Thomas Sean Connery

Thomas Sean Connery
Sean Connery (1980)

Sir Thomas Sean Connery (* 25. August 1930 in Edinburgh, Schottland) ist ein schottischer Schauspieler.

Nachdem er in den 1960er Jahren zunächst in der Rolle des Superagenten James Bond sehr populär geworden war, etablierte sich Connery ab den 1970er Jahren als Charakterdarsteller. 1989 wurde er vom People Magazine zum Sexiest Man Alive und 1999, damals 69-jährig, zum Sexiest Man of the Century gewählt. 2005 erklärte er, in Ruhestand zu gehen.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Sean Connery wurde 1930 in Fountainbridge, Edinburgh als Sohn von Joseph Connery und Euphamia Effie Maclean geboren. Sein Vater war ein Fernfahrer katholischen Glaubens, dessen Wurzeln in County Wexford, Irland lagen. Seine Mutter war protestantisch und arbeitete als Reinigungskraft. Connery wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Um seine Familie finanziell zu unterstützen, verließ er früh die Schule und arbeitete als Milchmann bei der St. Cuthbert's Co-operative Society[1] und als Bademeister, bevor er mit 16 Jahren seinen Marinedienst antrat.

Erfolge als Bodybuilder

Ursprünglich hatte er sich der Royal Navy für sieben Jahre verpflichtet, wurde aber bereits nach zwei Jahren und wenigen Monaten aufgrund eines Zwölffingerdarmgeschwürs entlassen. Nach dieser Zeit verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs, unter anderem als Milchmann, Baggerfahrer, Pferdekutscher, Drucker oder auch als Möbelpolierer. Nebenbei lernte er auf einer Berufsschule in Glasgow die französische Methode des Möbelpolierens. Nachdem er unter anderem bei einem Beerdigungsinstitut arbeitete, erzählte er später gerne, dass er sich auf das Polieren von Särgen spezialisiert habe.

In dieser Zeit entschloss er sich auch, Bodybuilding zu betreiben, wobei er sich auf das Gewichtheben konzentrierte. Zur selben Zeit wurde er zum gefragten (Akt-)Modell im Edinburgh College of Art[2], meist als griechischer Athlet oder römischer Krieger. Außerdem machte er einige Werbeaufnahmen. Diese Nebenjobs veranlassten ihn dazu, das Bodybuilding noch professioneller zu betreiben. Im Jahr 1950 wurde er schottischer Bodybuilding-Meister und erreichte den dritten Platz beim Mr.-Universum-Wettbewerb.

Ehe und Familie

Von 1962 bis 1973 war Sean Connery mit der australischen Schauspielerin Diane Cilento verheiratet. Ihr Kind aus dieser Ehe ist Jason Connery. 1975 heiratete Connery in zweiter Ehe die Malerin Micheline Roquebrune, mit der er in Spanien lebt. Die Ehe blieb kinderlos. Connery besitzt Häuser in Andalusien und auf den Bahamas.

Seine Stiftung

Connery ist schottischer Patriot und setzt sich seit Jahrzehnten für die Belange seines Heimatlandes und dessen Einwohner ein. Er gründete mit eigenen Mitteln die Stiftung Scottish International Educational Trust, die Ausbildungsstipendien für talentierte Schotten vergibt. Seine Millionengage für den James-Bond-Film Diamantenfieber floss 1971 komplett in die Stiftung. Er hatte die ungeliebte Rolle des Geheimagenten ein sechstes Mal übernommen, um die Stiftung finanziell abzusicherm. Sean Connery setzt sich seit langem für die Unabhängigkeit Schottlands ein und ist Mitglied und Förderer der Scottish National Party, einer Unabhängigkeitspartei, die politisch dem Linksliberalismus zuzuordnen ist.

Auszeichnungen

Im Jahr 2000 wurde Sean Connery für seine Verdienste um Schottland von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen und darf sich seitdem Sir Sean Connery nennen. Die Zeremonie fand ungewöhnlicherweise in Edinburgh statt. Sean Connery trug dabei einen Kilt. Die nach Connerys eigenem Empfinden höchste Ehre wurde ihm 1991 zuteil, als er von der Stadt Edinburgh die Auszeichnung Freedom of the City of Edinburgh erhielt.

Am 3. Dezember 2005 erhielt Sean Connery von der Europäischen Filmakademie den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk. Ebenso wurde ihm im Juni 2006 durch das American Film Institute (AFI) in Los Angeles der „Life Achievement Award“ zuerkannt.

Filmkarriere

Erste Engagements

Connerys Bodybuilding-Erfolge führten zu seinem ersten Schauspiel-Engagement im Chor einer Inszenierung des Musicals South Pacific. Danach erhielt er kleinere Bühnen- und TV-Rollen, bevor er 1957 in dem Film Die blinde Spinne erstmals im Kino zu sehen war. Connerys Kollege Michael Caine, mit dem er seit den späten 1950er Jahren befreundet ist, hat diese Jahre als entbehrungsreiche Zeit beschrieben.

