- Trenkwalder Admira
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Admira Voller Name FC Trenkwalder Admira Wacker Mödling Gegründet 17. Juni 1905 Stadion Trenkwalder Arena
Stadion der Stadt MödlingPlätze 12.000 (Südstadt)
6.000 (Mödling)Präsident Richard Trenkwalder Trainer Walter Schachner Liga Erste Liga 2007/08 9. Platz, Regionalliga Ost Der FC Admira Wacker Mödling, kurz Admira, ist ein österreichischer Fußballverein aus der niederösterreichischen Stadt Mödling, spielend in der zweitklassigen Ersten Liga. Der Verein trägt seine Heimspiele im Maria Enzersdorfer Bundesstadion Südstadt aus, die Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß-Rot. Die zweite Mannschaft spielt in der Saison 2008/09 in der Regionalliga Ost.
Die Admira wurde 1905 im Wiener Stadtteil Jedlesee gegründet und spielt seit 1967 in der Südstadt. 1971 kam es zum Anschluss des ehemaligen österreichischen Meisters und Cupsiegers SC Wacker; die Admira selbst wurde achtmal Meister, fünfmal ÖFB-Cupsieger und einmal Supercupsieger. Größte internationale Erfolge waren das Mitropapokalfinale 1934 sowie in jüngerer Vergangenheit das Viertelfinale im Europacup der Cupsieger 1990.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1971–1979: Anschluss von Wacker und erste Sensation gegen Inter Mailand
Am 7. Juli 1971 kam es zum Anschluss des zweitklassigen SC Wacker aus Wien an den FC Admira aus Maria Enzersdorf und der damit verbundenen Umbenennung in FC Admira/Wacker. Der Fortbestand des achtfachen Meisters Admira blieb damit unberührt, die bisherigen Vereinsfarben Schwarz-Weiß blieben bestehen und auch die Vermarktung als fußballerisches Aushängeschild Niederösterreichs mit der Integrierung der Landesfarben Blau-Gelb wurde in dieser Form fortgeführt. Im ersten Jahr unter Namen kam es allerdings große sportliche Probleme auf den Klub hinzu. Trotz des renommierten Trainers Karl Schlechta gerieten die Südstädter in Abstiegesgefahr und mussten Niederlagen gegen die eigenen Amateure im ÖFB-Cup sowie gegen den SK Bischofshofen in der Liga, der bis auf dieses Match nie ein Erstligaspiel gewinnen sollte, hinnehmen. So wurde Ernst Ocwirk als neuer Trainer geholt, der die prominent besetzte Mannschaft wieder in die obere Tabellenhälfte führen sollte.
Unter ihrem neuen Trainer konnten die Südstädter bald für die erste große Überraschung sorgen. Als Meisterschaftsvierter von 1973 war Admira/Wacker an der Teilnahme des UEFA-Cups berechtigt, wo man jedoch mit Inter Mailand eine scheinbar unlösbare Aufgabe zog. Die Mannschaft, die aus teilweise kaum bekannten Spielern bestand, gewann das Hinspiel in der Südstadt durch ein Tor von Kurt Swojanovsky mit 1:0. Im Mailänder San Siro-Stadion konnten die italienischen Superstars jedoch bald mit 2:0 in Führung gehen. Günther Kaltenbrunners Tor zum 2:1 bescherte den Admiranern doch noch den sensationellen Aufstieg gegen Inter dank der Auswärtstorregel. In der zweiten Runde kam allerdings das Aus gegen Fortuna Düsseldorf. Einem 2:1-Heimsieg folgte eine 0:3-Auswärtsniederlage. Admira/Wacker konnte sich in den folgenden Jahren gut in der Meisterschaft halten und griff 1979 nach dem ersten nationalen Titelgewinn seit 1966. Man erreichte das Cupfinale, unterlag SSW Innsbruck jedoch knapp in zwei Spielen mit 1:1 und 0:1.
