U-Boot Klasse VII

U-Boot Klasse VII
VII-Klasse
U 995 in Laboe
U 995 in Laboe
Geschichte
Typ Jagd-U-Boote
Einheiten Insgesamt 703

Nutzer:
Kriegsmarine

Alle Boote

Royal Navy: U 570
Norwegische Marine

U 995 und zwei weitere

Französische Marine

U 471/Le Millé
U 766/Le Laubie


Armada Española

U-573/G-7
Bauwerft

Über Zwölf Werften u.A.:
Neptun Werft, Rostock
Deschimag, Bremen
Germaniawerft, Kiel
Flender-Werke, Lübeck
Werft Danzig, Danzig
Blohm + Voss, Hamburg
Kriegsmarinewerft, Wilhelmshaven
Nordseewerke, Emden
Schichau Seebeck, Bremerhaven
FSG, Flensburg
Howaldtswerke, Kiel
Deutsche Werft, Hamburg und Kiel

Bestellung 1933
Dienstzeit 1936–1970 (U-573-G7)
Verbleib Nur ein Boot Museumsschiff: U 995
Alle anderen gesunken oder verschrottet
Technische Daten

Die U-Boot-Klasse VII, offiziell Typ VII genannt, war eine Bauserie von Tauchbooten der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Sie war die am häufigsten produzierte U-Boot-Klasse aller Zeiten, mit ihr wurde auch mehr Raum an Schiffstonnage versenkt als mit jedem anderen Typ. Mehr als 700 Einheiten wurden in Dienst gestellt. Geplant waren noch 160 weitere, deren Bau aber zugunsten des technisch überlegenen Typs XXI abgebrochen bzw. nicht mehr begonnen wurde.

Charakteristisch für Typ-VII-Boote sind die außenliegenden Brennstoffbunker, die sogenannten Satteltanks in den seitlichen Rumpfausbuchtungen. Im Gegensatz zu den Hochseebooten des Typ IX und den „Einbäumen“ (Küsten-U-Boote des Typ II) wurden sie „Atlantikboote“ genannt. Sie erreichten von allen im Zweiten Weltkrieg gebauten Booten die größte Tauchtiefe, diese ging in der Praxis deutlich über die Werftgarantie hinaus. Die höchstentwickelte Baureihe des Typ VII Modell C/42 hatte eine Werftgarantie von 200 m, die Maximaltauchtiefe ohne Schäden am Druckkörper war mit 400 m angegeben.

Unterklassen
A · B · C · C/41 · C/42 · D · F

Typ VII A

Dieser U-Boot Typ wurde in den Jahren 1933–1934 entwickelt. Es war bedeutend größer als der Typ II und verfügte über vier Bugtorpedorohre und ein Hecktorpedorohr. Dieses Hecktorpedorohr war außerhalb des Druckkörpers angebracht und hatte keinen eigenen Torpedoraum. Bis in die ersten Kriegsjahre waren diese U-Boote mit einer 88-mm-Kanone vor dem Turm ausgestattet. Später wurde auf die Kanone verzichtet, zumal aufgrund der zunehmenden Luftüberlegenheit der Alliierten der Überwasserbeschuss zu riskant war.

Technische Daten

  • Verdrängung: über Wasser 626 Tonnen, unter Wasser 745 Tonnen, gesamt 915 Tonnen
  • Länge: Gesamt 64,5 m, Druckkörper 45,5 m
  • Breite: Gesamt 5,85 m, Druckkörper 4,7 m
  • Tiefgang: 4,4 m
  • Höhe: 9,5 m
  • Antrieb: über Wasser 1.700 kW (2310 PS), unter Wasser 560 kW (750 PS)
  • Geschwindigkeit: über Wasser 17 kn (31 km/h), unter Wasser 8 kn (15 km/h)
  • Reichweite: über Wasser 5396 sm (10.000 km) bei 10 Knoten (19 km/h), unter Wasser 80 sm (150 km) bei 4 Knoten (7 km/h)
  • Torpedorohre: 5 (4 Bug, 1 Heck)
  • Torpedos: 11
  • Bordgeschütz: 88 mm L/45 mit 220 Schuss
  • Besatzung: 42–46 Mann
  • Tauchtiefe: 130 m (reguläre max. Tiefe) 200 m (äußerste Tauchtiefe), die rechnerische Zerstörungstiefe betrug 250 m

Einheiten
Es wurden zwischen 1935 und 1937 zehn U-Boote dieses Typs gebaut; alle bis auf zwei wurden versenkt.[1]

