Umweltgedanken

Umweltgedanken
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Umweltschutz bezeichnet die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutze der Umwelt mit dem Ziel der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage aller Lebewesen mit einem funktionierenden Naturhaushalt. Gegebenenfalls sollen durch den Menschen verursachte Beeinträchtigungen oder Schäden behoben werden. Das Augenmerk des Umweltschutzes liegt dabei sowohl auf einzelnen Teilbereichen der Umwelt (wie Boden, Wasser, Luft, Klima), als auch auf den Wechselwirkungen zwischen ihnen. Der Begriff Umweltschutz wird seit den 1970er-Jahren verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Ziele und Philosophien

Ausgangspunkt des Umweltschutzes ist die Erhaltung des Lebensumfelds der Menschen und ihrer Gesundheit. Dies schließt auch den Schutz der die Menschen umgebenden Natur in einem gewissen Umfang mit ein. Der Umweltschutz bezweckt in erster Linie den Schutz der menschlichen Lebensbedingungen. Dazu bedient er sich oft technischer Mittel. Die zu lösenden Probleme sind teils globale, teils regionale oder lokale, wobei der Umweltschutz eher nach allgemeinen oder großräumigen technischen Lösungen sucht. Auch wenn die Schutzgüter und Ziele im Prinzip dieselben sind, sind zuweilen Unterschiede zwischen Naturschutz und Umweltschutz erkennbar.

  • Als Beispiel eignet sich das Thema „Erneuerbare Rohstoffe“: Naturschützer wollen die Bäume schützen, damit sie möglichst alt werden, Totholz produzieren und zu einem wertvollen Lebensraum für zahlreiche Arten werden. Umweltschützer sehen den Baum auch als nachwachsenden Rohstoff und befürworten die Nutzung von Holz als Energiequelle, sofern diese Nutzung nachhaltig und umweltverträglich stattfindet (also z. B. ohne radikalen Kahlschlag).
  • Konflikte zwischen Naturschützern und Umweltschützern sind bei der Errichtung von Windkraftanlagen und Kleinwasserkraftwerken häufig. Naturschützer argumentieren eher gegen Eingriffe in die Natur, während Umweltschützer eher den Vorteil der Einsparung von Kohlenstoffdioxid-Ausstoß durch Ökostrom-Kraftwerke sehen.
  • Ein anderes Beispiel wäre, dass der Umweltschutz versucht, das Waldsterben durch Luftreinhaltung zu bremsen. Der Naturschutz versucht die geschädigten Wälder wiederherzustellen und zu erhalten. Dabei muss er vor allem lokal agieren.

Trotz dieser unterschiedlichen Perspektiven sind Umwelt- und Naturschutz im Normalfall keine Gegensätze sondern können näherungsweise gleichgesetzt werden.

Aufgaben und Teilbereiche

Zu den wichtigsten Handlungsfeldern des Umweltschutzes zählen Klima-, Wald- und Gewässerschutz. Aktuell werden vor allem die Probleme der Globalen Erwärmung und Luftverschmutzung diskutiert.

Klimaschutz

Ziel des Klimaschutzes ist es der anthropogenen globalen Erwärmung entgegen zu wirken und ihre Folgen abzumildern. Hauptansätze des Klimaschutzes sind gegenwärtig die Verringerung des von Menschen verursachten Ausstoßes von Treibhausgasen und die Erhaltung und Unterstützung der Ozeane und Wälder. Diese nehmen das mengenmäßig bedeutsamste Treibhausgas Kohlenstoffdioxid auf. Der Klimaschutz ist daher stark mit den beiden Teilbereichen Waldschutz und Gewässerschutz verbunden.

Waldschutz

Der Waldschutz umfasst alle forstwirtschaftlichen Maßnahmen zum Schutz von Wäldern und Baumbeständen vor Schäden jeglicher Art. Dabei werden sowohl die forstwirtschaftlichen wie auch die nicht-materiellen Ansprüche (wie Erholung, Klimawirkung oder Landschaftsgestaltung) an den Wald als schützenswert betrachtet. Dabei steht der Schutz des Waldes gegen schädliche Tiere, Pilze und Pflanzen (Forstschädlinge) oder Umwelteinflüsse im Vordergrund.

Gewässerschutz

Als Gewässerschutz bezeichnet man die Gesamtheit der Bestrebungen, die Gewässer (Oberflächengewässer und das Grundwasser) vor Beeinträchtigungen zu schützen. Der Gewässerschutz hat verschiedene Zwecke:

  • Reinhaltung des Wassers als Ressource für Trink- oder Betriebswasser als Teilaufgabe des Umweltschutzes
  • Schutz aquatischer (d. h. vom Wasser abhängiger) Ökosysteme als Teilaufgabe des Naturschutzes.