1979–1995: Aufstieg zur nationalen Spitze und Europacup-Zeit
Nach dem die Südstädter in den 80er Jahren stets in der oberen Tabellenhälfte der Meisterschaft zu finden waren konnten sie gegen Ende des Jahrzehnts wieder entscheidend in die Titelkämpfe um Meisterschaft und ÖFB-Cup eingreifen. Der Aufstieg war insbesondere dem neuen Admira-Sturm Rodax-Knaller-Schaub zu verdanken, der in den Saisonen 1988/89 und 1989/90 gemeinsam 116 Tore erzielte. 1989 wurde der Klub hinter dem von Ernst Happel trainierten FC Swarovski Tirol Vizemeister und musste sich auch im Cup den Tirolern erst im Finale 2:0 (H) und 2:6 (A) geschlagen geben. Die Revanche gegen den Double-Gewinner aus Innsbruck gelang schließlich im Supercup: Nach einem 1:1 nach Verlängerung hatten die Admiraner im Elfmeterschießen die besseren Nerven und gewannen mit 3:1. Weitere Höhepunkte im national Fußballgeschehen dieser Tage waren der Einzug in die Pokalfinale der Jahre 1992 und 1996, die jedoch mit 0:1 gegen den FK Austria Wien beziehungsweise mit 1:3 gegen den SK Sturm Graz verloren gingen.
Die guten Platzierungen in Meisterschaft und Cup verhalfen den Südstädtern zu zahlreichen Auftritten im Europapokal. Im Europacup der Cupsieger erreichte der FC Admira/Wacker 1990 über AEL Limassol und Ferencvárosi TC das Viertelfinale gegen Anderlecht (0:2 und 1:1). Gegen Limassol fielen die Treffer von Schaub, Knaller und Rodax zum 3:0-Heimsieg erst in den letzten 10 Minuten. Auch gegen Ferencvárosi gab es das Tor zum 1:0 in der Südstadt erst kurz vor Abpfiff. Das Rückspiel – es musste auf Grund von Zuschauerausschreitungen in Szeged ausgetragen werden – gewannen die Admiraner vor 21.000 Zusehern ebenfalls mit 1:0. Eine Saison später setzte sich der Verein im UEFA-Cup gegen Vejle BK und den FC Luzern durch und konnte auch sein Heimspiel gegen den FC Bologna mit 3:0 gewinnen, ehe im Rückspiel das dramatische Ausscheiden kam. Mit einem 0:3 in Italien ging es ins Elfmeterschießen. Knaller konnte zweimal parieren, doch am Ende hieß es 6:5 für Bologna.
Zu einer ähnlichen Dramatik kam es im Europapokal der Pokalsieger 1992. Nach dem Aufstieg über Cardiff City verloren die Admiraner gegen den RFC Antwerpen ihr Heimspiel trotz Halbzeitführung mit 2:4 und lagen in Antwerpen bereits zur Pause, mit einem Mann weniger, mit 0:2 zurück. In einer sensationellen zweiten Halbzeit gelangen auswärts noch vier Treffer, so dass eine Verlängerung folgte in der noch das 3:4 für Antwerpen fiel. Der letzte Sieg im Europapokal gelang gegen den AS Cannes: In der UEFA-Cup-Saison 1994/95 hatte sich der Verein im Vorfeld gegen Górnik Zabrze durchsetzen können und traf in der nächsten Runde auf die Franzosen. Nach einem 1:1 in der Südstadt gelang ein 4:2-Auswärtssieg, nachdem die Admiraner eine rasche 3:0-Führung heraus gespielt hatten. Das bislang letzte Auftreten der Südstädter im Europapokal folgte anschließend am 6. Dezember 1994 gegen Juventus Turin, die Turiner erwiesen sich aber als zu stark für den FC Admira/Wacker (1:3 und 1:2).