Typ VII B

Ein Nachteil des Typs VII A war die geringe Reichweite und der fehlende Hecktorpedoraum. Aus diesem Grund wurden in den Jahren 1936–1940 24 Boote des Typs VII B mit einer um 33 Tonnen erhöhten Treibstoffkapazität gebaut. Die Reichweite wurde so auf 6500 sm gesteigert. Zudem waren sie etwas schneller und durch ein zweites Ruder beweglicher als der Typ VII A. Sie erhielten einen vollwertigen Hecktorpedoraum und hatte in diesem sogar noch Platz für einen Reservetorpedo. Das VII B war außerdem mit vier abgeschotteten Abteilungen im Oberdeck versehen, in denen weitere Reservetorpedos gelagert wurden, wodurch insgesamt 14 Torpedos mitgeführt werden konnten. Darüber hinaus war es durch die höhere Reichweite und Geschwindigkeit für den Hochseeeinsatz im Atlantik geeignet. Nach der Kiellegung 1938 bereitete der Typ VII B den Weg für die am weitesten verbreitete U-Boot-Variante überhaupt, den Typ VII C

Änderungen gegenüber Typ VII A:

  • Verdrängung: über Wasser 753 Tonnen, unter Wasser 857 Tonnen, insgesamt 1040 Tonnen
  • Länge: Insgesamt 66,5 m, Druckkörper 48,8 m
  • Breite: Insgesamt 6,2 m, Druckkörper 4,7 m
  • Tiefgang: 4,74 m
  • Höhe: 9,5 m
  • Antrieb: über Wasser 2400 kW (3200 PS), unter Wasser 560 kW (750 PS)
  • Geschwindigkeit: über Wasser 17,9 kn, unter Wasser 8 kn
    • ab 1940 gab es Motoren mit höherer Leistung, was die Geschwindigkeit über Wasser auf bis zu 21 kn erhöhte.
  • Reichweite: über Wasser 6500 sm (12.045,67 km) bei 12 kn, unter Wasser 90 sm (166,7 km) bei 4 kn
  • Torpedorohre: Bug 4, Heck 1
  • Reservetorpedos: 7 intern, extern 2 (externe Torpedos mussten aufgetaucht in den Torpedoraum gebracht werden)
  • Besatzung: 44–48 Mann
  • Tauchtiefe: 150 m (reguläre Tiefe) 200 m (äußerste Tiefe)
  • Abtauchzeit: 30 Sekunden
  • Geschütze:
    • 1 × 88-mm-Geschütz (Schiffsbekämpfung)
    • 1 × 20-mm-MK (Flugzeugbekämpfung)
    • (Im Laufe des Krieges wurden neuere Kommandotürme entwickelt, die mit modernerer Flak ausgestattet werden konnten)

Einheiten
Vom Typ VII B wurden 24 Boote gebaut.[2]

Typ VII C

Der Typ VII C war eine Weiterentwicklung des Typ VII B. Der VII C war das bei Weitem meistgebaute U-Boot überhaupt. Es war außerdem das erfolgreichste U-Boot aller Zeiten und aller Länder. Bis zum Kriegsende wurden 577 Einheiten fertiggestellt. Es war bei unveränderter Antriebsleistung länger als das VII B, wodurch die Leistungen im getauchten Zustand minimal schlechter ausfielen. Seit der Auslieferung der ersten Boote dieses Typs im Jahre 1940 bildeten diese Einheiten das Rückgrat der U-Boot-Waffe bei der Schlacht im Atlantik. Das U-Boot in Wolfgang Petersens Film „Das Boot“ ist ein Boot Typ VII C.

Änderungen gegenüber Typ VII C:

  • Verdrängung: über Wasser 761 Tonnen, unter Wasser 865 Tonnen, insgesamt 1050 Tonnen
  • Länge: insgesamt 67,1 m, Druckkörper 50,5 m
  • Breite: insgesamt 6,2 m, Druckkörper 4,7 m
  • Geschwindigkeit: über Wasser 17,2 kn, Unterwasser 7,6 kn
  • Reichweite: über Wasser 6500 sm (12045,67 km) bei 12 kn, unter Wasser 80 sm (148,25 km) bei 4 kn
  • Torpedorohre: Bug 4, Heck 1
  • Reservetorpedos: 7 intern, extern 2
  • Besatzung: 44–52 Mann

Einheiten
Von der meistgebauten U-Boot-Klasse wurden 568 Stück auf mehr als zwölf verschiedene Werften gefertigt.[3]

