Tjen Tjen

Tjen Tjen
Großer Panda „Bao Bao“ im Zoologischen Garten Berlin

Bao Bao (chin. 宝宝, Bǎobǎo „Schätzchen[1]“; * 1978) ist ein Großer Panda (Ailuropoda melanoleuca), der seit 1980 im Besitz des Berliner Zoos ist und zu den Publikumslieblingen der Besucher zählt. Das männliche Tier gilt mittlerweile als das älteste weltweit in einem Zoologischen Garten lebende Exemplar und ist gleichzeitig der einzige Große Pandabär, der in einem deutschen Zoo gehalten wird.

Inhaltsverzeichnis

Ankunft in Berlin und erste Zuchtversuche

Bao Bao traf am 5. November 1980 im Alter von zwei Jahren gemeinsam mit dem Pandaweibchen Tjen Tjen (chin. 天天, Tiāntiān „Himmelchen[1]“, oft auch als Tian Tian oder Tien Tien erwähnt) in West-Berlin ein. Der chinesische Partei- und Regierungschef Hua Guofeng hatte die Tiere 1979 dem deutschen Bundeskanzler Helmut Schmidt zum Staatsgeschenk gemacht, der sie dem Berliner Zoo stiftete. Sowohl Bao Bao als auch Tjen Tjen waren Wildfänge und stammten aus den damals noch fast unerschlossenen Naturschutzgebieten, die an die chinesische Stadt Chengdu angrenzten. Sie waren in großen Holzfallen gefangen worden, die man in bewaldeten Felshängen aufgestellt und mit einem Fleischköder versehen hatte. Für die Jagd vertraute China zum damaligen Zeitpunkt auf angeheuerte Tibeter, denen man einen guten Umgang mit den Tieren nachsagte.[2]

Bao Bao und Tjen Tjen waren nicht die ersten Großen Pandas, die in Berlin zu sehen waren. 1939 war Happy der erste lebende Bambusbär, der in Europa ausgestellt wurde. Das Weibchen der Tierhändler Ruhe und Fockelmann wurde in den Zoos von Paris, Köln, Leipzig, Hannover und München gezeigt und später in die Vereinigten Staaten verschifft. In Berlin wurde Happy 63 Tage lang in der Mittelhalle des Antilopenhauses gezeigt. 19 Jahre später stellte der Tierpark Berlin vom 2. bis 26. August 1958 mit großem Erfolg die Pandabärin Chi-Chi im so genannten Bärenspielkäfig des Tierkinderzoos aus. Laut Pressemeldungen lockte das Jungtier in den drei Wochen 400.000 Besucher in den Tierpark. Chi-Chi sollte ursprünglich in die USA verkauft werden. Wegen eines Handelsembargos für chinesische Waren wurde es später für einen Preis von 12.000 englischen Pfund vom Londoner Zoo erworben.[3]

Bis zur ihrer Abreise nach Berlin lebten Bao Bao und Tjen Tjen mit sechs weiteren Pandabären im Zoo von Chengdu. Dort galt der zahmere Bao Bao bei den chinesischen Zoobesuchern als Publikumsliebling. Seine Pflegerinnen hatten ihm beigebracht, wie man einen Purzelbaum schlägt, während man Tjen Tjen Kratzbürstigkeit nachsagte.[2] Nach ihrem Umzug in zwei eigens für sie gebaute Panda-Anlagen mit entsprechenden Innenställen im Wert von circa 750.000 Mark[4] lebte sich Bao Bao gut ein. Er gewöhnte sich wieder an Tjen Tjen, die man für den Transport von China nach Deutschland von ihm getrennt hatte.[5] Die beiden Pandabären avancierten schnell zu Publikumsmagneten und steigerten die Einnahmen des Berliner Zoos aus dem Kartenverkauf um dreißig Prozent.[6] Bis zu ihrem 4. Lebensjahr lebten die beiden Tiere friedlich zusammen, ehe es zu Auseinandersetzungen und heftigen Streitereien kam.[7] 1981 kam Tjen Tjen in den Östrus, verstarb jedoch drei Jahre später, am 8. Februar 1984, an einer Virusinfektion, noch bevor Bao Bao seine Geschlechtsreife erlangt hatte.[4] Es war zu dieser Zeit das einzige fortpflanzungsfähige Pandaweibchen in den zoologischen Gärten der westlichen Welt gewesen.