1995-2008: Bosman-Entscheidung, SC Niederösterreich und Niedergang
Mit dem Bosman-Urteil im Jahre 1995 kam der schlagartige Abstieg des Vereins. Dieser hatte sich mit seiner Nachwuchsakademie im Bundessportzentrum Südstadt ein schier unerschöpfliches Reservoir an talentierten Nachwuchsspielern aufgebaut. Diese vereinseigenen Spieler waren maßgeblich an den größten Erfolgen des FC Admira/Wacker beteiligt, ihr Verkauf hatte bislang auch dringend gebrauchte finanzielle Mittel gebracht. Die Bosman-Entscheidung erlaubte nun einen ablösefreien Vereinswechsel, was für den Verein den Wegzug seiner Talente bedeutete, ohne Geld hierfür zu bekommen. Die Saison 1995/96 schloss Admira/Wacker mit dem neunten Rang ab. Diese Platzierung machte zwei Relegationsspiele um den Verbleib in der Bundesliga gegen den Zweitplatzierten der 2. Bundesliga nötig. Der FC Admira/Wacker verlor das erste Spiel daheim gegen seinen Satellitenklub SV Gerasdorf mit 3:4. Mit einem 6:0-Kantersieg im Rückspiel sicherten sich die Admiraner jedoch den Erstligaplatz.
Nach den Relegationsspielen gab die Vereinsführung die Umbenennung des Klubs in SC Niederösterreich Admira/Wacker bekannt – ein Projekt des niederösterreichischen Landeshauptmannes Erwin Pröll. Es wurde eine Fusion mit dem VSE St. Pölten geplant, die jedoch nicht zustande kam. Dennoch versuchte man den Verein, der auf Grund seiner Wurzeln für viele noch immer ein „Wiener“ Klub war, eine neue niederösterreichische Identität verschaffen. Nebenbei sollte der inzwischen nun nicht mehr finanzstarke Klub durch Förderungen weiter seinen Spielbetrieb sichern können. Der SCN belegte in seiner einzigen Saison allerdings nur den letzten Tabellenplatz und entging dem Abstieg nur durch die nach dem Saisonende beschlossene Fusion der beiden Linzer Großklubs Linzer ASK und FC Linz. Der Verein erbte somit den Relegationsplatz des FC Linz und setzte sich gegen den Zweiten der 2. Bundesliga, den SK Vorwärts Steyr mit 5:1 durch. Das Projekt „SC Niederösterreich“ scheiterte bereits im ersten Jahr und die Vereinsführung sah sich zu weiteren Maßnahmen gezwungen.
Da es im Raum Mödling auch noch den VfB Mödling gab, der in den 1990er Jahren immer wieder zwischen der ersten und zweiten Liga pendelte und das Fanpotential für zwei Vereine aus der Region nicht vorhanden zu sein schien, beschloss man den Anschluss des VfBs an die Admira. Der VfB Admira Wacker Mödling spielte nun erstmals im Spieljahr 1997/98 in der höchsten österreichischen Liga mit den erweiterten Vereinsfarben Schwarz-Weiß-Rot, die Kurzbezeichnung wurde aber unentwegt auf Admira belassen. Bemerkenswert in der Folgezeit waren die Verpflichtungen einiger prominenter Spieler wie Tomasz Iwan oder Vladimir Jugović, der überraschend in der Saison 2003/04 unter Vertrag genommen werden konnte. Dennoch fand sich der Verein meist in der unteren Tabellenhälfte wieder und stieg auch 2006 in die zweitklassige Erste Liga ab, nachdem er bereits in den Jahren 1999 bis 2001 zweitklassig gewesen war.
