Barbara Freier-Fröhling

Barbara Freier-Fröhling

Barbara Freier (auch Barbara Freier-Fröhling, * 22. April 1948 in Essen) ist eine deutsche Schauspielerin.

Werdegang

Nach ihrem Realschulabschluss studierte Barbara Freier Schauspiel an der Folkwang-Hochschule in Essen. Sie spielte an zahlreichen renommierten Theatern in Dortmund, Wiesbaden, Hamburg, München, Berlin, Hannover und Wien. Sie hat einen Sohn.

Zwischen 1979 und 1997 übernahm sie mehrmals Gastrollen für Fernsehserien auf ARD, ZDF und RTL. Im Fernsehen wurde Barbara als Susanne bekannt, die Freundin des ARD-Fahnders Klaus Wennemann. Sie spielte die Rolle von 1985 bis 1993. Zuvor drehte sie die TV-Serien „St. Pauli Landungsbrücken“ (1979) und „Konsul Möllers Erben“ (1983, ZDF). Jahre später gab Klaus Wennemann auch in „Hinter Gittern – Der Frauenknast“ ihren Ehemann – es war seine letzte große Rolle vor seinem Tod am 7. Januar 2000.

Gastrollen spielte Barbara u.a. in „Fluchtgedanken“ (1974), „Schattenlinien“ (1981), „Tatort – Schwarzes Wochenende“ (1986, ARD), „Peter Strohm – Der Schulfreund“ (1993, ARD), „Freunde fürs Leben – Angstpartie“ (1993, ZDF), „Das Double“ (1993, RTL) oder „Stadtklinik“ (1997, RTL). Im Kino war Barbara u.a. in „Zeichen und Wunder“ (1981), „Neonstadt“ (1982), „Danni“ (1983), „Glut“ (1985), „Martha Dubrowski“ (1986) und „Manuel“ (1986) zusehen.

1997–2007 spielt sie die Rolle der Ursula „Uschi“ König in der RTL-Serie „Hinter Gittern – Der Frauenknast“.

Weblinks


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