Bao Bao lebte daraufhin allein im Berliner Zoo, da alle Versuche scheiterten, ein Weibchen für ihn zu finden. Anfang der 1990er Jahre wurden Versuche unternommen, das Tier mit weiblichen Pandabären aus anderen Zoos zu paaren. 1991 wurde er aus diesem Grund an den Londoner Zoo ausgeliehen, der gerade über die aus China eingetroffene Pandabärin Ming Ming (chin. 明明, Míngmíng „Lichtlein“) verfügte. Die Bemühung, dort auf natürlichem Weg Zuchterfolge zu erzielen, war nicht von Erfolg gekrönt. Das Pandaweibchen interessierte sich nicht für Bao Bao, der ihr ein Ohr abbiss. Die beiden Tiere mussten getrennt werden und am 26. Mai 1993 traf Bao Bao, durch den hohen Verzehr von Hundekuchen mit 10 Kilogramm Übergewicht, wieder im Berliner Zoo ein.[6][8]

Zusammenleben und Zuchtversuche mit Yan Yan

Panda-Weibchen „Yan Yan“ (2007 verstorben)

Am 14. April 1995 erhielt der Berliner Zoo als Leihgabe der chinesischen Regierung[9] für fünf Jahre ein weiteres Pandaweibchen aus dem Pekinger Zoo, der im Gegenzug dafür Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt bekam.[10] Auch mit der zehnjährigen Yan Yan (dt.: „die Schöne“, oft auch als „die Niedliche“ übersetzt), die zuvor aus Peking vier Mal vergeblich zur Zucht ausgeliehen war[11], gelang es nicht auf natürlichem Wege Nachwuchs zu produzieren. Pandabären sind nur einmal im Jahr für rund 36 Stunden empfängnisbereit.[12] Eine Hormontherapie bewirkte nur, dass die Bärin mit Hilfe eines Bambusstöckchens masturbierte, was jedoch vor der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.[13] Ab 1997 griff man auf künstliche Befruchtung zurück. Bao Bao wurde betäubt und mit einer Elektro-Ejakulation zur Samenspende gezwungen, die wiederum Yan Yan injiziert wurde.

Diese Versuche wurden von großem Medieninteresse der Berliner Zeitungen begleitet, bis 1999 festgestellt wurde, dass das weibliche Tier unfruchtbar sei und nur zu Scheinschwangerschaften in der Lage wäre.[10], während Bao Bao mit 22 Jahren dem Ende seiner Zeugungsfähigkeit entgegen sah. 2004 reisten zwei Panda-Experten aus dem Pekinger Zoo nach Berlin, um Yan Yan zu „untersuchen“[11]. Unter ihnen befand sich auch Peng Zhenxin, der Direktor des Riesenpanda-Zentrums. Die chinesischen Experten gaben Bao Baos Desinteresse als Schuld für den fehlenden Nachwuchs an und mit einem tiefgefrorenen Samencocktail mehrerer Pandas aus dem Pekinger Zoo wurden bei Yan Yan Befruchtungsversuche unternommen. Obwohl Zhenxin annahm, dass diese im siebten Anlauf von Erfolg gekrönt wären, stellte sich kein Panda-Nachwuchs im Berliner Zoo ein. Die Züchtungsversuche wurden nach zehn Jahren 2005 eingestellt[14], nachdem zuletzt im Mai 2004 weitere Befruchtungsversuche mit Bao Baos auf deutscher Seite als einwandfrei attestiertem Sperma[12] fehlgeschlagen waren. Hätte tatsächlich Panda-Nachwuchs im Berliner Zoo das Licht der Welt erblickt, wäre dieser automatisch an China gefallen, da alle Artgenossen, die außerhalb Chinas auf die Welt kommen, zum Staatseigentum der Volksrepublik erklärt werden.[11]