Umweltprobleme

Umweltprobleme sind vom Menschen verursachte Änderungen in der Umwelt. Sie wirken sich nachteilig auf die aktuelle oder zukünftige Existenz oder das Wohlergehen der Menschen aus.

Menschliche Handlungen beeinflussen unvermeidbar die Umwelt. Neben den gewünschten Verbesserungen haben sie oft auch ungewollte, nachteilige Folgen. Früher waren diese Umweltbeeinflussungen und ihre Folgen lokal. Waren die Auswirkungen zu schwerwiegend, zogen die Menschen weiter. Heute hat sich die Situation grundlegend gewandelt. Die negativen Folgen menschlicher Handlungen sind unübersehbar und ein Weiterziehen ist nicht mehr möglich, da hierfür kein freier, unberührter Platz mehr vorhanden ist.

Problemtypen

Umweltprobleme lassen sich nach verschiedenen Kriterien einteilen, z. B.

  • betroffenen Umweltbereichen (Umweltmedien Boden, Wasser, Luft; Ökosysteme)
  • räumlich
    • lokale (z. B. Luftverschmutzung in Ballungszentren)
    • grenzüberschreitende (z. B. Verschmutzung grenzüberschreitender Flüsse)
    • internationale (z. B. Kriege usw.)
    • globale (z. B. Belastung der Atmosphäre, Ozonloch)

Geschichte

Die modernen westlichen Umweltschutzbewegungen wurden während der Industriellen Revolution begründet. Doch schon vorher machten sich unterschiedliche Kulturen Gedanken über den Schutz ihrer Umwelt.

Cloaca Maxima in Rom

Vorgeschichte

Altertum

Mit der Bildung von zusammenhängenden Siedlungen entstanden auch Probleme durch Abfälle und Abwässer. Schon im Altertum befasste man sich mit dem Problem der Abwasserbeseitigung. Entwässerungskanäle lassen sich bereits 3000 v. Chr. im Euphrattal nachweisen. Im Römischen Reich wurden meist offene Gerinne genutzt, aufgrund des hohen Bauaufwandes waren Abwasserrohre selten.

Mittelalter

Im frühen Mittelalter ging das Wissen um eine geordnete Abwasserentsorgung weitgehend verloren, weshalb es über Jahrhunderte hinweg zu verheerenden Pest- und Choleraepidemien kam.

Im England des dreizehnten Jahrhunderts verbot König Edward I. von England die Verbrennung minderwertiger Kohle, da sich der Rauch in London zu einem großen Problem entwickelt hatte.

Ursprung der Umweltschutzbewegung

In Europa begann die großflächige Umweltverschmutzung mit der Industriellen Revolution. Große Fabriken und die Verbrennung immer größer werdender Mengen von Kohle und anderer fossiler Brennstoffe führten zu zunehmender Luftverschmutzung. Der Müll der Fabriken und der Abfall der Städte ließ die Müllberge wachsen. Die Umweltschutzbewegung entwickelte sich als Gegenreaktion auf die Industrialisierung, Urbanisierung sowie Luft- und Wasserverschmutzung.

In den stark gewachsenen Städten musste eine geordnete Abwasserentsorgung errichtet werden. Im Jahre 1739 war Wien als erste Stadt Europas erstmals vollständig kanalisiert. Erst ab 1842 wurde in London mit dem Bau des Kanalisationssystems begonnen. Die erste Kläranlage auf dem europäischen Festland wurde 1882 in Frankfurt am Main in Betrieb genommen.

Das historische Blue Marble Foto, das half, Umweltschutz der breiteren Öffentlichkeit näher zu bringen

Umweltschutz im 20. Jahrhundert

Das neuzeitliche Bewusstsein für den Umweltschutz entwickelte sich in den westlichen Ländern in den 1960er Jahren, als man feststellte, dass sich industrielle Tätigkeiten sehr nachteilig auf die Umwelt auswirken können. Maßgeblich zu diesem Wertewandel beigetragen haben offensichtliche Missstände wie das Fischsterben im Rhein, die Versauerung von Gewässern, spektakuläre Chemiekatastrophen wie etwa in Seveso oder Bhopal, sowie das damals propagierte „Waldsterben

1971 wurde die bekannte Umweltschutzorganisation Greenpeace von Friedensaktivisten in Vancouver, Kanada gegründet. Die Organisation entstand aus der Formation Don't Make a Wave Committee, die von amerikanischen und kanadischen Atomkraftgegnern und Pazifisten gegründet worden war. Ziel dieses Komitees war es eine Serie von Atombombentests zu verhindern. Später nahmen viele unabhängige Gruppen den Namen Greenpeace an. Erst am 14. Oktober 1979 wurden sie alle zu einer einzelnen Organisation Greenpeace International zusammengefasst.