In dem Melodram Another Time, another Place (1958) erhielt Sean Connery als Liebhaber von Lana Turner erstmals eine profilierte Rolle, konnte sich aber zunächst noch nicht als Star durchsetzen. 1962 trat er in dem aufwändig produzierten Kriegsfilm Der längste Tag in einigen kurzen Szenen als Soldat auf, der die Landung in der Normandie mitmacht.

Durchbruch als James Bond

1962 waren die Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman auf der Suche nach einem Schauspieler, der in mehreren Filmen die Rolle des Geheimagenten James Bond übernehmen sollte, den der Schriftsteller Ian Fleming erfunden hatte. Nachdem Kandidaten wie David Niven, Roger Moore oder Cary Grant aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kamen, wurden die Produzenten auf den relativ unbekannten Sean Connery aufmerksam. Auch die Leserschaft einer Londoner Tageszeitung sprach sich per Votum für ihn aus. Connery erhielt die Rolle und wurde von Regisseur Terence Young darauf vorbereitet, den Part des kultivierten und stilsicheren Agenten zu spielen.

Dank des kommerziellen Erfolgs des ersten Bond-Films James Bond jagt Dr. No gelang Sean Connery 1962 der Durchbruch als Filmschauspieler. Mit Liebesgrüße aus Moskau (1963) und Goldfinger (1964) setzte die legendäre Bondmania ein und machte Connery zu einem weltweit gefeierten Superstar. Connery drehte zwei weitere Bond-Filme, die ebenfalls sehr erfolgreich waren (Feuerball, 1965, Man lebt nur zweimal, 1967), war jedoch zunehmend unzufrieden mit seiner Rolle als Geheimagent, die ihn schauspielerisch nicht mehr forderte und auf ein verengtes Image festlegte.

Bereits 1964 hatte er für Alfred Hitchcock in dem Thriller Marnie gespielt. 1965 übernahm er die Hauptrolle in Ein Haufen toller Hunde von Sidney Lumet, der von den brutalen Repressionsmethoden in einem britischen Militärgefängnis erzählt. Der Film erhielt sehr gute Kritiken. Trotz seiner immensen Popularität konnte Connery mit diesen Streifen jedoch nicht an den Erfolg der Bond-Filme anknüpfen. Auch der Western Man nennt mich Shalako floppte 1968 an den Kinokassen. Dennoch weigerte sich Connery, 1969 in Im Geheimdienst ihrer Majestät erneut die Rolle des James Bond zu spielen. Die Produzenten engagierten daraufhin den australischen Dressman George Lazenby für den Part.

Die 70er Jahre

1971 traten die Produzenten der Bond-Filme erneut an Connery heran. Für eine Gage von 1.430.000 US-Dollar und die Möglichkeit, zwei Kinofilme seiner Wahl zu produzieren, sollte er erneut die Rolle des Geheimagenten übernehmen. Obwohl Connery seinen Überdruss an der Rolle bereits öffentlich deutlich gemacht hatte, akzeptierte er das Angebot und übernahm in Diamantenfieber zum sechsten Mal die Rolle des Bond. Der Film war an den Kinokassen zwar sehr erfolgreich, doch trotz eines neuen Angebots der Produzenten weigerte sich Connery, erneut als Geheimagent 007 aufzutreten. Die Rolle wurde von Roger Moore übernommen.

In den frühen 1970er Jahren trat Connery in thematisch anspruchsvollen Filmen wie Verflucht bis zum jüngsten Tag (1970), Der Anderson-Clan (1971), und Sein Leben in meiner Gewalt (1972) auf, die zwar oft hervorragende Kritiken erhielten, aber in kommerzieller Hinsicht nicht von seiner Popularität profitieren konnten. Dies galt auch für den ungewöhnlichen Science-Fiction-Film Zardoz (1974). Im selben Jahr war Connery in der Agatha-Christie-Verfilmung Mord im Orient-Expreß Teil eines hochkarätig besetzten Ensembles.

Mitte der 1970er Jahre drehte Connery mehrere Abenteuerfilme, die von der Kritik gelobt wurden, aber an den Kinokassen keine große Resonanz fanden: Der Wind und der Löwe (1975), Der Mann, der König sein wollte (1975) und Robin und Marian (1976). In diesen Filmen präsentierte sich der Schauspieler als gereifter Charakterdarsteller in unterschiedlichsten Rollen - als Araberscheich, britischer Abenteurer und gealterter Robin Hood. Er verzichtete nun auch auf das Toupet, das er regelmäßig in seinen James-Bond-Filmen getragen hatte.