Verbleib und Tod Yan Yans

Bao Bao

Im Jahr 2002 lief der Leihvertrag über Yan Yan zwischen dem Zoo Berlin und der China Wildlife Conservation Association, dem chinesischen Forstministerium, aus. Er wurde jedoch unter Zugeständnissen um fünf weitere Jahre verlängert. So investierte Berlin verstärkt in die Zusammenarbeit mit chinesischen Biologen und Wissenschaftlern und finanzierte mit Hilfe von zwei Projekten einen Teil des Artenschutzes für den vom Aussterben bedrohten Großen Panda in China.[15] Im selben Jahr fand man in Ursula Piëch, der Frau des VW-Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch, für fünf Jahre eine finanzkräftige Patin.[16] Vier Jahre später, im Oktober 2006, lief das Bleiberecht von Yan Yan im Berliner Zoo erneut ab. Der damalige Zoodirekter Jürgen Lange berichtete aber gegenüber der Presse, dass Yan Yan in Berlin bleiben müsse und man sich langfristig um ein junges Panda-Pärchen bemühen würde. Der Wert für ein Jungtier wurde 2007 auf eine Million Euro beziffert.[17] Ebenfalls war von einer völlig neu gestalteten Panda-Anlage die Rede.[18] Zu dieser Zeit betrugen die Versicherungskosten der beiden Tiere circa 35.000 €, während der Bambus, der zweimal im Monat von einer Spezialfirma aus Südfrankreich in Kühltransportern geliefert wurde, pro Jahr die gleiche Summe kostete.[15]

Am 26. März 2007 geriet der Panda-Bestand des Berliner Zoos in die Berichterstattung der deutschen und internationalen Medien, als die 22-jährige Yan Yan ohne vorherige Krankheitsanzeichen an einer akuten Darmverstopfung verendete. Dies hatte letztlich zu einer Blutvergiftung geführt und wiederum ein Herz-Kreislauf-Versagen zur Folge gehabt.[19]. Da Pandabären von Natur aus Einzelgänger sind, werde Bao Bao „nicht groß trauern“, so der Zootierarzt André Schüle[17] Die Tiere wurden zudem getrennt gehalten. In chinesische Medien kursierte die fälschliche Theorie, Yan Yan sei einer Diät aus Süßigkeiten und Alkohol zum Opfer gefallen[20], während die deutsche Boulevardpresse und bekannte britische Tageszeitungen wie The Times[21] oder die Daily Mail[22] den wachsenden Besucheransturm um das Eisbärenbaby Knut als Schuld für den Tod des Tieres kolportierten. Auf Anordnung des chinesischen Forstministerium sollte der Leichnam Yan Yans nach China überführt werden und nicht als Tierpräparat in Berlin verbleiben. Der Körper war aber bis Anfang Januar 2008 noch im Berliner Naturkundemuseum untergebracht.[23]

Schon ein paar Wochen nach Yan Yans Tod bekundete der CDU-Politiker Friedbert Pflüger auf einer China-Reise gegenüber Behördenvertretern in Chongqing das Interesse des Berliner Zoos an einer neuen Pandabärin.[24][25] Pflüger hoffte, dass das Vorhaben von der deutschen Bundeskanzlerin und Bundesvorsitzenden der CDU, Angela Merkel, weiter verfolgt würde, die im Herbst 2007 nach China reiste. Im September 2007 besuchte Bai Gang, der Vize-Bürgermeister von Chengdu Berlin und mehrte Hoffnungen, dass der Zoo in naher Zukunft einen neuen Pandabären oder gar ein Zuchtpärchen bekommen könnte. Bai unterschrieb gemeinsam mit Berlins regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit einen Freundschaftsvertrag, „die gemeinsame Forschung zum Schutz bedrohter Tierarten und zur Nachzüchtung von Großen Pandas“ zum Ziel hatte.[26] Dass Bao Bao eine Partnerin erhält, gilt mit seinem hohen Alter von 30 Jahren als unwahrscheinlich.

