Tolbiacum

Tolbiacum
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Zülpich
Zülpich
Deutschlandkarte, Position der Stadt Zülpich hervorgehoben
50.76.65180Koordinaten: 50° 42′ N, 6° 39′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Euskirchen
Höhe: 180 m ü. NN
Fläche: 101 km²
Einwohner: 20.074 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 199 Einwohner je km²
Postleitzahl: 53909
Vorwahl: 02252
Kfz-Kennzeichen: EU
Gemeindeschlüssel: 05 3 66 044
Stadtgliederung: Kernstadt u. 24 Ortschaften
Adresse der Stadtverwaltung: Markt 21
53909 Zülpich
Webpräsenz:
Bürgermeister: Albert Bergmann (CDU)
Lage der Stadt Zülpich im Kreis Euskirchen
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Über dieses Bild

Zülpich ist eine Stadt zwischen Aachen und Bonn und gehört zum Kreis Euskirchen. Die Stadt existiert seit dem 1. Jahrhundert v. Chr. und trug ursprünglich den lateinischen Namen Tolbiacum. Heute hat Zülpich über 20.000 Einwohner, die sich auf die Kernstadt und 24 Orte verteilen.

2014 wird in Zülpich, unter dem Motto: „Zülpicher Jahrtausendgärten – Von der Römerzeit bis ins 21. Jahrhundert“, die nordrhein-westfälische Landesgartenschau ausgerichtet.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Zülpich liegt in der Jülich-Zülpicher Börde und ist ehemaliges Teil des Rheinischen Braunkohlereviers (Braunkohleförderung im Tagebau Zülpich von 1953 bis 1967). Dies spiegelt sich noch heute in den beiden Baggerseen wider: dem Wassersportsee Zülpich und dem Naturschutzsee Füssenich.

Flora und Fauna

Als Besonderheit kann angesehen werden, dass im Zülpicher Stadtgebiet der geschützte Feldhamster heimisch ist.

Geschichte

Aufnahme der Zülpicher Landesburg aus westlicher Richtung, im Hintergrund die Kirche St. Peter

Im 1. Jahrhundert v. Chr. bestand Zülpich vermutlich schon als kleine Siedlung. Um die Zeitenwende wurde Zülpich, das römische Tolbiacum, zu einer römischen Kleinstadt (vicus). In der Stadt trafen sich wichtige römische Fernstraßen zu folgenden Städten:

Die Straßenverbindungen von Reims und Trier trafen sich im Bereich des heutigen Stadtteils Hoven und liefen zusammen durch die Siedlung weiter in Richtung Köln. Die Wegstrecke von Xanten könnte, zusammen mit der Straße von Jülich, nach einem schräg am Hang verlaufenden Anstieg auf den Zülpicher Horst ebenfalls am Ortsrand von Hoven zu der Trier/Reims-Kölner Straße gestoßen sein. Die aus Osten von Bonn kommende Straße traf nach Grabungsbefunden im Bereich des heutigen Geriatrischen Zentrums die Köln-Trierer Straße südlich der Brabender Gasse. Viele dieser Straßen sind heute noch im Wegenetz oder der Feldflur erkennbar.

Im 2. Jahrhundert wurde eine römische Thermenanlage erbaut und im 4. Jahrhundert ein Mauerring um die Kernstadt errichtet. 496 wurden in der Schlacht von Zülpich die Alemannen vom Frankenkönig Chlodwig I. bei Zülpich geschlagen. Nach der Schlacht trat Chlodwig zum christlichen Glauben über und begründete ein Großreich, auf dem das christlich-mittelalterliche Abendland fußte.

Die Kirche St. Peter findet 848 ihre erste urkundliche Erwähnung. 881 zerstörten die Normannen Zülpich. Im Jahr 925 wurde Zülpich durch Heinrich I., König des Ostfrankenreichs erobert. Nach dieser Schlacht unterwarf sich Herzog Giselbert von Lothringen Heinrich, damit fiel Lothringen an die Ostfranken. Anfang des 15. Jahrhunderts kam es zur Vollendung der Burg, der Stadtmauer und der Toranlangen in deren heutiger Erscheinung.