  • U 465 bis U 473
  • U 475 bis U 486
  • U 551 bis U 683
  • U 701 bis U 722
  • U 731 bis U 768
  • U 771 bis U 779
  • U 821 und U 822
  • U 825 und U 826
  • U 901
  • U 903 bis U 905
  • U 907
  • U 921 bis U 928
  • U 951 bis U 994
  • U 1051 bis U 1058
  • U 1101 und U 1102
  • U 1131 und U 1132
  • U 1161 und U 1162
  • U 1191 bis U 1210

Typ VII C/41

U 995, ein Boot der Version C/41, im Jahr 2004 an seinem Ausstellungsort vor dem Marineehrenmal in Laboe

Als die Anti-U-Boot-Maßnahmen immer stärker wurden, sahen die Deutschen sich gezwungen, den Typ VII C weiter zu verbessern. Die zweite Hülle wurde verstärkt, um Treffern von kleinkalibrigen Kanonen besser widerstehen zu können (wegen der nun immer öfter bewaffneten Frachter); ebenso der Druckkörper, was größere mögliche Tauchtiefen und besseren Schutz vor Wasserbomben ermöglichte. Zusätzlich wurden die Boote aus leichteren Materialien gebaut, so dass ein geringeres Gesamtgewicht erreicht wurde, was die Manövrierfähigkeit und die Geschwindigkeit leicht verbesserte. Ein neu entworfener Bug verbesserte nochmals die Manövrierfähigkeit. Durch die ständige Verbesserung des alliierten Radars und die Gefahr durch Flugzeuge waren Verbesserungen nötig geworden, die diesen Bootstyp in die Lage versetzten, sehr schnell zu tauchen. Dieser Typ war das am zweithäufigsten gebaute deutsche Unterseeboot.

Änderungen gegenüber Typ VII C:

  • Verdrängung: 759 Tonnen (über Wasser) 860 Tonnen (unter Wasser) 990 Tonnen (total)
  • Max. Geschwindigkeit: über Wasser 17 Knoten (31,5 km/h), unter Wasser 7,8 Knoten (14,5 km/h)
  • Reichweite: über Wasser 6500 sm (12045,67 km) bei 12 kn, unter Wasser 80 sm (148,25 km) bei 4 kn
  • Tauchtiefe: 160 m (reguläre max. Tauchtiefe) 250 m (äußerste Tauchtiefe)
  • Abtauchzeit: 25 sek.

Einheiten
Es wurden 91 Einheiten gebaut.[4]

  • U 292 bis U 300
  • U 317 bis U 828
  • U 929 und U 930
  • U 995 und U 997
  • U 998 bis U 1010
  • U 1013 bis U 1025
  • U 1063 bis U 1065
  • U 1103 bis U 1110
  • U 1163 bis U 1172
  • U 1271 bis U 1279
  • U 1301 bis U 1308

Ansichten

Typ VII C/42

Dieser Typ hatte von allen Typ VII Booten im Zweiten Weltkrieg die größte Tauchtiefe, bedingt durch einen erneut verstärkten Druckkörper. Es sollten mehr Boote gebaut werden, die Aufträge wurden jedoch zugunsten des Typs XXI storniert. Dieses Modell hatte kein Deckgeschütz mehr, was zu einer höheren Unterwasserreichweite und -geschwindigkeit beitrug.

Die Verträge für diese U-Boot-Klasse wurden am 30. September 1943 gekündigt, alle bereits auf Kiel gelegten Boote wieder demontiert. Statt dessen wurden die U-Boote vom Typ XXI gebaut.[5]

Änderungen gegenüber Typ VII C:

  • Verdrängung: über Wasser 999 Tonnen, 1099 Tonnen (unter Wasser), 1199 Tonnen (total)
  • Länge: 68,7 Meter
  • Breite: 6,7 Meter
  • Tiefgang: 5,1 Meter
  • Max. Geschwindigkeit: über Wasser 18,6 Knoten (34,5 km/h), unter Wasser 8,5 Knoten (15,7 km/h)
  • Reichweite: über Wasser 10.000 sm (18.531,8 km) bei 12 Knoten, unter Wasser 80 sm (148,25 km) bei 4 Knoten.
  • Torpedos: 16
  • Tauchtiefe: 200 m (reguläre max. Tauchtiefe) 400 m (äußerste Tauchtiefe)

Typ VII D

Dieser Typ wurde als Minenleger konzipiert, er hatte eine um etwa zehn m verlängerte Mittelsektion, in der sich fünf senkrechte Schächte zur Aufnahme von Ankertauminen befanden. Es wurden nur sechs Boote (U 213–U 218) dieses Typs gebaut, da alle deutschen U-Boot-Typen während des Zweiten Weltkrieges in der Lage waren, für sie entwickelte Minen aus den Torpedorohren auszustoßen.

