Barfuss ins Bett

Barfuss ins Bett

Barfuß ins Bett ist eine 14-teilige Familienserie des Fernsehens der DDR aus den Jahren 1988 bis 1990.

Im Mittelpunkt der Handlung steht der Oberarzt Dr. Hans Schön, welcher nach dem Tod seiner Ehefrau allein lebt. Zu seinem Haushalt gehören neben seiner Mutter zwei Söhne. Als die Großmutter verunglückt, übernimmt die Kindergärtnerin seines jüngeren Sohnes vorübergehend dessen Betreuung. So lernt sich das Paar kennen und lieben. Im Laufe der Serie heiraten die Beiden, und es entstehen weitere Probleme. Der Titel spielt auf die Familientradition an, gemeinsam im Bett zu liegen, was filmisch durch die Darstellung nackter Füße in unterschiedlichen Zusammenstellungen immer wieder in der Serie auftaucht. Obwohl die Handlung örtlich nicht gebunden ist, werden häufig Örtlichkeiten des Drehorts Neubrandenburg gezeigt.

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