1635 gründeten die Kapuziner in Zülpich eine Ordensniederlassung mit einem Gymnasium, später wurde hieraus ein Krankenhaus. Dieses besteht noch heute als Geriatrisches Zentrum. 1798 wurde Zülpich Hauptort eines französischen Kantons, nachdem das Rheinland an Frankreich gefallen war.

1864 erreichte die Bördebahn die Stadt. In den 1930er Jahren entdeckten Archäologen die sehr gut erhaltene römische Thermenanlage. Am 24. Dezember 1944 wurde Zülpich von den Alliierten bombardiert und große Teile der Kernstadt zerstört. 1952 wurde das neue Rathaus eingeweiht und der Grundstein für den Neuaufbau der Kirche St. Peter gelegt. Von 1953 bis 1967 wurde im Tagebau Zülpich Braunkohle gefördert.

2007 bewarb sich Zülpich um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2010 in Nordrhein-Westfalen, die jedoch an die Stadt Hemer vergeben wurde. Mit einem abgewandeltem Konzept bewarb sich Zülpich erneut um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2014 und setzte sich gegen den einzigen Mitbewerber Hamm durch.[2]

Politik

Sonderzug im Bf Zülpich - 2007

Stadtrat

CDU SPD JA FDP UWV GRÜNE Gesamt
2004 15 10 4 2 2 1 34

Im Stadtrat besaß die CDU lange Zeit die absolute Mehrheit. Seit 2004 besitzt die Partei nur noch eine relative Mehrheit. Neben den anderen großen Parteien (SPD, FDP und Grüne) sitzen im Stadtrat noch die Junge Alternative (JA) und die Unabhängige Wählervereinigung (UWV).

Städtepartnerschaften

Offizielle Städtepartnerschaften

Nicht offizielle Städtepartnerschaften

Stadtgliederung

(Einwohnerzahl in Klammern, Stand 31. Dezember 2008)

Einwohnerentwicklung

Kernstadt

(Stand 30. Juni 2006)

  • Männlich: 2.787
  • Weiblich: 3.002
  • Insgesamt: 5.789

(Stand 30. Juni 2007)

  • Männlich: 2.762
  • Weiblich: 2.999
  • Insgesamt: 5.761

(Stand 30. Juni 2008)

  • Männlich: 2.725
  • Weiblich: 2.966
  • Insgesamt: 5.691

(Stand 31. Dezember 2008)

  • Männlich: 2.730
  • Weiblich: 2.962
  • Insgesamt: 5.692

Großgemeinde

(Stand 30. Juni 2007)

  • Männlich: 9.836
  • Weiblich: 10.248
  • Insgesamt: 20.084

(Stand 30. Juni 2008)

  • Männlich: 9.776
  • Weiblich: 10.268
  • Insgesamt: 20.044

(Stand 31. Dezember 2008)

  • Männlich: 9.770
  • Weiblich: 10.256
  • Insgesamt: 20.026

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Kirche St. Peter

Sie wurde im Jahre 848 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Laufe der Jahre wurde sie verschiedentlich umgebaut und erweitert. Beim alliierten Bombenangriff am 24. Dezember 1944 wurde sie vollständig zerstört. Die Grundsteinlegung zum Wiederaufbau erfolgte im Jahre 1953. Besonders erwähnenswert sind die Antwerpener Schreinaltäre, die neugotischen Beichtstühle und natürlich die romanische Krypta, die sich linksseitig vom Altarraum befindet.

Die Landesburg aus dem 14. Jhd.

Die erste Burg an diesem Platz wurde von den Jülicher Pfalzgrafen widerrechtlich errichtet. Vom Erzbischof Friedrich III. von Saarwerden wurde das Jülicher Schloss abgerissen und an dessen Stelle die heutige Burg Mitte des 14. Jhd. erbaut. Die für das Mittelalter untypische Lage der Burg auf relativ ebenem, lediglich nach Norden abfallenden Gelände erklärt sich daraus, dass die Burg auf den Grundmauern des ehemaligen römischen Kastells und nachfolgender Befestigungsanlagen erbaut wurde. Die Vorgängerburg wurde während der Normanneneinfälle im 9. Jhd. zerstört.