1972 entstand das Blue Marble Foto. Es war das erste klare Bild, das die von der Sonne beschienene Seite der Erde zeigt. Für die Umweltschutzbewegung der 1970er Jahre war das Bild ein wichtiges Symbol für die Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit der Erde und ihre Isoliertheit im All.

Zudem weitete sich die Idee des Umweltschutztes auch auf die Agrarwirtschaft aus. So versucht die ökologische Landwirtschaft über den Verzicht auf synthetische Pflanzenschutzmittel schädliche Einflüsse auf die Umwelt zu minimieren. Die dort angewandten alternativen Methoden zur Schädlingsbekämpfung, wie der Einsatz von Nützlingen oder thermischen Verfahren (zum Beispiel: Dämpfen (Bodendesinfektion) zur Bodenentseuchung) sollen negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit ausschließen.

In Deutschland arbeiten heute bereits mehr Menschen im Umweltsektor als in der Autoindustrie.

Umweltschutzorganisationen

Eine Umweltschutzorganisation ist eine Organisation, die gegen aus ihrer Sicht schädliche Veränderungen der Biosphäre vorgeht und die Lebensgrundlagen des Menschen möglichst unversehrt erhalten will bzw. sich für nachhaltige Entwicklungen einsetzt. Die größten deutschen Umweltverbände sind der BUND und der NABU. Eine der bekanntesten Umweltschutzorganisationen ist Greenpeace e.V.

Einige Umweltaktivisten wenden auch Aktionen des Zivilen Ungehorsams an und riskieren häufig Geldstrafen, manchmal gar ihre körperliche Unversehrtheit. Für aufsehenerregende Umweltaktionen in diesem Sinne sind vor allem die Anti-Atomkraft-Bewegung, Greenpeace, Sea Shepherd und Robin Wood bekannt. Bekannte Umweltaktivistinnen und -aktivisten sind Al Gore, Monika Griefahn, David McTaggart und Wangari Muta Maathai.

Umweltpolitik

Hauptartikel: Umweltpolitik

Unter Umweltpolitik versteht man die Gesamtheit politischer Bestrebungen, welche die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen bezwecken. (Für Umweltleitlinien in Organisationen siehe betriebliche Umweltpolitik.)

Deutschland

Logo des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

In Deutschland sind von staatlicher Seite in erster Linie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) für den Umweltschutz zuständig. Auf Länder- und Landkreisebene sind weitere Behörden auf dem Gebiet des Umweltschutzes tätig. Das Bundesumweltministerium veröffentlicht unter anderem jährliche Zustandsberichte.

Österreich

Logo des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

In Österreich sind das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) kurz Lebensministerium und das Umweltbundesamt für den Umweltschutz zuständig.

Schweiz

In der Schweiz liegt die Zuständigkeit beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation.

Rechtsgrundlagen

Hauptartikel: Umweltrecht

Umweltrecht bezeichnet die Gesamtheit der Rechtsnormen, die den Schutz der natürlichen Umwelt und die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Ökosysteme bezwecken. Weder in Deutschland noch in Österreich gibt es ein einheitliches Umweltschutzgesetz. Anders in der Schweiz, die 1983 ein eigenständiges Umweltschutzgesetz erlassen hat.

Das EU-Umweltrecht hat großen Einfluss auf die Gesetzgebung der einzelnen Mitgliedsstaaten.

Umweltrecht in Deutschland

Seit 1994 verpflichtet das deutsche Verfassungsrecht in Artikel 20a des Grundgesetzes den Staat dazu, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Es handelt sich um eine sogenannte Staatszielbestimmung, das ist eine allgemeine Verpflichtung des Gesetzgebers und der Verwaltung. Ein entsprechendes gesetzgeberisches oder verwaltungsmäßiges Handeln ist jedoch nicht gerichtlich einklagbar.

Das Umweltrecht ist über zahlreiche Gesetze verstreut. Umweltwissenschaftlern und Umweltjuristen fordern seit vielen Jahren, das Umweltrecht in einem Umweltgesetzbuch (UGB) kodifiziert zusammenzufassen und die Einzelvorschriften besser aufeinander abzustimmen.