In der Saison 2006/07 verließen viele Spieler den Verein. Mit einer jungen Mannschaft war man von Anfang an im Abstiegskampf involviert. Im Laufe der Saison wurde Hubert Baumgartner als Trainer entlassen und durch Ernst Baumeister ersetzt. Der Verein schaffte nur knapp den Klassenerhalt, wirtschaftlich konnte der Erhalt einer Lizenz aber nicht erreicht werden und so musste die Admira erstmalig in die drittklassige Regionalliga Ost absteigen.
seit 2008: Zusammenschluss mit ASK Schwadorf
Ab der Saison 2008/09 spielt der FC Trenkwalder Admira Wacker Mödling, so der neue offizielle Vereinsname, in der zweitklassigen Ersten Liga. Möglich gemacht hat das Richard Trenkwalder, seit 1. Juli 2008 neuer Präsident des Vereins. Trenkwalder war vor seinem Engagement bei der Admira Präsident des ASK Schwadorf. Nach dem sportlichen und finanziellen Abstieg der Admira sprang Trenkwalder in die Bresche und fusionierte seine Schwadorfer mit der Admira. Hauptgrund hierfür war die „Rettung“ der Admira-Akademie, eine der besten Nachwuchsschulen Österreichs. Den Platz der Admira in der Regionalliga Ost bekam die 2. Mannschaft, die ab der Saison 2008/09 unter dem Namen „Trenkwalder Admira Kampfmannsschaft II“ auftritt. Der eigentliche ASK Schwadorf findet sich nun als SK Schwadorf 1936 in der fünftklassigen 2. Landesliga Ost wieder. Durch die Fusion „wechseln“ auch zahlreiche bekannte Spieler zur Admira, unter ihnen auch Ex-Teamtormann Thomas Mandl. Trenkwalders Ziel ist der Aufstieg der Admira in die Bundesliga in den nächsten zwei Jahren. Am 10. Juli 2008 wurde mit Heribert Weber außerdem ein neuer Sportdirektor verpflichtet.
Nach einem Fehlstart in die Erste Liga-Saison 08/09, wo man aus 5 Spielen nur einen Punkt geholt hat, wurde am 9. August 2008 mit Walter Schachner ein neuer Trainer vorgestellt. Mit dem Sieg über die Austria Wien-Amateure, zog die Admira 2009 auch erstmals seit 13 Jahren wieder in das ÖFB Cup-Finale ein.
Saison 2008/09
Wirtschaftliche Leitung
Generalmanager:
Sportliche Leitung
Stand: 5. März 2009
Funktion Name Geburtsdatum Nationalität letzter Verein Sportdirektor Heribert Weber 28. Juni 1955 SC Untersiebenbrunn Trainer Walter Schachner 1. Februar 1957 SK Austria Kärnten Tormanntrainer Georg Heu 31. Oktober 1966 seit 1980 beim Verein Fitnesstrainer Anton Beretzki 30. November 1969 Aktueller Kader
Stand: 5. März 2009[1]
Rücken-
nummerName Geburtsdatum Nationalität letzter Verein Torhüter 1 Thomas Mandl 7. Februar 1979 ASK Schwadorf 29 Patrick Tischler 9. Juli 1987 ASK Schwadorf 30 Gustav Kral 4. Juni 1983 ASK Schwadorf Abwehr 2 Adam Petrouš 19. September 1977 Slovan Liberec 3 Sascha Laschet 3. November 1977 FC Waidhofen an der Ybbs 4 Mario Fürthaler 26. Oktober 1984 ASK Schwadorf 5 Rene Seebacher 24. Juli 1988 FC Kärnten 6 Thomas Reitprecht 10. Oktober 