Gesundheit und Haltungsbedingungen

Bao Bao nach der Fütterung

Bao Bao gilt trotz seines hohen Alters als gesund, wird aber sporadisch mit einem durchblutungsfördernden Medikament (Karsivan)[27] versorgt. Im März 2009 wurde sein Gewicht mit 105 Kilogramm angegeben, nachdem es früher bei 115 Kilogramm gelegen hatte.[28] Das letzte Tier, das von der chinesischen Regierung verschenkt wurde,[29] ist täglich vierzehn Stunden wach, von denen es zwölf mit der Nahrungsaufnahme verbringt[10]. Bao Bao verzehrt täglich in seinem 350 m² großen Gehege[30] etwa zwölf Kilo Bambus, sowie Soja, Reisknödel und Hühnersuppen.[31] Von 1980 bis 2009 wurde der Große Panda von dem Tierpfleger Lutz Störmer betreut,[32] der ihn als „zuverlässigen Kumpel ohne hinterlistige Gedanken“ beschrieb und von Bao Bao stets mit einem kurzen „Bellen“ begrüßt wurde.[33]

1999 warb die deutsche Tageszeitung Die Welt mit dem Bären, die in einer Aktion Bao Bao gemeinsam mit drei Aktienexperten großer deutscher Banken jeweils fünf DAX-Werte für das Jahr 1999 auswählen ließ. Das Depot des Zootiers belegte einen der hinteren Plätze.[34] Sieben Jahre später wurden Bao Bao wiederkehrend Porträts in den populären Tier-Dokumentarserien Panda, Gorilla & Co. (RBB, 2006 und 2008) und Berliner Schnauzen (ZDF, 2006) gewidmet. Anfang Juni 2008 übernahm der österreichische Kristallhersteller Swarovski die Patenschaft für Bao Bao und überreichte dem Zoo einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.[35]

Literatur

  • Blaszkiewitz, Bernhard: Knautschke, Knut & Co. : die Lieblingstiere der Berliner aus Tierpark und Zoo. Berlin : Lehmanns Media, 2009. – ISBN 978-3-86541-264-5