Connery spielte in dem aufwändigen Kriegsfilm Die Brücke von Arnheim (1977) einen Fallschirmjägergeneral und in dem historischen Abenteuerfilm Der große Eisenbahnraub (1979) einen Zugräuber neben Donald Sutherland. In Explosion in Cuba (1979) war er als ehemaliger Offizier zu sehen, der 1959 kubanische Militärs ausbildet. Der Katastrophenfilm Meteor fiel 1979 bei Kritik und Publikum durch.

Erwähnenswert ist die Tatsache, dass Connery seine Rollen grundsätzlich mit einem schweren schottischen Akzent spricht, was von Kritikern gelegentlich als unpassend empfunden wurde - zum Beispiel, wenn Connery einen arabischen Scheich oder einen spanischen Edelmann darstellte. In den deutschen Synchronfassungen seiner Filme tritt diese Problematik natürlich nicht auf.

Die 80er Jahre

In den frühen 80er Jahren konnte Connery mit Filmen wie Outland – Planet der Verdammten (1981), Flammen am Horizont (1982) oder Am Rande des Abgrunds (1982) keine kommerziellen Erfolge verbuchen. Dann erklärte er sich bereit, mit 53 Jahren erneut die Rolle des James Bond zu übernehmen - allerdings in einem Film, der außerhalb der offiziellen Bond-Reihe produziert wurde und den Connery als späte Rache am Produzentenpaar Broccoli/Saltzman ansah, da er sich gegenüber beiden finanziell stets benachteiligt gefühlt hatte. Connery trat mit Sag niemals nie (1983) in Konkurrenz zu seinem Bond-Nachfolger Roger Moore, der im selben Jahr in Octopussy auftrat. Sag niemals nie war für den schottischen Schauspieler der erste große Kinohit seit seinem letzten Auftritt als James Bond in Diamantenfieber. Für sehr viele Zuschauer ist seine Interpretation der Bond-Rolle die bis heute beste Darstellung des legendären Geheimagenten.

Connery gelang es nach Sag niemals nie, sich eine zweite Karriere als gereifter Charakterdarsteller aufzubauen und auch eine neue Zuschauergeneration für sich einzunehmen. 1986 spielte er in dem Fantasy-Streifen Highlander – Es kann nur einen geben eine profilierte Nebenrolle als Unsterblicher. Im selben Jahr übernahm er in der Bestseller-Verfilmung Der Name der Rose die Rolle des detektivisch begabten Mönchs William von Baskerville. Der Film wurde in Europa zu einem Kinohit. Als Hauptdarsteller konnte Connery mit Der Name der Rose seinen ersten großen Kassenerfolg jenseits der Bond-Filme verbuchen.

1987 sah man Connery in Die Unbestechlichen als irischen Polizisten im Kampf gegen Al Capone. Der Thriller war ein weltweiter Kinoerfolg und brachte Connery in der Rolle des Jim Malone einen Oscar ein. Regisseur Steven Spielberg war von der Ausstrahlung des Charakterdarstellers so begeistert, dass er für den dritten Indiana-Jones-Film die Rolle des Vaters von Professor Jones genau auf ihn zuschnitt. So trat Connery 1989 in Indiana Jones und der letzte Kreuzzug neben Harrison Ford als weltfremder Vater des bekannten Abenteurers in Erscheinung (tatsächlich ist er nur 12 Jahre älter als Ford). Seine Darstellung stieß bei Kritik und Publikum auf nahezu einhellig positive Resonanz. Weniger erfolgreich war Connery mit dem komödiantischen Kriminalfilm Family Business (1989), in dem er als Vater des nur sieben Jahre jüngeren Dustin Hoffman zu sehen war.

90er Jahre und Gegenwart

1990 konnte Connery mit dem Actionthriller Jagd auf Roter Oktober erneut einen großen Filmerfolg verbuchen. Der Schauspieler trat in der Rolle eines russischen U-Boot-Kommandanten auf, der ein sowjetisches U-Boot in den Westen entführt. Im selben Jahr war er in Das Rußland-Haus als Verleger zu sehen, der vom britischen Geheimdienst angeworben und in Russland in eine Spionageaffäre verwickelt wird. Connery trat in diesem Film betont ungepflegt in Erscheinung („Ich sehe aus wie ein ungemachtes Bett, an dem 'ne Plastiktüte hängt.“) und erhielt überwiegend gute Kritiken für seine Darstellung des trinkfesten Verlegers.