1980 ASK Schwadorf 13 Ernst Dospel 8. Oktober 1976 SV Ried 16 Andreas Schicker 6. Juli 1986 ASK Schwadorf 17 Christopher Dibon 2. November 1990 ASK Schwadorf Mittelfeld 8 Christoph Mattes 8. Februar 1988 Red Bull Juniors 12 Bernhard Morgenthaler 21. Juni 1987 eigener Nachwuchs 15 Thomas Hopfer 20. April 1990 Grazer AK 18 Rene Schicker 28. September 1984 DSV Leoben 19 Christoph Cemernjak 3. März 1982 DSV Leoben 21 Markus Scharrer 3. Juli 1974 FC Red Bull Salzburg 23 Sandro Zakany 23. September 1987 SK Austria Kärnten 25 Martin Pusic 24. Oktober 1987 ASK Schwadorf 26 Daniel Toth 10. Juni 1987 SV Ried 28 Michael Horvath 5. Februar 1982 Grazer AK 32 Almedin Hota 22. Juli 1976 vereinslos Angriff 9 Marcus Hanikel 10. Mai 1983 ASK Schwadorf 11 Günter Friesenbichler 4. März 1979 Austria Lustenau 14 Ken Noel 9. Jänner 1991 SKN St. Pölten 27 Froylán Ledezma 2. Jänner 1978 FC Augsburg 33 Mihret Topcagic 21. Juni 1988 FC Kärnten Transfers
Stand: 27. Februar 2009[2]
Zugänge: Abgänge: Sommer 2008 - vom ASK Schwadorf wurden übernommen: Christopher Dibon, Frank Egharevba, Mario Fürthaler, Marcus Hanikel, Michael Horvath, Michael Koller, Gustav Kral, Thomas Mandl, Bernhard Morgenthaler, Thomas Panny, Martin Pusic, Thomas Reitprecht, Bernhard Schachner, Andreas Schicker, Paul Weissensteiner
- Miroslav Baranek (FK Jablonec)
- Christoph Cemernjak (DSV Leoben)
- Ernst Dospel (SV Ried)
- Günter Friesenbichler (Austria Lustenau)
- Almedin Hota (LASK Linz)
- Froylán Ledezma (FC Augsburg)
- Christoph Mattes (Red Bull Salzburg Juniors)
- Adam Petrous (Slovan Liberec)
- René Schicker (DSV Leoben)
- Rene Seebacher (FC Kärnten)
- Lukasz Surma (Hapoel Bnei Sakhnin)
- Sandro Zakany (Austria Kärnten)
- an die Amateurmannschaft des FC Admira Wacker wurden abgegeben: Daniel Drescher, Roman Koller, Franz Königshofer, Eren Kücükkus, Martin Labaska, Oliver Lederer, René Messinger, David Mihaly, Milos Pantic, Georg Nemetschek, Stefan Panny, Daniel Poukar, Alexander Prinz, Marco Sahanek, Lukas Stocker, Thomas Weindl, Christian Wiesinger
- an den ASK Schwadorf wurden abgegeben: Roman Christ, Alexander Jank, René Munterl
- Christian Banovits (SV Würmla)
- Benedict Bauer (SV Würmla)
- Manuel Byslovsky (Jennersdorf)
- Mohsen Faraji (unbekannt)
- Rolf Martin Landerl (DAC Dunajska Streda)
- Fisnik Morina (SV Neuberg)
- Marcus Pürk (SV Stockerau)
Winter 2008/09 - Thomas Hopfer (Grazer AK)
- Sascha Laschet (FC Waidhofen an der Ybbs)
- Mihret Topcagic (FC Kärnten)
- Daniel Toth (SV Ried)
- Frank Egharevba (FC Naters)
- Thomas Panny (FAC Team für Wien)
- Lukasz Surma (Lechia Gdansk)
Galerie
Bekannte Spieler
Nationalspieler (seit 1971)
- Ernst Aigner
- Peter Artner
- Ernst Baumeister
- Wilhelm Cerny
- Harald Cerny
- Josef Degeorgi
- Johannes Demantke
- Gerhard Fleischmann
- Alfred Gassner