Während des 30-jährigen Krieges und der Raubkriege Ludwig XIV. erlitt die Burg schwere Beschädigungen. Nach ihrem Wiederaufbau verfiel sie in den folgenden Jahrhunderten. 1741 gelangte sie in Privatbesitz. Im 19. und 20. Jhd. beheimatete sie eine Schnapsbrennerei bis sie 1944 bei Bombenangriffen erneut schwer beschädigt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die mittelalterlichen Außenmauern und die Fabrik im Innenhof wieder aufgebaut.

Zur Zeit versuchen die Besitzer, die lange Jahre brach liegende Landesburg wieder mit mehr Leben zu füllen.

Die Stadttore

Das Kölntor

Im Zuge der Stadtbefestigung Ende des 14. Jhd. wurde es als sogenanntes Doppeltor errichtet, das heißt, durch das erste Tor gelangte man in einen Hof, um durch das zweite Tor in die Stadt zu gelangen. Damit sollte dem Feind das Eindringen erschwert werden. 1886 wurde es vergrößert, der Torbogen wurde höher gelegt. Aber der Verkehr nahm immer mehr zu, und die an das Tor angebaute Stadtmauer musste daraufhin durchbrochen werden. Im 2. Weltkrieg wurde das Kölntor mit Panzersperren aus Beton versehen, die heute noch sichtbar sind. Die Kriegsschäden waren hier sehr hoch und so wurden die Mauern zwischen 1949 und 1953 ausgebessert. Eine ausgiebige Restaurierung wurde von der Karnevalsgesellschaft Blaue Funken vorgenommen. Sie richtete in Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Landeskonservator im Tor eine Wachstube ein.

Das Bachtor

Erbaut wurde es im Jahre 1393, ebenfalls als Doppeltoranlage. Hier wurde das Innentor wegen des zunehmenden Verkehrs um 1900 entfernt. Die Stadtmauer reichte bis an das Tor heran. Später wurde sie, wieder wegen des Verkehrs, durchbrochen. Heute läuft die Straßenführung der nach dem Tor benannten Bachstraße (K82) westlich am Tor vorbei.

Das Weiertor

Das allgemein als „Schönste der Zülpicher Tore“ bezeichnete Stadttor wurde ebenfalls Ende des 14. Jhd. als Doppeltor erbaut. Bei Bombenangriffen wurde es zum Großteil zerstört. Das eigentliche Haupttor steht nicht mehr, nur der linke runde Vorderturm überstand den Krieg. Der rechte Turm wurde erst im Jahre 1974 wieder aufgebaut.

Das Münstertor

Es ist das zuerst erbaute Stadttor und wurde im Jahre 1357 errichtet. Es ist vermutlich deshalb das einzige Tor, welches nicht als Doppeltoranlage geplant und gebaut wurde. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens musste die Stadtmauer am Tor entfernt werden. Auch das Münstertor wurde im Krieg sehr stark zerstört. Die zinnengekrönten Ecktürmchen wurden erst 1976 wiederhergestellt. Wie das Kölntor beheimatet das Münstertor eine Karnevalsgesellschaft, die Prinzengarde. Problem beim Ausbau zur Wachstube war der Treppenaufgang. Man einigte sich bald auf die Variante einer Stahlkonstruktion neben dem Turm, so wie sie heute sichtbar ist.

Der alte Rathausturm

Das Rathaus

Das mittelalterliche Rathaus wurde bis auf den Rathausturm zerstört. Die Grundsteinlegung zum neuen Rathaus fand im Jahre 1950 statt, jedoch nicht an der alten Stelle, sondern links neben dem Postgebäude, mittig auf dem Marktplatz. Die Stadtbediensteten konnten 1952 die Arbeit im neuen Haus aufnehmen. Aber im Laufe der Zeit wurde es zu klein, und so wurde das moderne Rathaus 1982 an das bestehende angebaut.

Der Rathausturm

Der spätgotische Turm wurde wahrscheinlich zwischen 1722 und 1725 errichtet. Jeder Ratsherr musste im Jahre 1726 auf eigene Kosten ein Glasfenster „stiften“, wofür er vom Bürgermeister mit 1/4 Wein „entlohnt“ wurde. Seit einigen Jahren befindet sich im Rathausturm ein italienisches Restaurant.