Umweltrecht in Österreich

Auch in Österreich gibt es noch kein einheitliches Umweltrecht. Die rechtlichen Grundlagen sind über zahlreiche Gesetzesbücher verteilt.

Umweltrecht in der Schweiz

Grundlage der Umweltschutzgesetzgebung der Schweiz ist der Artikel 74 der Bundesverfassung. Absatz 1 dieses Artikels lautet: „Der Bund erlässt Vorschriften über den Schutz des Menschen und seiner natürlichen Umwelt vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen.“

Gestützt darauf wurde das Bundesgesetz vom 7. Oktober 1983 über den Umweltschutz (Umweltschutzgesetz, USG) erlassen. Der Gewässerschutz ist in einem separaten Gesetz geregelt: Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer vom 24. Januar 1991 (Gewässerschutzgesetz, GSchG).

Inter- und Supranationaler Umweltschutz

Im Bereich des Umweltschutzes wird der nationalstaatliche Einfluss immer geringer. Durch den steigenden Grad an internationalen Kommunikationsnetzwerken und weltwirtschaftlicher Verflechtungen entsteht eine kollektive Verantwortung für die Umwelt. Die Staaten werden dazu gezwungen gemeinsam nach Problemlösungen zu suchen. Umwelt kennt keine von Menschen gezogenen Grenzen. Die durch industrielle Herstellung erzeugte Verschmutzung einer Region die auf die übrigen Teile der Welt ausstrahlt, wird zu einer Angelegenheit aller. Länderübergreifende Umweltpolitik rückt folglich zunehmend in das außenpolitische Blickfeld zumindest der Staaten, denen durch die Summe der globalen Umweltverschmutzung auch höhere Umweltbelastungen entstehen. Internationale Foren und Organisationen sind eine Antwort auf diesen Prozess.

Die erste internationale Umweltschutzkonferenz fand 1972 in Stockholm statt (s. Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen).

Einer der wichtigsten supranationalen Akteure ist die UN (UNEP) – unter ihrem Dach kommt ein Großteil der mulitlateralen Umweltabkommen zustande. Eine Übersicht über die Vielzahl mittlerweile bestehender internationaler Umweltabkommen bietet die Liste internationaler Umweltabkommen.

Probleme

Vielen Schwellen- und Entwicklungsländern fehlen oftmals die nötigen Ressourcen für effektive Umweltschutzmaßnahmen. Globale Auflagen werden von diesen Ländern oft nicht akzeptiert. Sie argumentieren, dass die Industrienationen zum größten Teil für globale Umweltschäden verantwortlich sind. Bei lokalen Problemen, wie dem Einsatz akkumulativer Pestizide, fehlen oftmals bezahlbare Alternativen. So wird beispielsweise DDT in diesen Staaten trotz erwiesener Umweltgefahren weiterhin großflächig zur Insektenbekämpfung eingesetzt.

Fußnoten


Literatur

  • „The Ecological Crisis as Part of the Multi-Dimensional Crisis and Inclusive Democracy“ by Takis Fotopoulos, in: ’The International Journal of Inclusive Democracy, Vol. 3, no. 3, 2007 [1]
  • Hans-Joachim Koch, Susan Krohn: Umwelt in schlechter Verfassung? Der Umweltschutz nach der Föderalismusreform. Natur und Recht 28(11), S. 673–680 (2006), ISSN 0172-1631
  • Takis Fotopoulos: „The Multidimensional Crisis and Inclusive Democracy“. Athens 2005. Englische Online Ausgabe: [2]
  • Torsten Mertz: Schnellkurs Ökologie. Dumont-Verlag, Köln 2006, ISBN 3-8321-7638-1
  • Bruno Kürbiß: Responsible Care. Arbeitssicherheit und Umweltschutz in Chemieanlagen, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten 2008, 184 Seiten, ISBN 978-3-8085-7165-1
  • Bernhard Verbeek: Die Anthropologie der Umweltzerstörung, 1998, ISBN 978-3896780997
  • Dietrich Murswiek: Umweltschutz als Staatszweck - die ökologischen Legitimitätsgrundlagen des Staates. Economica-Verl., Bonn 1995, ISBN 3-87081-253-2

Siehe auch

  • Portal
     Portal: Umwelt- und Naturschutz – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Umwelt- und Naturschutz
  • Naturschutz
  • PortalU

Weblinks

Referenzen


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