig zerstört. Der Lehrbetrieb wird an der Bibelschule Wiedenest im Oberbergischen weitergeführt. 1948 43 Wiederaufnahme des Lehrbetriebes in Hamburg 1952 69 1959 78 In Buckow öffnet das Theologische Seminars des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der DDR seine Pforten. 3 Seminaristen aus dem Osten Deutschlands werden dorthin entlassen. 1975 79 Unter den Studierenden sind erstmalig zwei Seminaristinnen. 1979 55 1991 89 Das Theologische Seminar Buckow wird nach der Wiedervereinigung der beiden Evangelisch-Freikirchlichen Gemeindebünde geschlossen. Die Buckower Seminaristen wechseln nach Hamburg. 2007 89 Der Anteil der weiblichen Studierenden liegt im Jahr 2007 bei circa 40 Prozent. Quelle: Günter Balders: Festschrift, S. 101–154; Statistikmaterial des Theologischen Seminars Elstal
Weitere statistische Fakten
- Zwischen 1998 und 2007 wurden etwa 15 Prozent der Bewerber durch die Zulassungskommission abgelehnt.
- Das Betreuungsverhältnis im Bachelorprogramm (Dozent / Studierende) liegt bei 1:5, im Masterprogramm bei 1:3.
- Die Bibliothek der Fachhochschule umfasst rund 75.000 Bände. Der Buchbestand wächst jährlich um 1000 bis 5000 Bücher. Ca. 110 Fachzeitschriften werden bezogen.
Quelle: Statistikmaterial des Theologischen Seminars Elstal
Leiter des Theologischen Seminars
In den ersten Jahrzehnten seines Bestehens lag die verantwortliche Leitung ausschließlich bei der Seminarabteilung des Bundes der Baptisten. Die Vorsitzenden dieser Abteilung waren:
- 1880–1899: Philipp Bickel
- 1900–1912: Hermann Liebig
- 1912–1924: Bernhard Weerts
Die Seminarabteilung bestand als Bindeglied bis zur Umstrukturierung der kirchenleitenden Gremien des BEFG im Jahre 2002. 1914 wurde das Amt des Seminardirektors für die Leitungsaufgaben vor Ort eingeführt. Inhaber dieses Amtes:
- 1914–1922: Gustav Gieselbusch
- 1922–1945: Carl Neuschäfer
- 1946–1967: Dr. Dr. Hans Luckey
- 1967–1978: Dr. Rudolf Thaut
- 1978–1985: Dr. Eduard Schütz
- 1986–2003: Edwin Brandt
- 2003–2006: Prof. Dr. Stefan Stiegler
- 2006– : Prof. Dr. Volker Spangenberg
Ehemalige Lehrer am Theologischen Seminar (in Auswahl)
- August Rauschenbusch (1895 - 1899)
- Prof. Dr. Martin Metzger (1953 - 1957: Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter, 1957 - 1970: Dozent für Altes Testament; 1970 - 1974: nebenamtlicher Dozent für Altes Testament)
- Siegfried Liebschner (1971 - 2001)
- Jörg Swoboda (1981 - 1991 am Theologischen Seminar Buckow)
- Prof. Dr. Wiard Popkes (1969 - 2002)
- Prof. Günter Balders (1968: Lehrassistent; 1973 - 1979; 1989 - 2007)
- Dr. Winfried Eisenblätter (1966-1967: Lehrassistenz; 1974 - 1991: Dozent für Altes Testament)
Bekannte ehemalige Studenten am Theologischen Seminar
- August Broda (1867 - 1932), Baptistenpastor und Gemeindegründer im nördlichen Ruhrgebiet
- Eduard Scheve (1836 - 1909), Gründerpersönlichkeit des deutschen Baptismus, Begründer der evangelisch-freikirchlichen Diakonie und Außenmission.