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b vgl. Lerch, Peter: Süße Suppe für den Single. In: die tageszeitung, 30. Januar 1995, S. 24
  2. a b vgl. Großer Bahnhof für die Berliner Pandabären. In: Berliner Morgenpost, 6. November 1980, S. 3
  3. vgl. «Chi-Chi», «Bao-Bao» und «Tjen-Tjen» – chinesische Bambusbären in Berlin, S. 107. In: Blaszkiewiz, Bernhard: Knautschke, Knut & Co. : Die Lieblingstiere der Berliner aus Tierpark und Zoo. Berlin : Lehmanns Media, 2009. – ISBN 978-3-86541-264-5
  4. a b vgl. Viereck, Stefanie von: Piimmelchens Ende. In: Die Zeit, 17. Februar 1984, Nr. 08
  5. vgl. Porträt auf der offiziellen Webpräsenz des Berliner Zoos
  6. a b vgl. Stadtführer: der Pandabär. In: Süddeutsche Zeitung, 8. November 1995
  7. vgl. «Chi-Chi», «Bao-Bao» und «Tjen-Tjen» – chinesische Bambusbären in Berlin, S. 112. In: Blaszkiewiz, Bernhard: Knautschke, Knut & Co. : Die Lieblingstiere der Berliner aus Tierpark und Zoo. Berlin : Lehmanns Media, 2009. – ISBN 978-3-86541-264-5
  8. vgl. Das Schätzchen und die Niedliche. In: Berliner Zeitung, 18. Mai 2005, Lokales, S. 13
  9. vgl. Plarre, Plutonia ; Prösser, Claudius: Knut setzt bei allen Hormone frei. In: die tageszeitung, 2. April 2007, Berlin, S. 28
  10. a b c vgl. Winkler, Willi: Bären und gebären lassen. In: Süddeutsche Zeitung, 18. Dezember 1999, Berlin-Seite, S. 11
  11. a b c vgl. Yan Yan ist endlich schwanger. In: Berliner Zeitung, 1. April 2004, Lokales
  12. a b vgl. Heun, Sylke: Chancen auf ein Panda-Baby? Yan Yan nun doch erneut besamt. In: Die Welt, 3. Mai 2004
  13. vgl. Der Tod der traurigen Pandabärin. In: Süddeutsche Zeitung, 28. März 2007, Panorama, S. 9
  14. vgl. Bao Bao trauert nicht.... ddp-Basisdienst, 27. März 2007, 3:20 PM GMT
  15. a b vgl. Bein, Hans-Rüdiger: Sorge um Zukunft von Pandabärin Yan Yan. In: Die Welt, 7. August 2006
  16. vgl. Industriellen-Gattin hilft Panda Yan Yan. In: Berliner Kurier, 1. Juni 2002, Ausg. 146, Lokales, S. 12
  17. a b vgl. Beckmann, Christa: Pandabärin Yan Yan starb für alle völlig überraschend. In: Berliner Morgenpost, 27. März 2007, Heft 85/2007, Stadtleben, S. 13
  18. vgl. Zoo will junge Pandas nach Berlin holen. In: Die Welt, 3. November 2006, Heft 257/2006, Berlin, S. 35
  19. vgl. Yan Yan starb an Herzversagen. In: Berliner Zeitung, 28. März 2007, Ausg. 74, Lokales, S. 18
  20. vgl. Bartsch, Bernhard: Schokolade und Bier. In: Berliner Zeitung, 3. April 2007, Ausg. 79, Politik, S. 1
  21. vgl. Boyes, Roger: Darling! You've sailed back to me. In: The Times (London), Overseas News, S. 54
  22. vgl. Has the Knut craze killed off zoo's precious panda?. In: Daily Mail (London), 28. März 2007, ED 1ST, S. 13
  23. vgl. Wie viel Würde hat ein Panda? Yan Yan seit Monaten in der Kühlkammer. In: Berliner Kurier, 14. Januar 2008, Ausg. 13, S. 12
  24. vgl. Richter, Christiane: Flurgespräche. In: Berliner Zeitung, 7. April 2007, Ausg. 8, Lokales, S. 21
  25. vgl. Hintzmann, Karsten: CDU-Fraktionschef wirbt in China um Panda und Direktflug. In: Die Welt, 17. April 2007, Heft 89/2007, Berlin, S. 34
  26. vgl. Bekommt Berlin einen neuen Panda? bei welt.de, 13. September 2007
  27. vgl. Kröck, Susanne: Nach Yan Yans Tod : Wie fit ist Bao Bao?. In: Berliner Kurier, 29. März 2007, Ausg. 87, Berlin, S. 13
  28. vgl. Bao Bao, Großer Panda. In: Berliner Zeitung, 10. März 2009, Ausg. 58, S. 26−27
  29. vgl. Fuchs, Claudia: Die Niedliche ist tot. In: Berliner Zeitung, 27. März 2007, Ausg. 73, Lokales, S. 19
  30. vgl. Das Jahr des Bären. In: Süddeutsche Zeitung, 9. Januar 1995, Feuilleton
  31. vgl. Büscher, Wolfgang; Heun, Sylke: Werdet Paten!. In: Berliner Morgenpost, 8. Februar 2004, Heft 38/2004, BIZ, S. 2
  32. vgl. Lutz Störmer geht in Rente bei rbb-online.de (aufgerufen am 3. Mai 2009)
  33. vgl. AE: Seit 25 Jahren berlinern: was macht eigentlich... Pandabär Bao Bao?. In: die tageszeitung, 1. November 2005, Berlin Aktuell, S. 22
  34. vgl. Struve, Anja: Berliner Panda startet Aufholjagd. In: Die Welt, 8. Juli 1999
  35. vgl. Und sonst?. In: die tageszeitung, 9. Juni 2008, S. 22

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