Die Stadtmauer

Zülpich hat eine noch fast komplette Stadtmauer, wie es im Rheinland nur noch wenige gibt. Sie umgibt den Stadtkern. Diese mittelalterliche Ringmauer steht zum Teil auf den Resten einer römischen Mauer. Sie wurde im 14. Jhd. zusammen mit den vier Stadttoren errichtet. An der Stadtmauer – am Frankengraben – ist ein Stück der römischen Wasserleitung zu sehen, welche aus der Eifel nach Köln führte.

Die Martinskirche, heute eine Bürgerbegegnungstätte

Die Martinskirche

Die Kirche befand sich im 12. Jhd. an der heutigen Römerallee, nahe dem Friedhof. Der Erzbischof Siegfried von Westerburg ließ sie abreißen und an der heutigen Stelle 1279 wieder aufbauen. Seit der Säkularisierung im Jahre 1802 wurde sie verschiedentlich als Lagerhalle und Wohnstätte genutzt. 1952 brannte die Kirche völlig aus. 1997 wurde der Umbau der Kirche in eine Bürgerbegegnungsstätte abgeschlossen.

Römerthermen

Auf dem Mühlenberg, in unmittelbarer Nähe der Kirche St. Peter, befinden sich römerzeitliche Thermen aus dem 2. Jahrhundert. Sie gelten als besterhaltene Ruinen dieser Art nördlich der Alpen. Sie sind heute in ein Museum der Badekultur integriert.

Links das „Museum der Badekultur“ im Hintergrund das alte Museum

Museum der Badekultur

Über den römerzeitlichen Thermen am Mühlenberg wurde ab 2004 nach Plänen des Zülpicher Architekten Markus Ernst das Museum für Badekultur erbaut und im September 2008 eröffnet.

Siehe auch: Museum der Badekultur

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Hubert Salentin, * 15. Januar 1822 in Zülpich; † 7. Juli 1910 in Düsseldorf, Maler

Söhne und Töchter der Stadt

  • Theodor Weber, * 28. Januar 1836; † 12. Januar 1906 in Bonn, Bischof
  • Theo Breuer * 30. März 1956 in Bürvenich, Schriftsteller und Herausgeber
  • Kai Meyer, * 23. Juli 1969 in Lübeck, Autor, in Zülpich aufgewachsen, lebt seit 2007 in Lechenich
  • Silke Rottenberg, * 25. Januar 1972 in Euskirchen, ehemalige Fußballnationalspielerin, in Zülpich aufgewachsen
  • Hans Biermann, * 23. November 1954 in Lünen, Mediziner und Verleger, lebt in Zülpich

Wissenswertes

Nach Zülpich (frz.: Tolbiac) sind in Paris eine Straße sowie eine Brücke benannt Rue de Tolbiac, Pont de Tolbiac. Zudem gibt es hauptsächlich im Rheinland einige weitere, nach Zülpich benannte Straßen und Plätze, darunter in Köln, Bonn, Düsseldorf und Düren.

Literatur

  • Dieter Geuenich, Thomas Grünewald, Reinhold Weitz: (Hg.): Chlodwig und die Schlacht bei Zülpich. Geschichte und Mythos 496 - 1996. (Begleitbuch zur Ausstellung in Zülpich 30. August - 26. Oktober 1996), Euskirchen 1996
  • Geschichtsverein des Kreises Euskirchen e.V. (Hg.): Nationalsozialismus im Kreis Euskirchen – Die braune Vergangenheit einer Region. Euskirchen 2006, 2 Bände. ISBN 3-935221-72-X
  • Hoops, Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA), Lemma „Tolbiacum“ im Druck (2007)

Einzelnachweise

  1. Information und Technik Nordrhein-Westfalen: Amtliche Bevölkerungszahlen
  2. Landesgartenschau 2014 findet in Zülpich statt - Zeitungsbericht der Aachener Nachrichten

Weblinks

Allgemein

Zur Landesburg


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