Änderungen gegenüber Typ VII C:

  • Verdrängung: über Wasser 965 Tonnen, unter Wasser 1080 Tonnen, insgesamt 1285 Tonnen
  • Länge: Insgesamt 76,9 m, Druckkörper 59,8 m
  • Breite: Insgesamt 6,38 m, Druckkörper 4,7 m
  • Tiefgang: 5,01 m
  • Höhe: 9,7 m
  • Geschwindigkeit: über Wasser 16,7 kn, unter Wasser 7,3 kn
  • Reichweite: über Wasser 11.200 sm bei 10 kn, unter Wasser 69 sm bei 4 kn
  • Torpedos: 12
  • Minen: 15
  • Flugabwehr: bis 1942 1 × 2-cm-FlaK, später 2 × 2-cm-FlaK + 1 × 3,7-cm-FlaK
  • Besatzung: 44 Mann

Einheiten

  • U 213
  • U 214
  • U 215
  • U 216
  • U 217
  • U 218

Typ VII F

Diese Version wurde hauptsächlich als Torpedotransporter gebaut. Sie basierte auf dem Typ VII D, wobei statt der Minenschächte Ladekapazität geschaffen wurde. Da die Übernahme von Torpedos durch ein anderes Boot das Auftauchen beider Boote erforderte und dieses im Atlantik sehr riskant war, wurden die Boote hauptsächlich zum Transport zwischen den Basen, insbesondere zur Basis der Monsun-Boote in Penang (Malaysia) verwendet. Es wurden daher nur vier Boote gebaut, von denen nur eines den Krieg überstand.

Technische Daten:

  • Verdrängung: über Wasser 1084 Tonnen, unter Wasser 1181 Tonnen, insgesamt 1345 Tonnen
  • Länge: Insgesamt 73,63 m, Druckkörper 60,40 m
  • Breite: Insgesamt 7,3 m, Druckkörper 4,7 m
  • Tiefgang: 4,91 m
  • Höhe: 9,6 m
  • Antrieb: über Wasser 2400 kW (3200 PS), unter Wasser 560 kW (750 PS)
  • Geschwindigkeit: über Wasser 17,9 kn, unter Wasser 7,9 kn
  • Reichweite: über Wasser 7932 sm (14.700 km) bei 10 kn, unter Wasser 40 sm (75 km) bei 4 kn
  • Torpedorohre Bug 4, Heck 1
  • Torpedos: 14 (25 als Ladung)
  • Besatzung: 46–52 Mann

Einheiten

  • U 1059
  • U 1060
  • U 1061
  • U 1062

Hinweis

Die angegebenen Daten sind in der Regel als Maximalwerte anzusehen. Insbesondere die tatsächliche Reichweite mit Elektromotoren hing sehr stark vom Zustand und der Temperatur der Batterien ab; dieser konnte stark variieren. Auch Angaben zur maximalen Tauchtiefe können durch ausgebesserte Schäden oder Unterschiede in der Materialqualität erheblich abweichen. In der Regel sollte man mit einem neuen U-Boot mit guten Materialien die äußerste Tiefe erreichen, aber näherte man sich ihr gewöhnlicherweise nicht mehr als 10–30 Meter. Je weiter der Krieg nach 1942 voranschritt, desto schlechter wurde die Materialqualität.

Kunst

Zahlreiche künstlerische Darstellungen, u. a. durch die Marinemaler Günther Todt und Viktor Gernhard.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. G. Helgason, „U-boat Types Type VIIA“, uboat Dot Net 2008, Abgerufen 22. Dezember 2008
  2. G. Helgason, „U-boat Types Type VIIB“, uboat Dot Net 2008, Abgerufen 22. Dezember 2008
  3. G. Helgason, „U-boat Types Type VIIC“, uboat Dot Net 2008, Abgerufen 22. Dezember 2008
  4. G. Helgason, „U-boat Types Type VIIC/41“, uboat Dot Net 2008, Abgerufen 22. Dezember 2008
  5. G. Helgason, „U-boat Types Type VIIC/42“, uboat Dot Net 2008, Abgerufen 22. Dezember 2008

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