- Unbesiegbar – Der Traum seines Lebens
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Filmdaten Deutscher Titel: Unbesiegbar – Der Traum seines Lebens Originaltitel: Invincible Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2006 Länge: 100 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 6 Stab Regie: Ericson Core Drehbuch: Brad Gann Produktion: Mark Ciardi Musik: Mark Isham Kamera: Ericson Core Schnitt: Gerald B. Greenberg Besetzung - Mark Wahlberg: Vince Papale
- Greg Kinnear: Dick Vermeil
- Elizabeth Banks: Janet Cantrell
- Kevin Conway: Frank Papale
- Michael Rispoli: Max Cantrell
- Lola Glaudini: Sharon Papale
Unbesiegbar – Der Traum seines Lebens (Invincible) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von 2006 der auf einer wahren Begebenheit beruht.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
In dem Film geht es um die Geschichte eines begeisterten Sportfans, Vince Papale, gespielt von Mark Wahlberg, der alles aufs Spiel setzt, um sich seinen ultimativen Sporttraum zu erfüllen: Er will bei seinem Lieblingsfootballverein, den Philadelphia Eagles, mitspielen.
Um wieder frischen Wind in das Team zu bekommen, entscheidet sich der neue Philadelphia Eagles Coach Dick Vermeil für ein offenes Tryout, eine Art Casting bei dem sich jeder für das Football-Team empfehlen kann.
Unterdessen hat Vince Papale, ein 30-jähriger Barkeeper, gerade seinen Job als Aushilfslehrer verloren. Enttäuscht von seinem beruflichen Scheitern packt seine Ehefrau sofort ihre Sachen, räumt die gesamte Wohnung aus und hinterlässt einen Zettel auf dem sie ihrem Mann bescheinigt, es nie zu etwas zu bringen.
Von seinen Freunden aus der Nachbarschaft wieder aufgebaut, entscheidet sich Vince an dem Tryout des Football-Teams teilzunehmen. Als einziger der zahlreichen Teilnehmer erweckt er das Interesse des Coaches, der ihn daraufhin zu einem Trainingslager des Teams einlädt. Nach einigen Auseinandersetzungen mit seinen professionellen Mitspielern, kämpft er sich langsam ins Team und als er im Spiel gegen die New York Giants einen Fumble aufnimmt, erzielt er nach einem Sprint über das halbe Spielfeld einen Touchdown und führt so seine Mannschaft zum ersten Sieg unter Trainer Vermeil und begeistert so die Zuschauer.
Kritiken
„Der auf einer wahren Begebenheit beruhende Aufsteigerfilm vermeidet weitgehend die Klischees des Genres der Bio-Pics und zeichnet sich in erster Linie durch die glaubhafte Darstellung eines proletarischen Milieus aus. Sympathisch auch dank des guten Hauptdarstellers.“
Einzelnachweis
Weblinks
- Unbesiegbar – Der Traum seines Lebens in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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