- Paul Schmidt (1988 - 1970), Reichstagsabegeordneter des Christlich-Sozialen Volksdienstes und Direktor des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
- Manfred Otto (1949 - 1953), Baptistenpastor und Direktor des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden 1969 - 1989
- Herbert Sczepan (1952 - 1955), Baptistenpastor, Evangelist und von 1975 bis 1991 Leiter der Heimatmission des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
- Albrecht Gralle (1971 - 1976), Baptistenpastor, Afrikamissionar und Schriftsteller
- Klaus-Dieter Kottnik (1972 - 1977), landeskirchlicher Pastor und Präsident des Diakonisches Werkes der EKD
- Andreas Malessa, Baptistenpastor, Rundfunkjournalist und Fernsehmoderator
Literatur
Allgemein
- Theologisches Seminar: Festschrift 125 Jahre Theologisches Seminar, Beiheft 6 zum Theologischen Gespräch, Kassel 2005, ISSN 1431-200X
- Edwin Brandt: Eine freikirchliche Alternative. Theologische Ausbildung am Bildungszentrum Elstal, in: Evangelikale Theologie Mitteilungen 6 (2000) H. 1, ISSN 1438-3233[7][8]
- Duhr, Stefan: Die Bibliotheken freikirchlicher theologischer Seminare in der SBZ/DDR 1945 - 1990: dargestellt an den Bibliotheken der Theologischen Seminare in Friedensau bei Magdeburg und Buckow bei Berlin; Magisterarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 2006f. [2]
- Evangelische Versandbuchhandlung O. Ekelmann (Hrsg.): Die Ernte ist groß - 25 Jahre Theologisches Seminar des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der DDR, Berlin [Ost] 1983
- Günter Balders (Hrsg.): Festschrift 100 Jahre Theologisches Seminar 1880 - 1980, Wuppertal und Kassel 1980, ISBN 3-7893-7874-7
- Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Hrsg.): Festschrift zur Feier des 75jährigen Jubiläums des Predigerseminars der Ev.-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten) in Deutschland, Hamburg-Horn 1955
- Winfried Gutzeit, Bildungsstätte statt Militär, in: Forum. Das Brandenburger Wirtschaftsmagazin, Jg. 8 (2007), H. 11, S. 18, ISSN 1615-7699[9]
Speziell
- Klaus Rösler, Ralf Dziewas, Nöte erkennen und lindern. Neuer Diakonik-Dozent: Eine Gemeinde ohne Diakonie ist nicht glaubwürdig, in: Die Gemeinde. Das Magazin des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, Nr. 19 v. 2. September 2007, S. 12-13. ( ZDB-ID: 1157992-4) Interview mit dem neuen Diakonik-Professor Ralf Dziewas.
- NN, Uwe Swarat, Ökumenische Grundlagenforschung fördern. Uwe Swarat leitet den Deutschen Ökumenischen Studienausschuss, in: Die Gemeinde. Das Magazin des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, Nr. 6/7 v. 18. März 2007, S. 12-13.
Quellen
- ↑ Eduard Scheve (überarbeitet und neu herausgegeben von Günter Balders): Dem Herrn vertrauen, Wuppertal und Kassel 1979, ISBN 378937119X , S. 30ff
- ↑ Verfasser der ersten Geschichte der deutschen Baptisten
- ↑ Mitteilung über die Akkreditierung durch das ThS Elstal
Stellungnahme des Wissenschaftsrates zur Akkreditierung vom 13. Juli 2007
Pressemitteilung des Wissenschaftsrates zur Akkreditierung vom 16. Juli 2007 - ↑ Leitfaden der institutionellen Akkreditierung, S. 12.f. Das Theologische Seminar ist zuvor nicht als Hochschule tätig gewesen.
- ↑ Pressemeldung zur Einführung des berufsbegleitenden Studiengangs Diakonik
- ↑ http://www.theologisches-seminar-elstal.de/index.php?id=84
- ↑ ISSN nach [1]; ZDB-ID: 1473905-7
- ↑ Brandt, Eine freikirchliche Alternative online
- ↑ http://www.potsdam.ihk24.de/servicemarken/02_presse/anlagen/archiv_forum/2007_forum/forum_11_2007.pdf (Im Dokument S. 15)
Weblinks
- Theologisches Seminar Elstal
- Bildungszentrum Elstal
- Weitere Bilder und Erläuterungen, aus lokaler Perspektive (HH-Horn)
Universitäten: Brandenburgische Technische Universität | Europa-Universität Viadrina | Universität Potsdam
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