Als weniger erfolgreich erwiesen sich die Filme Highlander II - Die Rückkehr (1991), Medicine Man - Die letzten Tage von Eden (1992), indem er einen alten Biologen spielt, der versucht die Regenwälder zu retten, Der letzte Held von Afrika (1994) und Im Sumpf des Verbrechens (1995), wo er als Anwalt ein Todesurteil verhindern möchte. In dem internationalen Kinoerfolg Robin Hood – König der Diebe hatte Connery 1991 einen spektakulären Kurzauftritt - am Schluss des Films begegnet er in der Rolle des Richard Löwenherz dem von Kevin Costner gespielten Titelhelden. 1993 spielte er neben Wesley Snipes in dem erfolgreichen Die Wiege der Sonne, der im Milieu japanischer Geschäftsleute angesiedelt war.

Der historische Abenteuerfilm Der erste Ritter (1995), in dem Connery als König Arthus zu sehen war, erhielt gemischte Kritiken und konnte die kommerziellen Erwartungen nicht erfüllen. Für den Fantasyfilm Dragonheart synchronisierte der Schauspieler die Figur des feuerspeienden Drachen Draco. Der Drache war eine vollständig computergenerierte Figur, deren Mimik an die von Connery angepasst worden war. 1996 drehte der Star neben Nicolas Cage den aufwändig produzierten Actionfilm The Rock, der auf der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz spielte. Der 66-jährige Connery absolvierte mehrere Actionszenen und konnte mit dem Film einen seiner größten Erfolge verbuchen.

1998 war Sean Connery als Superschurke Sir August de Wynter in Mit Schirm, Charme und Melone zu sehen. Die aufwändig produzierte Film-Adaption der populären Fernsehserie stieß bei Kritik und Publikum auf sehr schlechte Resonanz. Im selben Jahr war Connery auch in dem Ensemblefilm Leben und Lieben in L.A. zu sehen. 1999 spielte er neben Catherine Zeta-Jones in dem romantischen Thriller Verlockende Falle einen alternden Meisterdieb, der sich in eine junge Kollegin verliebt. Der Film war an den Kinokassen zwar erfolgreich, doch bemängelten Kritiker, dass der 69-jährige Connery in der Rolle des Actionhelden und Liebhabers nicht mehr ganz glaubwürdig sei.

Kritik und Publikum reagierten überwiegend positiv auf Connerys nächsten Film Forrester – Gefunden! (2000), in dem der Schauspieler als eremitischer Schriftsteller zu sehen ist, der sich mit einem jungen Mann anfreundet. Weniger erfolgreich war der schottische Star mit seinem bislang letzten Film Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen (2003), einem Actionabenteuer mit Fantasy-Elementen, das bei Kritik und Publikum auf mäßige Resonanz stieß.

2005 sprach Sean Connery für eine Videospielversion von Liebesgrüße aus Moskau den Part des James Bond. Der Darsteller will jedoch nicht mehr als Filmschauspieler arbeiten. So lehnte er beispielsweise, trotz Gesprächen mit George Lucas, Harrison Ford und Steven Spielberg, eine Rolle im vierten Teil der Indiana-Jones-Reihe ab.

Am 25. August 2008, also an dem Tag seines 78. Geburtstages, erschien seine Autobiographie Being a Scott.

Synchronsprecher

Ab den frühen 1960er Jahren wurde Sean Connery nahezu ausschließlich von Gert Günther Hoffmann synchronisiert. Andere Sprecher waren Heinz Drache, Benno Gellenbeck oder Michael Chevalier. Seit Hoffmann Mitte der 90er Jahre erkrankte (Tod 1997), hat Connery keinen festen Synchronsprecher mehr. Er wurde seither unter anderem von Klaus Kindler, Manfred Wagner, Gerhard Paul oder Klaus Sonnenschein gesprochen. Die Rolle des am Rechner erschaffenen Drachen Draco im Fantasyfilm Dragonheart (1996), dem Connery im Englischen seine Stimme lieh, wurde im Deutschen von Mario Adorf gesprochen.

Filmografie

Der Schotte Connery 2004 im Kilt in Washington D.C. beim Tartan Day

Auszeichnungen

Literatur

  • Siegfried Tesche: Sean Connery. Sein Leben, seine Filme. Henschel Verlag, Juli 2005, ISBN 3-89487-362-0
  • John Parker, Rolf Thissen (Übersetzer): Sean Connery. Heyne Verlag, München 2005, ISBN 3-453-64014-4
  • Michael Feeney Callan: Sean Connery. Seine Filme - sein Leben. (Sean Connery - His Life and Films). Heyne, München 1987, ISBN 3-453-86076-4
  • Adolf Heinzlmeier: Sean Connery. Lizenz zum Filmen. Filmbibliothek. Europa-Verlag, Hamburg und Wien 2001, ISBN 3-203-84116-9

Quellen

  1. ... als Sir Sean Connery £1 pro Woche verdiente (englisch)
  2. Bericht über Hilary Buchanan, die Sean Connery am Edinburgh College of Art malte (englisch)

Weblinks


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