- Mario Hieblinger
- Erwin Hoffer
- Marc Janko
- Markus Katzer
- Manfred Kern
- Wolfgang Knaller
- Johann Kogler
- Dietmar Kühbauer
- Roland Linz
- Thomas Mandl
- Christian Mayrleb
- Gerald Messlender
- Jürgen Panis
- Herbert Oberhofer
- Andreas Ogris
- Ernst Ogris
- Alen Orman
- Gerhard Rodax
- Alfred Riedl
- Herbert Stachowicz
- Heinrich Strasser
- Ivica Vastić
- Gerd Wimmer
- Helmut Weigl
- Manfred Zsak
Torschützenkönige (seit 1971)
- 1990 Gerhard Rodax – 35 Tore (Bronzener Schuh als drittbester Torschütze Europas)
Bekannte Legionäre (seit 1971)
- Horst Mißfeld
- Uwe Müller
- Mahir Saglik
- Fred Schaub
- Dirk Schuster
Trainer
- 1971–1972: Karl Schlechta
- 1972–1975: Ernst Ocwirk
- 1975–1976: Helmut Senekowitsch
- 1976: Franz Pelikan
- 1977: Rudolf Matuschka
- 1977: Stefan Jasiolek/Franz Pelikan
- 1978: Antoni Brzezanczyk
- 1978–1979: Rudolf Illovsky
- 1979–1983: Felix Latzke
- 1983–1986: Ernst Dokupil
- 1986–1988: August Starek
- 1988: Wilhelm Kreuz
- 1988–1990: Ernst Weber
- 1990–1991: Thomas Parits
- 1991–1993: Sigfried Held
- 1993–1995: Dietmar Constantini
- 1995–1996: Walter Knaller
- 1996–1997: Kurt Garger
- 1997: Wolfgang Kienast
- 1997–1998: Milan Miklavic
- 1998–1999: Hannes Weninger
- 1999–2000: Milan Miklavic
- 2000–2001: Hans Krankl
- 2002: Walter Knaller
- 2002–2003: Johann Krejcirik
- 2003–2004: Raschid Rachimow
- 2004: Bernd Krauss
- 2004–2005: Dominik Thalhammer
- 2005–2006: Robert Pflug
- 2006: Ernst Baumeister
- 2006–2007: Hubert Baumgartner
- 2007: Ernst Baumeister
- 2008: Attila Sekerlioglu
- 2008: Ernst Baumeister
- 2008: Heinz Peischl
- 2008–: Walter Schachner
Erfolge
- 2 x Mitropacupfinale: 1934, (1951 SC Wacker Wien)
- 1 x Österreichischer Supercupsieger: 1989
- 1 x Supercupteilnehmer: 1992
- 9 x Österreichischer Meister: 1927, 1928, 1932, 1934, 1936, 1937, 1939, (1947 SC Wacker Wien), 1966
- 12 x Österreichischer Vizemeister: 1929, 1930, 1931, 1935, (1939, 1940, 1941, 1948, 1951, 1953, 1956 SC Wacker Wien), 1989
- 1 x Deutscher Vizemeister: 1939
- 6 x Österreichischer Cupsieger: 1928, 1932, 1934, (1947 SC Wacker Wien), 1964, 1966
- 5 x Österreichischer Cupfinalist: (1923 SC Wacker Wien), 1979, 1989, 1992, 1996
- 3 x Sieger des Wiener Stadthallenturniers: 1975, 1987, 1989
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Österreichische Bundesliga: FC Trenkwalder Admira (abgerufen am 27. Februar 2009)
- ↑ Transfermarkt.at: Transfers Erste Liga 2008/09 (abgerufen am 24. Februar 2009)
Vereine der österreichischen Ersten Liga 2008/09FC Gratkorn | SV Grödig | FC Wacker Innsbruck | DSV Leoben | FC Lustenau 07 | SC Austria Lustenau | FC Admira Wacker Mödling | SKN St. Pölten | FC Red Bull Juniors Salzburg | 1. FC Vöcklabruck | FK Austria Wien Amateure | SC Magna Wiener Neustadt
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